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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

Herodot

 

Das mit der Ruhr Universität kommt mir bekannt vor, haben die nicht hier auch diese Umfrage zum Anlegerverhalten gemacht?

 

 

Value investoren (valuEinv):

Investoren, die angeben, dass ihr Anlageziel vorrangig im langfristigen Vermögensaufbau besteht (ca. 65 % des repräsentativen Rücklaufs)

 

Growth investoren (growthinv):

Investoren, die angeben, dass ihr Anlageziel vorran-gig in der kurzfristigen Gewinnerzielung besteht (ca. 2 % des repräsentativen Rücklaufs).

 

Naja die Definitionen finde ich fragwürdig :P

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Die WiWo lädt ein zum runden Tisch: http://www.wiwo.de/f...en/9446008.html

Ah, Dr. Doom macht auch mit:

XpAek4l.png

 

Sein Track-Record für den US-Markt ist mit ~45% Trefferquote ja eher mies. whistling.gif

Ist Roubini eigentlich wieder in der Versenkung verschwunden? Der war für ein paar Jahre doch der Oberguru der Crash-Propheten?!

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kohlehalde

Roubini ... hat für den nicht mal die Börsenmaus Sanda Navidi gearbeitet ??

Oh Mann eine Frau süß wie Sahne aber leider ohne Falten.

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Ramstein
Verfassungsgericht: Steuergesetze nicht rückwirkend änderbar

 

Das Bundesverfassungsgericht hat die Anforderungen für die rückwirkende Änderung von Gesetzen verschärft. Der Gesetzgeber darf demnach nicht rückwirkend in schon abgeschlossene Sachverhalte eingreifen. Das gilt dem am Donnerstag veröffentlichten Beschluss zufolge insbesondere für Steuergesetze. Diese dürften nicht in schon abgelaufene Veranlagungszeiträume eingreifen, hieß es. Das verstoße gegen die Verfassung.

 

Im konkreten Fall erklärten die Richter eine Steuernorm für Kapitalanlagegesellschaften für verfassungswidrig und nichtig. Sie regelt gewinnmindernde Abschreibungen bei Fondsbeteiligungen. Es war aber nicht klar, ob sie auch für Kapitalanlagegesellschaften wie etwa Banken galt. Die rot-grüne Bundesregierung änderte das Gesetz daher 2003; es sollte rückwirkend bis einschließlich 2001 auch für Kapitalanlagegesellschaften gelten.

Damit sind hoffentlich auch für die Zukunft manche Sozialistenträume zu Ende, bevor sie anfangen.

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LagarMat

Wie Frankreich Deutschland bedroht

Über China wiegen Börsianer die Köpfe. Dort soll die Gefahr für Europas Aktien lauern, so die gängige Einschätzung. Stimmt nicht - die Gefahr liegt viel näher. Frankreich kann den ganzen Kontinent in neue Börsenturbulenzen stürzen.

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Layer Cake
· bearbeitet von Layer Cake

Man merkt schon, dass Frankreich versucht, mit allen Mitteln den Konsum anzukurbeln. Ich lebe derzeit in Frankreich und erst im letzten Jahr verabschiedete die Regierung ein Gesetz, dass es den Bürgern ermöglicht, Geld aus den in Frankreich gängigen 5-Jahresdepots auszahlen zu lassen. Dabei handelt es sich um Depots, die Firmen ihren Angestellten anbieten. Sie erhalten dort jährliche Bonuszahlungen, die je nach Unternehmen in verschiedene Anlagen gesteckt werden können. Der Clou dabei: nach 5-jähriger Anlage, kann das Geld steuerfrei entnommen werden. Im letzten Jahr wurde für 6 Monate ermöglicht, Geld aus diesen Depots abzuziehen, wobei nur der eingezahlte Betrag versteuert werden musste. Jedoch war die Bedingung dafür, dass das Geld verkonsumiert werden musste und die Nachweise aufzuheben seien.

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Archimedes

Also eine Steuerbefreiung auf die Zinsgewinne der Depots?

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

FAZ: Deutschland schafft wieder Haushaltsüberschuss

 

Deutschland hat 2013 das zweite Jahr in Folge einen Überschuss im Staatshaushalt geschafft - wenn auch nur einen sehr kleinen. Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen nahmen zusammen 300 Millionen Euro mehr ein als sie ausgaben. Das entspricht einer Quote von etwas mehr als null Prozent des Bruttoinlandsproduktes, teilte das Statistische Bundesamt mit. Damit korrigierte es eine erste Schätzung aus dem Januar - damals hatte es noch ein Mini-Defizit von 0,1 Prozent der Wirtschaftsleistung vorhergesagt. Im Jahr 2012 betrug der Überschuss 0,1 Prozent, ein Jahr vorher schlug noch ein Minus von 0,8 Prozent zu Buche.(...)

Den Kommunen gelang ein Überschuss von 3,5 Milliarden Euro. Bund (-6,8 Milliarden Euro) und Länder (-3,0 Milliarden) wiesen dagegen Finanzierungsdefizite auf. „Diese waren jedoch nur noch halb so hoch wie im Jahr zuvor“, erklärten die Statistiker.

In diesem Jahr rechnen Experten wegen der erwarteten stärker steigenden Wirtschaftsleistung mit einem höheren Überschuss. Die deutsche Wirtschaft wird der Bundesregierung zufolge um 1,8 Prozent wachsen, 2013 waren es nur 0,4 Prozent. Bund und Länder sind bereits mit einem deutlichen Zuwachs ihrer Steuereinnahmen ins Jahr gestartet: Sie summierten sich im Januar auf 41,5 Milliarden Euro - gut drei Prozent mehr als im ersten Monat des vergangenen Jahres.

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Ramstein
Regierungsberater wollen EEG abschaffen

 

Während ihre Regierung mit Hochdruck an der Reform der Förderung der erneuerbaren Energien arbeitet, rät ihr eine vom Bundestag eingesetzte Expertenkommission, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) komplett abzuschaffen. Das EEG sei weder ein kosteneffizientes Instrument für den Klimaschutz, noch entfalte es eine messbare Innovationswirkung, stellt die Expertenkommission Forschung und Innovation in ihrem neuen Jahresgutachten fest. „Aus beiden Gründen ergibt sich deshalb keine Rechtfertigung für eine Fortführung des EEG“, heißt es in dem der F.A.Z. vorliegenden Gutachten, das an diesem Mittwoch der Bundeskanzlerin überreicht wird.

 

Für ihren radikalen Rat haben die Experten mehrere Begründungen parat: Die steigenden Kosten von zuletzt 22 Milliarden Euro im Jahr, überschätzte Auswirkungen auf den Klimaschutz, vor allem aber die von der Förderung ausgehende „sehr geringe technologiespezifische Innovationswirkung in Deutschland“. Gerade das Technologieargument spielt in den politischen Debatten eine wichtige Rolle. Um so mehr lässt aufhören, dass die Forscher aus dem Umfeld des renommierten Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft genau das in Zweifel ziehen.

 

Dass das Argument nicht weit trage, die Förderung der Erneuerbaren würde dem Klimaschutz auf die Beine helfen, hatte die Kommission schon vorher festgestellt. Denn in der EU seien die Kohlendioxidemissionen für energieintensive Branchen durch das Emissionshandelssystem gedeckelt. Deshalb würde der vom EEG ausgelöste Ausbau erneuerbarer Energien zur Elektrizitätsversorgung europaweit keine zusätzlichen CO2-Emissionen vermeiden, sondern nur verlagern. „Das EEG sorgt also nicht für mehr Klimaschutz, es macht ihn aber deutlich teurer.“

Klingt vernünftig. Deshalb wird das Gutachten wohl erst verdammt und dann ignoriert. So geht Politik heute.

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CorvusCorax

FAZ: Moody's sieht Eurokrise gelassener

 

Die Ratingagentur Moody’s blickt entspannter auf die Eurozone. Die Krise des Währungsraums habe sich abgeschwächt, die Risiken weiterer Hilfszahlungen zu Lasten nationaler Haushalte seien dadurch gesunken, hieß es in am Freitagabend verbreiteten Mitteilungen. Namentlich nannte die Agentur Italien und Spanien. Auch sei die Ansteckungsgefahr innerhalb der Eurozone geringer geworden.Daher hob die Agentur die Ausblicke für Deutschland, Österreich und Luxemburg von „negativ“ auf „stabil“ an und bestätigte die Einstufung „Aaa“ für alle drei Länder. Die Gefahr, dass die Spitzenbonitäten kassiert werden könnten, ist damit vorerst gebannt.

 

Zudem lobte die Agentur den Fortschritt in Deutschland bei der Konsolidierung der öffentlichen Haushalte. Zudem gehe das Verhältnis von Schulden zum Bruttoinlandsprodukt zurück. Auch seien die Risiken kleiner geworden, dass der Staat zur Rettung des Bankensystems einspringen müsse.

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Nord
· bearbeitet von Nord

Fand ich lesenswert:

 

Null Bock auf Geldanlage: So ticken Deutschlands Vorsorge-Verweigerer

 

Ich habe fast alle Verweigerer-Typen in meinem Bekanntenkreis wiedererkannt. Und mir war schon während des Lesens klar, dass die allermeisten Schmierfinken im SPON-Forum anschließend dem Typus des Chefkritikers alle Ehre erweisen würden. :lol:

 

EDIT: Linkadresse korrigiert, danke an Rubberduck für den Hinweis!

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

 

In dem Link ist bei mir ein Typo. So funzt es besser Mein Link

 

EDIT: Die Kommentare (derzeit 437!!!) sind wirklich noch besser als der Artikel. thumbsup.gif

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Nord

Die Kommentare (derzeit 437!!!) sind wirklich noch besser als der Artikel. thumbsup.gif

Ist das bei SPON nicht immer so? Meistens reicht mir der Teaser zur Einstimmung, dann nehm' ich das Popcorn vom Herd und springe direkt ins Forum.

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moonraker

 

In dem Link ist bei mir ein Typo. So funzt es besser Mein Link

 

EDIT: Die Kommentare (derzeit 437!!!) sind wirklich noch besser als der Artikel. thumbsup.gif

...lustig ist dies eigentlich nicht. Vielmehr ist es eine Schande, dass viele Leute so gar keine Ahnung von Finanzen/Sparen/Anlegen haben.

Dies zeigt sich wieder deutlich in den Kommentaren bei SPON - auch wenn hier überproportional viele "spezielle" Fälle schreiben, in der Tendenz denke wohl viele so. So verfestigen sich 1.) viele Vorurteile (ala "alles Abzocker" o.ä.), auf der anderen Seite gibt es aber noch viele Unwissende/Leichtgläubige, die irgendwann Schiffbruch erleiden - und dann auch bei 1. landen. Die möglichen Auswege, die ich insbesondere in der selbstbestimmten Finanzplanung sehe, sind aber scheinbar unbekannt, oder werden als zu kompliziert abgetan und nicht verfolgt. Hier wäre echt sehr viel zu tun, auch von den Medien (der Spiegel-Artikel führt hier auch nicht weiter). Leider finden viel zu wenige hier ins Forum...

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

http://www.detroitne...il-exports-flow

Bakken und Kanada Teersand kommt auf den Markt.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Die Kommentare (derzeit 437!!!) sind wirklich noch besser als der Artikel. thumbsup.gif

Ist das bei SPON nicht immer so? Meistens reicht mir der Teaser zur Einstimmung, dann nehm' ich das Popcorn vom Herd und springe direkt ins Forum.

 

Teilweise sehe ich das so, aber teilweise auch nicht. Die Kommentare unter Spiegel-Artikeln sind noch meistens einigermaßen annehmbar, zumindest im Vergleich dazu, was man unter anderen Nachrichten-Portalen findet, zu nennen wären hier der Kommentarbereich von Fokus (für mich sowieso nur eine bessere Bild-Zeitung), Welt und Handelsblatt. Der durchschnittliche Spiegel-Leser ist mir alle mal lieber als der durchschnittliche Fokus oder Welt-Leser. Recht niveauvoll sind die Kommentare ab und zu unter Zeit-Artikeln.

 

Was aber fast alle Kommentare unter jeglichen Artikeln vereint: AFD-Bewunderung, Verachtung gegenüber den "Altparteien", Verherrlichung des Goldes, Antipathie gegenüber den USA und Sympathie gegenüber China und Russland. Prinzipiell sind 99,5% aller Kommentare sowieso direkt für die Tonne. Manchmal muss ich schon sagen, dass ich es schauerlich finde, wie klein, falsch und zurückgeblieben das Weltbild der Kommentierenden scheint. Man mag über unsere Politik sagen, was man will, aber das ist sicherlich besser als jede Form von direkter Demokratie, wo 15 Mio. Bild-Leser und Dschungelcamp-Fans über komplexe Sachverhalte entscheiden sollen - siehe Schweiz. Da wird die persönliche Freiheit eines Menschen in Europa beschnitten durch eine Entscheidung des Schweizer Pöbels, und der deutsche Pöbel springt auch noch sofort drauf an und jubelt zusammen mit ihrem Heiland Herrn Bernd Lucke.

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Kaffeetasse

Interessantes Demokratieverständnis, was da durchschimmert. ^_^

Übrigens: der Schweizer Pöbel hat zu 50,4% mit Ja glaube ich im jüngsten Volksbegehren abgestimmt, über 49% ergo mit Nein.

Von daher sind deine Aussagen eine unverfrorene, ungerechtfertigte Beleidigung gegen wenigstens jeden zweiten Schweizer.

 

Übrigens: ich bin klar proeuropäisch und hätte als Schweizer auch klar mit Nein gestimmt, zudem will ich auf keinen Fall die DM wieder,

aber wie die Medien und Meinungsführer in Talksshows mit Herrn Lucke umgehen hat mit fairer Diskussionskultur ziemlich wenig zu tun.

Fast dasselbe wie neulich Lanz mit Wagenknecht...

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Pöbel war vielleicht ein zu hartes Wort. Spreche ich einer Masse die Kompetenz ab fundierte Entscheidungen zu treffen? Bestimmt. Zudem wären Minderheiten bei solchen Volksabstimmungen immer benachteiligt. Bin durch und durch Demokrat, aber ich zweifle daran, dass uninformierte Menschen über relevante Fragestellungen entscheiden sollen, prinzipiell ist das jeder, es geht nur um die Fragestellung. Prinzipiell sollten Menschen dort Entscheidungen fällen, wo sie sich auskennen. Darum ging es mir im Allgemeinen. Es wäre für mich grausam, wenn z.B. das deutsche Volk entscheiden solle, ob es den Euro behalten wolle oder nicht. Das wäre wahrscheinlich dann des Volkes Meinung, aber gewiss keine fundierte Entscheidung.

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Warlock

Pöbel war vielleicht ein zu hartes Wort. Spreche ich einer Masse die Kompetenz ab fundierte Entscheidungen zu treffen? Bestimmt. Zudem wären Minderheiten bei solchen Volksabstimmungen immer benachteiligt. Bin durch und durch Demokrat, aber ich zweifle daran, dass uninformierte Menschen über relevante Fragestellungen entscheiden sollen, prinzipiell ist das jeder, es geht nur um die Fragestellung. Prinzipiell sollten Menschen dort Entscheidungen fällen, wo sie sich auskennen. Darum ging es mir im Allgemeinen. Es wäre für mich grausam, wenn z.B. das deutsche Volk entscheiden solle, ob es den Euro behalten wolle oder nicht. Das wäre wahrscheinlich dann des Volkes Meinung, aber gewiss keine fundierte Entscheidung.

 

Die meisten Kommentare sind schon allerunterste Schublade. Ich finde da Pöbel schon passend. Was das ganze mit Schweizern zu tun hat hab nich nicht gelesen. Das Problem liegt einfach darin, das die einfachen Leute wenig Bildung haben und sich für viele Dinge einfach nicht interessieren und daher schlecht informiert sind.

 

Finde es äußerst köstlich wie heute die Kursrückgänge kommentiert werden. Wenn ich mir die Kurse teilweise angucke, denke ich 'nicht mehr ganz so schlimm überzogen aber immer noch jede Menge Luft die abgelassen werden kann'. Auf meiner Watchlist sind vor allem die Titel durchgesackt die vorher absurd gut gelaufen sind. Bis mir die Kurse wieder gefallen würden muss die russische Armee wohl bis zur polnischen Grenze vorrücken. (Gott bewahre!:unsure:)

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Kaffeetasse

Tun sie eh schon, siehe die Exklave Kaliningrad um das ehemalige Königsberg. Ich denke, hinter den Kulissen wird schon intensivst besprochen zwischen Moskau und Washington

wie das Fell des Bären (sprich die Ukraine) gerecht geteilt werden könnte. Immer die gleichen Spielchen mit der Angst der Menschen...

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Joseph Conrad

Die Krim gehörte immer schon zu Russland und der östliche Teil der Ukraine auch. Der Westliche Teil der Ukraine in Bereichen den Polen. Das dies zu Separationsgedanken führen muss ist ja einleuchtend. Die russische Bevölkerung der Ukraine hat auch nicht vergessen wie der Westen des Landes zu Nazideutschland überlief. Sie ist ein Konstrukt wie die DDR es gewesen ist.

Das soll nicht heißen das ich ein besonderer Freund Russlands wäre. Mein Großvater ist in Simferopol auf der Krim gefallen .

Russland hat aber glaube ich mit seiner langen Geschichte mehr Anspruch und Berechtigung sich in seiner Hemisphere zu engagieren als wir.

Man denke nur mal was in Europa gebrüllt würde , wenn sich Russland zu Fragen wie Schottland, Katalonien, Flamen vs. Walonen etc. äußern würde.

Wenn die USA nicht solch ein strategisches Interesse an der Ukraine hätten, wäre die EU gewiss ganz still und kleinlaut bei den Protesten geblieben. So ein großes und "moribundes" (Thomas Mann cool.gif) Land durch zu füttern würde uns selbst an das Hungertuch bringen.

 

LG Joseph

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