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Fenris
· bearbeitet von Fenris

*doppelpost :huh:

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Fenris

Also wenn, dann würde ich sowas als Kapitalgesellschaft aufziehen, nicht als Personeng. Soweit kommt's noch, dass ich mit meinem Privatvermögen und meiner zukünftigen Arbeitskraft in der Haftung stehe.. <_<

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thabounce

Ja ich würd ja auch gerne eine GmbH gründen ABER dann fällt man unter die sogennante "Doppelsteuerung".

 

Ob man jetzt doppelt Steuern zahlt oder ein Risiko eingeht....naja....

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35sebastian
Den Rest lieste lieber nach und fragst dann Deinen Notar - man brauch keine Bafin und gar nichts...

Bevor du deine Kunden in Sachen Börse berätst, solltest du dich aber rechtlich einmal gründlich von einem Notar beraten lassen!!

Nicht jeder Bäcker oder Hobbybörsianer darf einfach so gegen Entgelt das Vermögen Anderer verwalten.

Die einfachste Gesellschaftsform ist die GBR, der sich die meisten Investmentclubs bedienen. Aber auch in diesem Fall sind viele rechtliche Dinge zu beachten. Anleitung dazu gibt die DSW (Schutzgemeinschaft) in Düsseldorf.

Komplizierter wird es, wenn man einen größeren Investmentclub - Itzehoer, Stuttgarter oder Münchner- oder eine Investmentgesellschaft gründen will, um damit Geld zu verdienen.

Wer einfach so Geld von Anderen verwalten will, bekommt richtig Ärger, wenn die sorgfältig ausgewählten Investments Verluste produzieren. Und dagegen ist auch der beste Vermögensverwalter, auch W. Buffett nicht, zumindest kurzfristig nicht gefeit.

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thabounce

Wo hast du die Quelle her und was heißt Ärger??

 

 

In Deutschland werden Gründern nur Steine in den Weg gelegt.... :rolleyes:

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35sebastian
Wo hast du die Quelle her und was heißt Ärger??

In Deutschland werden Gründern nur Steine in den Weg gelegt.... :rolleyes:

 

Die Quelle ist meine 25jährige Börsenerfahrung.

Und Ärger?? Stell dir vor, du vertraust einem guten Bekannten, der sich als Börsenfachmann ausgibt,

20000 an! Er verlangt für seine Dienste auch noch Geld.

Nun entwickelt sich das Investment nicht wie versprochen und angenommen positiv, sondern geht kontinuierlich nach unten, bis die Reißleine gezogen wird.

Verlust: 10000

Was tust du dann? Alles claro, amigo??

Vielleicht reagierst du so. Im Normalfall, und vor allem wenn die gesamten Ersparnisse futsch sind, will man die Verluste ersetzt haben. Da der gute Freund das nicht will und kann, wird er verklagt. Und meist verliert er diese Klage!!

Freundschaft weg, Geld weg!!

Lamentieren über unsere Gesetze hilft nicht!! Ich halte übrigens diese Gesetze noch für zu lasch,

wenn "Jüngelchen" mit Null Ahnung Und Ausbildung von den FDL als "Vermögensberater " losgeschickt werden dürfen, um Finanzdienstleistungen zu verkaufen.

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BAIKAN
Bevor du deine Kunden in Sachen Börse berätst, solltest du dich aber rechtlich einmal gründlich von einem Notar beraten lassen!!

Nicht jeder Bäcker oder Hobbybörsianer darf einfach so gegen Entgelt das Vermögen Anderer verwalten.

Die einfachste Gesellschaftsform ist die GBR, der sich die meisten Investmentclubs bedienen. Aber auch in diesem Fall sind viele rechtliche Dinge zu beachten. Anleitung dazu gibt die DSW (Schutzgemeinschaft) in Düsseldorf.

Komplizierter wird es, wenn man einen größeren Investmentclub - Itzehoer, Stuttgarter oder Münchner- oder eine Investmentgesellschaft gründen will, um damit Geld zu verdienen.

Wer einfach so Geld von Anderen verwalten will, bekommt richtig Ärger, wenn die sorgfältig ausgewählten Investments Verluste produzieren. Und dagegen ist auch der beste Vermögensverwalter, auch W. Buffett nicht, zumindest kurzfristig nicht gefeit.

 

Wenn Du mein Beispiel meinst dann bitte nicht mehrere Sachen in einen Topf werfen.

 

Juristisch und praktisch ist die Gründung einer GmbH oder AG die sauberste Lösung. Und dann kann und wird man NIE von der sogenannten "Finanzportfolioverwaltung" reden. Das verwalten fremden Vermögens gegen Geld ist etwas völlig anderes als das Geld von mehreren Leuten in einen Topf zu schmeissen (GmbH) und einen zum "Herr der Ringe" zu ernennen (der, der den Mist dann machen soll).

 

Auch im Fall von Verlusten gibt es hier keinen der irgendetwas zu zahlen hätte. Verloren ist in diesem Fall verloren und unternehmerisches Risiko (und Betrug wollen wir mal keinem unterstellen hier).

 

Das was Du sagst ist natürlich richtig - jeder sollte sich vorher informieren. Und ob dann wirklich Investoren gefunden werden ist wieder eine ganz, ganz andere Frage und die muss ich auch nicht beantworten. (deshalb werden ja auch GbR aufgemacht in der Regel - da hat man viel schneller die Unterschrift von dusseligen Investoren akquiriert als das man bei der GmbH welche findet und die dann zum Notar schleifen kann - dennoch ist die GbR die schlechtere Lösung und das geht schon mit der Steuer los). Ich wollte nur sagen, daß GmbH gründen und darin das Geld von mehreren verwalten etwas völlig anderes als die sogenannte Finanzportfolioverwaltung ist (am besten noch die "gegen fremde Rechnung").

 

kleiner Nachtrag noch zu dem Vorschlag der AG - da sollte man natürlich mit Verträgen auch vorsorgen. In Deutschland ist ja der Aktionär grundsätzlich besser gestellt als der Gesellschafter einer GmbH. Der Gesellschafter kann so richtigen "Stunk" erst mit mindestens 25% besser 50% machen. Ein Aktionär dagegen kann der Gesellschaft schon mit einer 1% Beteiligung das Leben zur Hölle machen. Aber genug davon.. wer es wirklich wissen will sollte mit seinem Steuerberater, einem Notar und einem Anwalt reden wenn er sich denn gar nicht auskennt.

 

Gruss,

Baikan

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JackOfTrades

Hallo Leute,

 

nach langer Absenz bin ich nun auch mal wieder dazu gekommen, im Forum mitzulesen.

 

Will den Gesprächsfluss der letzten Postings zwar nicht unterbrechen, aber da es ja im Forum im Großen und Ganzen um Buffett und Value Investing gehen soll, passt das vielleicht doch irgendwie hierher:

 

Mein Thema ist die Krise am Finanzmarkt und sich daraus evtl. ergebende Kaufgelegenheiten. Wie schon erwähnt, hat Buffett ja selbst erzählt, dass es in der aktuellen Situation echte Chancen geben könnte. Eine davon könnte z. B. Countrywide Financial (CFC) sein. Ob er da investiert oder nicht, ist nicht klar. Aber ich habe mir die Firma mal fundamental angeschaut und finde das Geschäft eigentlich attraktiv. Natürlich weiss keiner, was jetzt noch alles nachkommt und wie die Krise ausgeht bzw. CFC daraus hervorgeht. Einige "Analysten" meinen ja, dass evtl. eine Pleite drin wäre.

 

Wie seht ihr das? Habt ihr Euch den Laden schon mal angeschaut und wenn ja, was ist Eure Meinung? Vielleicht hat ja auch schon jemand eine Analyse angestellt. Bei Bedarf könnte ich meine Daten auch zusenden.

 

Gruß

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rolasys

Buffett hat das "nötige Kleingeld" und sicher auch die notwendigen Informationen /Connections um in diesen Sektor zu investieren, als Privatinvestor wäre mir die Sache zu heiß und zu unübersichtlich.

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Fenris
Buffett hat das "nötige Kleingeld" und sicher auch die notwendigen Informationen /Connections um in diesen Sektor zu investieren, als Privatinvestor wäre mir die Sache zu heiß und zu unübersichtlich.

Sehe ich genauso. Buffett sitzt da drüben, hat einen Einblick in den Markt (den man als Deutscher generell nur erschwert bekommt), kann mit dem Management reden, mit den Banken, hat Kontakte usw.

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JackOfTrades
· bearbeitet von JackOfTrades

Ok, ihr habt ja recht, wenn ihr einwerft, dass es sich a ) um ein anderes Land handelt und b ) die Lage sehr undurchsichtig ist (da eng verwoben mit dem Rest des Finanzsystems), aber...

 

1. kann man die Firma sehr gut fundamental bewerten,

2. handelt es sich um den Marktführer im Hypothekenbereich, was bei einer Pleite u. a. bedeuten würde, dass zigzehntausende Menschen auf der Straße sitzen würden, und ich mir nicht vorstellen kann, dass keine Hilfsmaßnahmen seitens des Staates unternommen würden,

3. ist das Unternehmen hochprofitabel und besteht nicht nur aus seiner Subprime-Sparte allein und

5. ist CFC, wie schon erwähnt, Marktführer in der Branche in den USA und m. E. ist es daher eher unwahrscheinlich, dass die Firma bankrott geht, und bei einer Konsolidierung (die sich meist an eine Krise anschließt) würde sie durch Wegfall von Konkurrenz eigentlich sogar gestärkt hervorgehen.

 

Mag sein, dass ich nicht wirklich objektiv bin, aber das werdet ihr mir schon sagen... :)

 

Jedenfalls gibt es für mich eigentlich nur zwei Alternativen:

 

A. CFC geht pleite

B. der Kurs steht binnen weniger Jahre wieder da, wo er vor der Krise stand bzw. eher noch höher.

 

Von der Abneigung, in die Firma ob des hohen Risikos wegen zu investieren mal abgesehen, wäre eine echte Fundamentalanalyse doch zumindest eine gute Übung für uns angehende Value-Investoren, oder? Wie wäre es z. B., wenn jeder mal eine eigene Analyse anstellt und wir die Ergebnisse vergleichen? Wie schon gesagt, meine eigenen Ergebnisse kann ich gerne zur Verfügung stellen.

 

Gruß und Dank

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Toni
Wie wäre es z. B., wenn jeder mal eine eigene Analyse anstellt und wir die Ergebnisse vergleichen? Wie schon gesagt, meine eigenen Ergebnisse kann ich gerne zur Verfügung stellen.
Aber bitte nicht in diesem Thread.

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BAIKAN
Jedenfalls gibt es für mich eigentlich nur zwei Alternativen:

 

A. CFC geht pleite

B. der Kurs steht binnen weniger Jahre wieder da, wo er vor der Krise stand bzw. eher noch höher.

 

 

Gruß und Dank

 

ich tippe mal auf B

 

Warren Buffett ist schon so gut wie "drin" in diesem Wert - einmal indirekt über BankofAmerica die erst vor ein paar Tagen nicht gerade Kleckerbeiträge investiert hat in dieses Unternehmen. Und vielleicht auch per Direkt Investments. Das wäre ein Investment ganz nach dem Geschmack unseres Onkels.

 

Schau Dir auch gleich diesen Wert hier an: WCI Communities, Inc (Ticker Kürzel: WCI). Just vor ein paar Monaten wollte ein weiterer Onkel dieses Unternehmen für einen deutlich höheren Preis übernehmen.

siehe Artikel von der Forbes z.B. hier: Icahn offer WCI

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BAIKAN
Sehe ich genauso. Buffett sitzt da drüben, hat einen Einblick in den Markt (den man als Deutscher generell nur erschwert bekommt), kann mit dem Management reden, mit den Banken, hat Kontakte usw.

 

nein, nein.. immer dieser Märchen.

 

Es ist wirklich nicht so das der Onkel Instrumente nutzt die Otto-Normal Anleger nicht auch nutzen könnte. Der Onkel macht genau das gleiche wie vor 50 Jahren als er anfing. Er liest Zeitungen, liest Bilanzen, fragt ggf. Verkäufer oder Leute die das Produkt nutzen und benutzt seine Augen und sein Hirn.

 

Erst wenn alles soweit klar ist und er eine Entscheidung getroffen hat geht er in die Öffentlichkeit und man könnte meinen, daß er "Insider-Infos" hat.

 

In den USA sind Vorstände, PR-Leute und andere Manager von Unternehmen sehr sensibel beim Thema "Insider Infos". Da drohen empfindliche Haftstrafen. Und es wird peinlich darauf geachtet, daß alle zur gleichen Zeit die gleichen Infos erhalten. Keiner wird bevorzugt.

 

Motorola mag zwar jeden Tag einen Analysten im Haus haben - jedoch hört jeder von diesen 300 Analysten die da übers Jahr gerechnet reinlaufen immer das Gleiche vom Motorola Vertreter.

 

Und wie sagt nochmal der andere Onkel (Munger): der Vorstand wird uns eh anlügen und einen "verkaufen" wollen. Und auch daran ist etwas wahres dran. Kein Chef wird seine Firma NICHT sehr positiv darstellen. Also was will der Investor mit Infos von denen ohnehin anzunehmen ist, daß Sie nicht stimmen.

 

Es gibt einen Tip den der Onkel uns allen immer auf den Weg gibt: lesen, lesen, lesen (das sagt er wortwörtlich und er meint es auch so) - alle "Strategien" und "Geheimnisse" liegen sozusagen auf der Strasse. Es gibt keine Magie und keine Geheimnisse. Es gibt nur Können=Wissen (kommt durch eisernen Willen und Praxis zustande) und Nichtwissen=Nichtkönnen. Und der Onkel und andere Investoren aus dem Graham und Doddsville Zoo benutzen pure Hausmannskost. Keine Computerprogramme, keine Newsticker, keine Vor-Ort Besuche und Befragungen des Vorstandeso oder ähnliches. Die letzten 5 Jahresabschlüsse (Munger fängt von hinten an zu lesen) eines Unternehmens von der Arbeit mit nach Hause zu nehmen ist für Warren E. Buffett der Inbegriff eines "gelungenen Abends".

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losemoremoney
Hallo Leute,

 

nach langer Absenz bin ich nun auch mal wieder dazu gekommen, im Forum mitzulesen.

 

Will den Gesprächsfluss der letzten Postings zwar nicht unterbrechen, aber da es ja im Forum im Großen und Ganzen um Buffett und Value Investing gehen soll, passt das vielleicht doch irgendwie hierher:

 

Mein Thema ist die Krise am Finanzmarkt und sich daraus evtl. ergebende Kaufgelegenheiten. Wie schon erwähnt, hat Buffett ja selbst erzählt, dass es in der aktuellen Situation echte Chancen geben könnte. Eine davon könnte z. B. Countrywide Financial (CFC) sein. Ob er da investiert oder nicht, ist nicht klar. Aber ich habe mir die Firma mal fundamental angeschaut und finde das Geschäft eigentlich attraktiv. Natürlich weiss keiner, was jetzt noch alles nachkommt und wie die Krise ausgeht bzw. CFC daraus hervorgeht. Einige "Analysten" meinen ja, dass evtl. eine Pleite drin wäre.

 

Wie seht ihr das? Habt ihr Euch den Laden schon mal angeschaut und wenn ja, was ist Eure Meinung? Vielleicht hat ja auch schon jemand eine Analyse angestellt. Bei Bedarf könnte ich meine Daten auch zusenden.

 

Gruß

 

Genau wir brauchen Fakten, Leute.

Hier ist Teamwork gefragt. :thumbsup:

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Indexlaber

Würde mich gerne interssieren welche Warren Buffet Bücher es auf Deutsch gibt.

Oder welche interessanten Homepages gibt es über Warren Buffet.

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Toni
· bearbeitet von Toni
Würde mich gerne interssieren welche Warren Buffet Bücher es auf Deutsch gibt.
Und warum schaust Du dann nicht einfach mal nach? Es kann doch nicht

so schwer sein, bei amazon.de das Suchwort "buffett" einzugeben, oder?

 

<kopfschüttel>

 

Oder welche interessanten Homepages gibt es über Warren Buffett
Hier eine Seite, auf der Du viel zu Buffett findest:

 

www.valueinvesting.de

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Indexlaber
Und warum schaust Du dann nicht einfach mal nach? Es kann doch nicht

so schwer sein, bei amazon.de das Suchwort "buffett" einzugeben, oder?

 

<kopfschüttel>

 

Hier eine Seite, auf der Du viel zu Buffett findest:

 

www.valueinvesting.de

 

Das nicht, aber ich habe gehofft dass Du mir einen Tip gibst, Du bist ja der Spezialist in Sachen Buffett.

 

Vielleicht hätte ich schreiben sollen Toni welches Buch empfiehlst Du mir? :thumbsup:

 

Danke für den Link.

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Toni
· bearbeitet von Toni
Toni welches Buch empfiehlst Du mir?
Als allererstes "Buffettology" von Mary Buffett (Das ist IMO das wichtigste Buch für Anfänger.

Gibt es auf deutsch nur noch gebraucht, am besten auch bei Ebay schauen).

 

http://www.amazon.de/Buffettology-Intellig...7479&sr=1-7

 

Dann die Essays (nichts für Anfänger):

 

http://www.amazon.de/Essays-Warren-Buffett...7479&sr=1-2

 

dann die beste Biografie:

 

http://www.amazon.de/Warren-Buffett-Von-bl...629&sr=1-22

 

"Investieren mit Warren Buffett" (Anlagestrategie für Anfänger erklärt):

 

http://www.amazon.de/Investieren-Buffett-S...0312&sr=1-1

 

Wer englische Bücher lesen kann, ist klar im Vorteil, denn im

englischsprachigen Bereich gibt es wesentlich mehr Auswahl...

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Indexlaber
Als allererstes "Buffettology" von Mary Buffett (Das ist IMO das wichtigste Buch für Anfänger.

Gibt es auf deutsch nur noch gebraucht, am besten auch bei Ebay schauen).

 

http://www.amazon.de/Buffettology-Intellig...7479&sr=1-7

 

Dann die Essays (nichts für Anfänger):

 

http://www.amazon.de/Essays-Warren-Buffett...7479&sr=1-2

 

dann die beste Biografie:

 

http://www.amazon.de/Warren-Buffett-Von-bl...629&sr=1-22

 

"Investieren mit Warren Buffett" (Anlagestrategie für Anfänger erklärt):

 

http://www.amazon.de/Investieren-Buffett-S...0312&sr=1-1

 

Wer englische Bücher lesen kann, ist klar im Vorteil, denn im

englischsprachigen Bereich gibt es wesentlich mehr Auswahl...

 

 

Danke für den Tip!!! Mich würde es auch interessieren wie so Warren Buffet mit seinen Mitarbeitern umgeht und wie zufrieden die in seinen Unternehmen sind. Wie so der momentan drittreichste Mann der Welt mit seiner Belegschaft umgeht (wie sozial er ist).?

 

Mich interessiert es nur um zu vergleichen ob sozial sein sich vereinbaren lässt mit dem Aufbau von Reichtum.

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Toni
· bearbeitet von Toni
Mich würde es auch interessieren wie so Warren Buffett mit seinen Mitarbeitern umgeht und wie zufrieden die in seinen Unternehmen sind. Wie so der momentan drittreichste Mann der Welt mit seiner Belegschaft umgeht (wie sozial er ist).?

 

Mich interessiert es nur um zu vergleichen ob sozial sein sich vereinbaren lässt mit dem Aufbau von Reichtum.

Die Antwort auf diese Frage wirst Du nicht in Büchern finden, es ist sogar unwahrscheinlich, ob Du sie überhaupt irgendwo finden wirst. Solche Dinge werden entweder verschwiegen oder so dargestellt, dass sie gut klingen. Und selbst dann weiss man nicht, ob etwas Wahres an der Aussage dran ist. Noch dazu ist "sozial sein" ein sehr dehnbarer Begriff.

 

Buffett macht auf den ersten Blick sicher einen guten Eindruck, was das Thema Soziales anbelangt:

 

Er

 

- stiftet den Grossteil seines Vermögens

- setzt sich für Abtreibung ein

- ist nicht rassistisch

- ist Demokrat.

 

Die meisten würden aber sicherlich zustimmen, dass er einfach ein extremer Kapitalist ist.

Das mag in Ordnung sein, aber in diesen Dimensionen? Ist zumindest fraglich.

 

http://zeus.zeit.de/text/2006/29/B-Stiftungen-USA

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Indexlaber

Also was ich bisher gelesen habe war recht positiv und ich war überrascht das es einen super reichen Menschen gibt der ein etwas anderes Gehalt bekommt als unsere Top Manager in Deutschland (z. B. Ackermann). 100.000 $ Jahresgehalt ist echt sparsam. Ich will eigentlich darauf hinaus ob es bei Berkshire Hathaway auch Entlassungen gab in der Form "Stellenabbau".

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Toni
Ich will eigentlich darauf hinaus ob es bei Berkshire Hathaway auch Entlassungen gab in der Form "Stellenabbau".
Und wenn?

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desesperado

Toni wie er singt und lacht.

post-24-1188574773_thumb.jpg

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