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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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reko
· bearbeitet von reko
vor 14 Minuten von fintech:

Ich bin von einem typischen Geschäftswagen /-leasingnehmer ausgegangen

Man kann nur ein ganzes Autoleben vergleichen. Auch beim Verbrenner sind in den ersten 2 Jahren nur einfachste Kontrollen nötig (bei mir / kein BMW waren das 1x 160€). Die Ersparnis in den ersten 2 Jahren zahlt man mit dem Wertverlust.

 

vor 14 Minuten von fintech:

Im Motor-talk Forum gibt es Leute, die wechseln die Bremsklötze alle 25.000 bis 35.000 Kilometer und bei entsprechend schweren Autos und hohem Autobahnanteil, ist das auch kein Problem. Bei mir halten sie so ca. 50.000 bis 70.000 km.

Würden die genauso wie die Teslafahrer hinter LKWs schleichen bräuchten sie auch keine neuen Bremsscheiben. Mit etwas vorausschauender Fahrweise hat man kaum Verschleiss bei den Bremsen. Normal braucht man auch nur Beläge, keine Scheiben.

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Gast240102
vor 7 Minuten von reko:

Für 340 ix von Brembo ab 52€ bis 166€ pro Stück (Link)

 

bei Leasing geht das sowieso nicht und neu oder jung (6 - 12 Monate)  kaufen und 3-4 Jahren fahren, brauchst Du einen BMW nicht. Ein BMW 530d xdrive touring  kostet nach ca. 5 Jahren noch um die 20.bis 24.000 EUR beim Händler. Einkaufswerte nochmal niedriger. Wenn ich den nicht lease, sondern kaufe (1- Jahr alt  ca. 46.000 bis 53.000 EUR), habe ich einen Wertverlust von ca. 26.000 EUR  bis 33.000 EUR in 42 Monaten. Das sind ca. 7500 EUR  bis 9000 EUR Wertverlust zzgl. Kosten für das gebundene Kapital oder Zinskosten. Da brächte eine Ersparnis bei den Bremsscheiben im Vergleich zum Leasing (ca. 2.000 EUR p.a) dann auch herzlich wenig und zudem muss einem  jemand die Dinger noch einbauen. Meinetwegen kann man 1000 EUR beim kompletten Bremsensatz sparen. Dann wäre ein Tesla Model 3 halt nur 8.500 bis 10.500 EUR günstiger als ein vergleichbarer BMW M340i.

 

 

hier mal Preise, was dt. Premiumautos nach 4-5 Jahren noch wert sind (wieder 530d, da ich diesen fahre und die Werte sehr gut kenne): https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/search.html?fuels=DIESEL&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=3500&makeModelVariant1.modelId=22&maxMileage=100000&maxPowerAsArray=199&maxPowerAsArray=KW&minFirstRegistrationDate=2014-01-01&minPowerAsArray=184&minPowerAsArray=KW&scopeId=C&sfmr=false&sortOption.sortBy=searchNetGrossPrice&sortOption.sortOrder=ASCENDING

 

Der Tesla verliert etwas bei dauerhaften Höchstgeschwindigkeiten (wegen des Luftwiderstands) auf der Bahn und im Winter, hat aber Vorteile in der Stadt und bei kurzen heftigen Beschleunigungsorgien, die bei einem Benziner oder Diesel heftig zu Buche schlagen. 

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Gast240102
vor 11 Minuten von reko:

Man kann nur ein ganzes Autoleben vergleichen. Auch beim Verbrenner sind in den ersten 2 Jahren nur einfachste Kontrollen nötig (bei mir / kein BMW waren das 1x 160€). Die Ersparnis in den ersten 2 Jahren zahlt man mit dem Wertverlust.

 

Würden die genauso wie die Teslafahrer hinter LKWs schleichen bräuchten sie auch keine neuen Bremsscheiben. Mit etwas vorausschauender Fahrweise hat man kaum Verschleiss bei den Bremsen. Normal braucht man auch nur Beläge, keine Scheiben.

schau Dir bei BMW die Wartungspakete für "Service Inklusive an und die Realität wird Dich eines besseren belehren. Insbesondere in München sind die Preise horrend.  ->1 * 160 EUR langt nichtmal für die die Ölfüllung beim 6 Zylinder und en BMW Apothekerpreisen für Öl. Manche Händler /Niederlassungen nehmen selbstmitgebrachtes Öl nicht mehr an oder verlangen dann hohe Entsorgungsgebühren (so ist es mir mal ergangen).

In München kostet die AW ca. 16- 18 EUR also über 200 EUR die Arbeitsstunde, daher sind die Wartungspakete für Münchner attraktiv, für z.B. Passauer nicht. 

https://www.bmw-connecteddrive.de/app/index.html?gclid=CjwKCAjwmtDpBRAQEiwAC6lm4x8du9xt0JXfXPWFrpkb3x4rfM3_J79avroS_AXn24F9rE0xxSBtfRoCIxkQAvD_BwE#/language-selection

 

Bei Tesla ist das herausragende, dass man ohne Pflichtwartung auskommt und bei relativ vorsichtiger / normaler Fahrweise praktisch sicher keine Bremsen braucht bei einer Nutzung über 4 Jahre und in dem Zeitraum volle Garantie hat. Somit liegen die Wartungskosten bei exakt = 0 genauso wie die Kfz-Steuer = 0. Die restlichen Stromkosten sind deutlich geringer als bei jedem vergleichbar potentem Benziner und liegen momentan in etwa gleich auf mit einem BMW 320d (5,6 Liter Verbrauch), aber mit der CO2 Abzocksteuer oder über den Emissionswucherhandel würde sich das auch rasch ändern.

 

Man kann zudem durchaus Kosten über die ersten 4 -5 Nutzungsjahre vergleichen und nicht nur über ein ganzes Autoleben. Ich fahre die Autos schließlich nur 36 - 48 Monate und insofern sind die Kosten in diesem Zeitraum für mich relevant und das gilt für alle, die den gleichen Nutzungsturnus haben. Es mag sein, dass ein Teil der zu Beginn geringen Wartungskosten im Wertverlust enthalten ist.

 

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Waldschrat
vor einer Stunde von fintech:

Dann ist es gut, mal einen sachlich korrekten Vergleich an Hand realer Erfahrungswerte einzubringen, da die bisherigen Vergleiche offensichtlich Äpfel mit Birnen verglichen haben.

 

Ich bin von einem typischen Geschäftswagen /-leasingnehmer ausgegangen, der Neuwagen oder junge Gebrauchte fährt und seine Fahrzeug bis zu einem Maximalalter von 3-5 Jahren nutzt und dabei relativ hohe Kilometerleistungen von  20.0000 bis 25.000 km fährt.

In so einem Szenario....

 

...schreibe ich meine Fahrzeuge ab und somit interessieren mich die tatsächlichen Kosten nicht. Mir ist eine dichtes Werkstättennetz, ein guter Service und ein dichtes Netz von Tankstellen oder Ladestationen wichtig. Es bringt mir nichts, wenn ich meinen Angestellten einen tollen Stromer hinstelle und die dann irgendwo in der Walachei festhängen weil es keine passende Werkstatt oder Ladesäule in der Nähe gibt. Es interessiert mich auch nicht, ob man irgendeine Form der Wartung selbst machen kann, dafür bezahle ich meine Angestellten nicht.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech
vor 26 Minuten von Waldschrat:

...schreibe ich meine Fahrzeuge ab und somit interessieren mich die tatsächlichen Kosten nicht. Mir ist eine dichtes Werkstättennetz, ein guter Service und ein dichtes Netz von Tankstellen oder Ladestationen wichtig. Es bringt mir nichts, wenn ich meinen Angestellten einen tollen Stromer hinstelle und die dann irgendwo in der Walachei festhängen weil es keine passende Werkstatt oder Ladesäule in der Nähe gibt. Es interessiert mich auch nicht, ob man irgendeine Form der Wartung selbst machen kann, dafür bezahle ich meine Angestellten nicht.

.....diese Antwort zeugt davon, dass Du von Steuern wenig Ahnung hast.  Ich kläre Dich aber gern auf:

Die Abschreibung ist eine fiktive Periodenverteilung der Anschaffungskosten. Am Ende zahlst Du genau den Wertverlust zzgl. etwaiger Finanzierungskosten  (Anschaffungskosten- Wertverlust - Finanzierungskosten) also die tatsächlichen Kosten. Liegt der Wert bei Verkauf des Kfz unter- oder oberhalb der sog. fortgeführten Anschaffungskosten  (=ursprüngliche Anschaffungskosten (Kaufpreis) zzgl. Nebenkosten  -  kumulierte Abschreibungen) hast Du einen zusätzlichem steuerpflichtigen Gewinn oder Verlust, so dass Du exakt die Differenz Anschaffungskosten - Wertverlust -zzgl. Finanzierungskosten steuerlich geltend gemacht hast.   Da Tesla's zu meinem Leidwesen als Interessent (fahre ja BMW) sehr wertstabil sind, wäre der Tesla für Deinen Betrieb das perfekte Auto.

 

Der Tesla hat einen geringen Wertverlust und eben keine zwingenden Ausfallzeiten wegen vorgegebener (unnötiger) Wartungen. Wie effizient ist es denn, Deine Mitarbeiter den Wagen zwangsweise (bei Mercedes jährlich, bei BMW je nach Fahrleistung aber mind. alle 2 Jahre) für 1 - 2 Tage das Fahrzeug in die Werkstatt bringen zu lassen? Evtl. holt es die Werkstatt auch ab, aber dann ist Dein Mitarbeiter ohne Auto oder benötigt einen Ersatzwagen. Alles zusätzlicher Aufwand.

Die Wartungen sind bei Tesla optional und nicht vorgegeben. Man kann etwas für die Pflege tun, muss aber nicht und ich sehe hier wie auch beim Verbrenner keine Notwendigkeit.  Mit den Superchargern hast Du das dichteste, schnellste und beste Ladenetz der Welt und solltest kaum liegen bleiben. Die Reichweite ist im übrigen einem M340 ix bei artgerechter Bewegung ähnlich.

 

Vergleichst Du natürlich einen Skoda Octavia mit 1.6 Liter TDI sieht das anders aus. Wenn man jedoch seinen Mitarbeiter ein Hochleistungsgerät zum (vergleichsweise) Schnäppchentarif zukommen lassen möchte, ist ein Tesla Model 3 Performance oder maximale Reichweite derzeit konkurrenzlos.

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magicw
vor 55 Minuten von fintech:

Man kann zudem durchaus Kosten über die ersten 4 -5 Nutzungsjahre vergleichen

ich bin dann sehr gespannt wie die Wiederverkaufspreise eines Model 3 - MY2019  in 2023 sein werden.

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magicw
· bearbeitet von magicw
vor 13 Minuten von fintech:

keine zwingenden Ausfallzeiten wegen vorgegebener (unnötiger) Wartungen.

Gibt es nicht auch irgendwelche Flüssigkeitskreisläufe für Akku-Kühlmittel, Heizung etc.?  Lässt sich sowas auf Fahrzeuglebensdauer ungewartet betreiben?  Mein e-Bike zeigt mir seit ein paar Tagen ein Wartungssymbol an - ich soll zum Händler gehen. Dann geh ich davon aus, dass ein e-Auto auch nicht wartungsfrei ist.

 

Bei nur 6-8(?) SeCs in ganz Deutschland aber nicht verwunderlich - da wäre wohl die Kappa gar nicht da, die Autos alle zu warten.

 

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Cai Shen
vor 55 Minuten von Waldschrat:

schreibe ich meine Fahrzeuge ab und somit interessieren mich die tatsächlichen Kosten nicht.

Bei der Aussage kann ich weder Rechnung noch Einstellungen nachvollziehen. 

@fintechhat das von der steuerrechtlichen Seite schon gut ausgeführt, ich habe das für mich mal unter dem Gesichtspunkt "was kostet der Firmenwagen als Geschäftsführer netto" aufgedröselt.

Ergebnis: selbst beim Idealzustand 100% betrieblicher Nutzung unter Einberechnung der USt. beteiligt sich der Staat zu maximal 53% an den Kosten (Wertverlust + laufende Kosten) eines Firmenwagens, gut die Hälfte bezahlt der Chef immer noch aus eigener Tasche. 

 

Gegenprobe: wenn die Kosten über die Abschreibungen egal wären, würden wir alle Ferarri fahren, oder?

 

Dass ein Tesla wartungsfrei ist, halte ich für ein Gerücht. Was gab's da schon an Fehlern: defekte Radaufhängung, modernde Lenkgetriebe oder spinnende Elektronik. 

Wenn da wenigstens alle 2 Jahre mal ein versierter Techniker draufschaut, würde das mein Sicherheitsgefühl als Kunde doch deutlich steigern. 

Nicht jeden mechanischen Mangel können die Sensoren und Steuergeräte sicher erkennen. 

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Gast240102

Bei Tesla heißt es dazu: 

"Benötigt mein Fahrzeug eine Jahresinspektion?
Ihr Tesla erfordert weder Jahresinspektionen, noch einen regelmäßigen Wechsel von Betriebsflüssigkeiten. Prüfen Sie bitte dennoch Ihr Benutzerhandbuch auf die neuesten Wartungsempfehlungen für Ihren Tesla."

 

Wenn ich bei meinem Tesla auf den Wartungsservice verzichte, wirkt sich dies auf meine Fahrzeuggarantie aus?
Ihre Neuwagengarantie oder Gebrauchtwagengarantie wird nicht beeinträchtigt, falls die empfohlenen Wartungen nicht durchgeführt werden."

 

Tesla empfiehlt z.B. Klimaanlagenservice, Innenraumluftfilterwechsel, Kontrolle der Bremsflüssigkeit, Winterservice, Räderwuchten etc. an, ist aber alles nicht Pflicht.

 

Die Batterie hat zumindest 8 Jahre und 192.000 km Garantie und mir ist kein Flüssigkeitswechsel bekannt. Ich bin aber auch kein Teslafahrer, sondern Interessent. Für meinen geplanten Nutzungszeitraum sollte jedenfalls kein Wechsel anstehen.

 

Spannend werden die Wiederverkaufspreise. Sollten die sich wie beim Model S / X entwickeln, wäre das sensationell in der Gesamtkostenbetrachtung in Verbindung mit den niedrigen Betriebskosten sensationell. Höher als bei BMW / Daimler mit den starken Motoren sollte der Wertverlust aber nicht ausfallen, da m.E. die geringen Wartungskosten und Betriebskosten (Strom zu Benzin) in Verbindung mit der CO2 Abgabe das Kostengap zu Verbrennern immer größer werden lässt. Die Regulierung CO2 Abgaben + CO2 Strafzahlungen für Hersteller spielen E-Autoherstellern in Zukunft massiv in die Hände und günstiger werden die E-Autos der dt. Herrsteller auch nicht. Ein Model 3 wird die nächsten Jahre wohl noch konkurrenzlos bleiben, gerade auf dem Gebrauchtmarkt.

Es ist eine Schande, dass Tesla diese Vorteile momentan nicht vertrieblich über günstige Leasinraten umzusetzen weiß. M.E. hemmt das die Verkaufsvolumensentwicklung massiv.

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Cai Shen

Was mir erst beim Austausch der heutigen "Argumente" so richtig bewußt geworden ist: bei den aktuellen Preisen und Verkauf unter effektiven Herstellungskosten ist die beste Art Tesla zu shorten - einen Tesla zu kaufen :lol:

 

Beim M3 Long Range (also volle Batteriekapazität) in weiß (bisher aufpreispflichtig) ohne Autopilot (obwohl sämtliche Elektronik verbaut ist) dürfte Tesla den maximalen Verlust einfahren. 

 

Dazu all die Steuervergünstigungen bei gewerblichem Betrieb einsacken und auf den Wiederverkaufswert in 3-4 Jahren hoffen. 

Könnte als Investment spannend werden :rolleyes:

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Holgerli

@fintech: Bitte nicht mit Argumenten kommen. Dass ist hier von einigen nicht erwünscht. :P

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Gast240102
vor 5 Minuten von Cai Shen:

 

Dass ein Tesla wartungsfrei ist, halte ich für ein Gerücht. Was gab's da schon an Fehlern: defekte Radaufhängung, modernde Lenkgetriebe oder spinnende Elektronik. 

Wenn da wenigstens alle 2 Jahre mal ein versierter Techniker draufschaut, würde das mein Sicherheitsgefühl als Kunde doch deutlich steigern. 

Nicht jeden mechanischen Mangel können die Sensoren und Steuergeräte sicher erkennen. 

Das Thema "Qualität" ist ein anderes und eine defekte Radaufhängung läuft unter der 4 Jahresgarantie (bei BMW nur 3 Jahre).  Man kann eine Durchsicht durchführen (aber das macht ja der TÜV auch schon), muss es aber nicht.

 

Bei meinem 530 d xdrive ist die "Headunit" (Zentralcomputer für das Mitteldisplay) im Alter von 15 Monaten nach Erstzulassung auf der Fahrt ausgefallen. Am Zielort hatte ich das Auto in der Hotelgarage abgestellt, den BMW Service kontaktiert und er meinte, ich sollte am nächsten Tag in die Werkstatt fahren und man würde das Problem dann dort analysieren. Leider fraß die defekte "Headunit" weiter Strom, so dass das Auto am nächsten Morgen nicht mehr startete und ich doch das BMW-Servicemobil bemühen musste.  Diese und weitere Probleme gibt es m.E. bei allen Herstellern. Klar ist in solchen Fällen dann das dichte Werkstattnetz von BMW ein Vorteil. Sicherlich ein Nachteil von Tesla.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 15 Minuten von fintech:

ist aber alles nicht Pflicht

Es ist nirgends Pflicht notwendige Wartung an meinen eigenen Wagen von einer Vertragswerkstatt ausführen zu lassen. Es gibt nur Anreize das Angebot der Vertragswerkstatt anzunehmen. Auch die Garantie erlöscht nicht, wenn man einen gleichwertigen Service nachweisen kann. Die Gewährleistung kann sowieso nicht ausgeschlossen werden. Man kann sich Garantie auch als Versicherung kaufen.

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Gast240102

BMW schreibt die Wartung schon vor und Mercedes auch. Man muss die Wartung nicht in der Vertragswerkstatt durchführen, aber muss die Wartungsintervalle einhalten und es gibt bei einem Neuwagen oder relativ neuem Wagen eben hohe Anreize dies dann in der Vertragswerkstatt zu tun.  Bei Tesla ist eben die Wartung an sich optional. Man muss überhaupt nicht warten, man kann warten, da die technische Sicherheit vom TÜV eh geprüft wird.  Das ist der Unterschied.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski

Nur mal am Rande erwähnt, man kann auch Full Service Leasing abschließen. Gerade bei den Geschäftswagen gibt es Konditionen, die deutlich unter denen hier genannten liegen. Volvo bietet z.b. momentan sehr attraktive Konditionen für das Leasing inkl. aller Wartungs- und Versicherungskosten.

 

Was man vor allem beachten sollte, ist, dass normalerweise keine solche Rennsemmeln als Firmenwagen genutzt werden. Gerade ein Brot und Butter Auto gibt es aber von Tesla gar nicht. Ich spreche das von VW Golf, A4, 3er BMW oder Ford Focus bis Mondeo Klasse (die übrigens für ein amerikanisches Auto eine sehr gute Innenraumqualität bieten - hab ich gerade in Amerika fahren dürfen).

 

Weiterhin spricht gegen Tesla die Unfähigkeit, grosse Firmenwagenflotten überhaupt adäquat bedienen zu können. Solange die Werkstätten Probleme mit zeitnahen Terminen haben und auf Ersatzteile wochen- bis monatelang gewartet werden muss, schießen sie sich bei Firmenwagen ins Aus.

 

Die "Wartungsfreiheit" hat Tesla nur eingeführt, weil sie keine Kapazitäten haben, entsprechende Wartungen durchführen zu können. Natürlich verschleißen auch die Bremsen bei Tesla. Wenn hauptsächlich rekuperirrt wird, rosten die noch schneller. Hier mal eine Übersicht, was Tesla für notwendig ansieht:

 

Screenshot_20190721-141443_Adobe Acrobat.jpg

 

Die Bremsflüssigkeit altert genauso wie beim Verbrenner. Die Klimaanlage ebenso. Die Kühlflüssigkeit der Batterie braucht auch Wartung. Das ist einfach eine Milchmädchenrechnung von Dir. Liesmal über Fehler und Probleme von Model S oder Model X oder Model 3.

 

Je nach Modell zahlt man im ersten und dritten Jahr für die Wartung 500 bis 675 Euro. Im zweiten Jahr wird zusätzlich das Klimaanlagen-Trockenmittel und die Bremsflüssigkeit sowie der Innenraum-Luftfilter gewechselt. Die Kosten liegen zwischen 775 und 875 Euro. Im vierten Jahr kommt der Wechsel des Batteriekühlmittels hinzu. Die Kosten liegen zwischen 900 und 1.025 Euro.

 

Schließlich musst Du noch eins bedenken: 17 Jahre hat Tesla es nicht geschafft, einen Jahresgewinn auszuweisen. Die Schulden sind dagegen Jahr für Jahr angestiegen. Solange sie mit den Autos kein Geld verdienen, sind die ganzen Rechnungen hinfällig. Gerade Garantiereparaturen setzen ja voraus, dass der Garantiegeber solvent ist, Teile verfügbar hat und Garantiefälle überhaupt anerkennt. Frag zum Beispiel mal die Teslafahrer mit gelben Streifen auf den Bildschirmen.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech

Ich glaube, wir reden aneinander vorbei.  Ich spreche aus Kundensicht und klar sind die Schnäppchenpreise für Tesla ruinös.

 

Die niedrigen Preise, das löchrige Werkstattnetz etc. sind alles andere als vorteilhaft und besonders ärgerlich ist es, dass Tesla die Autos nicht über günstiges Leasing in den Markt drücken kann und sie damit den Vorteil der geringen Wartungs- und Betriebskosten sowie des erwartet geringen Wertverlusts nicht ausspielen können. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein anderer Hersteller die Früchte dieser Vorarbeit erntet.

 

Ein Model 3 (performance) mit 3,5 Sekunden von 0-auf 100, 262 km/h Höchstgeschwindigkeit zu 55.390 EUR ist sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb signifikant günstiger als jeder Verbrenner mit vergleichbaren Werten sowohl in der Anschaffung auch als Unterhalt. Ich habe da durchaus genug Erfahrung, um das beurteilen zu können und stell doch mal ein BMW M340 ix full leasing Angebot ein oder auch von Volvo R-Modell mit 25.000 km p.a.

 

Natürlich altert die Klimaanlage, die Innenraumfilter, die Bremsflüssigkeit etc. und dennoch ist ein Wechsel nicht vorgeschrieben und ich kann das machen, wenn ich will oder ich kann es auch sein lassen. Die Wartung muss auch nicht bei Tesla durchgeführt werden. So etwas würde ich mir von jedem Hersteller wünschen. Die Sicherheitsrelevanten Teile prüft der TÜV und der Rest kann der Kunde selbst entscheiden.

 

Der Bremsenverschleiß ist deutlich geringer. Ich denke, ich bräuchte keinen Wechsel mehr während meiner Nutzungszeit (bis ca. 80.000 km). Mit dem BMW schaffe ich es bei meinem Fahrstil nicht. Rosten würden die Bremsen  sicherlich dennoch nicht. Da muss man schon sehr vorsichtig unterwegs sein.

 

E-Autos können momentan nur in der automobilen Performancenische ihre Vorteile ausspielen, da ein E-Antriebsstrang inder Herstellung sehr günstig ist und damit der teure Akku der performance Liga etwas ausgeglichen werden kann. 


Im Brot und Butterbereich wird es m.E. für E-Autos noch schwerer. Ein VW ID hat eine lahme Schnellladeleistung, ist in der Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h beschränkt ist und  hat eine relativ geringe Praxisreichweite. Er hat m.E. keine Eigenschaft in der er besser als ein Brot-und Butter Benziner bei geringen Laufleistungen zwischen 5.000 - 10.000 km p.a. und einem Preis von 15.000 bis 25.000 EUR. 

 

 

Die Verweise auf das Tesla Forum für diverse Fehler sind albern. Mein BMW 5er ist schon liegen geblieben (siehe Post #4862)  und im Motor-Talk Forum ist der meistgenutzte und längste Thread neben dem Bilder und "M550d Quadturo - Fragen und Infos

" Thread der "G30 - Rummäkel Thread" und der "Probleme-Klima" thread.

Meiner kühlt z.B. nicht ordentlich und hat diverse Problemstellen. Das ist heutzutage normal im "Premiumbereich". Dennoch bin ich in Summe sehr zufrieden. Das Auto ist schön leise, zügig zu bewegen und relativ günstig. Der BMW Service ist einwandfrei.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski

Für das Leasing muss ja irgendjemand für den Restwert geradestehen. Früher haben das bei Tesla Banken gemacht. In den USA war das vor allem auch wichtig, weil die steuerliche Förderung nur in Anspruch genommen werden kann, wenn man selbst Steuern zahlt (was bei Tesla wohl kaum der Fall ist)

 

Für das Model 3 hat aber Tesla keine Bank als Kapitalgeber mehr gefunden Hier müssen sie selbst den Restwert garantieren und das bei ihrer dünnen Kapitaldecke. Die Leasingkonditionen von Tesla zeigen, dass es mit der Restwertstabilität nicht soweit her ist. Auch musst Du mal die Preisänderungen der letzten Monate mitberücksichtigen, wie die den Restwert drücken. Ich bin nicht überzeugt davon, dass Teslas Restwertstabilität in der Zukunft weiterhin Bestand haben wird.

 

Zum Thema Bremsenverschleiss lies mal Bremse Schrott nach 45t km. Deswegen hatte ich Dir die Diskussionsforen zu den Problemen und Fehlern verlinkt. Da kannst Du ganz einfach den Realitätscheck machen. Danach würdest Du keinen Tesla ins Flottenmanagenent nehmen.

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reko
vor 2 Stunden von Michalski:

Hier mal eine Übersicht, was Tesla für notwendig ansieht

Abgesehen davon, dass man statt alle 2 Jahre (30000 km) Motoröl alle 4 Jahre (80000km) Batteriekühlmittel wechselt sehe ich wenig Unterschied.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech

vor allem keinen BMW in die Flotte. Nach 17.000 km zerbröselt da die Bremse:

 

Das Problem von Mängeln und Produktionsfehlern gibt es überall. Der Tesla hat eine Allerweltsbremse. Millionenfach verbaut auch in Verbrennern wie man in dem von Dir verlinkten Forum nachlesen kann. Dort gibt es zahlreiche Leute, die auch anderes berichten und zwar von bei Verbrennern dieser Leistungsklasse unerreichten Haltbarkeiten der Bremse:

 

"Die hinteren sind nach 190.000km Gesamtfahrleistung noch original und haben ca. die gleiche Belagstärke, also weit weg von einer zwingenden verschleißbedingten Erneuerung."

"frank.pigge hat geschrieben:An meinem P85+ aus 2014 sind sämtliche Beläge jetzt fällig - nach 151.000 km. Trotz straffer Fahrweise... Ich finde das enorm!" 

"Hast Du mal Ursachenforschung betrieben? Ich fahre seit 130 TKM mit denselben Scheiben und Belägen. Wurden gerade neulich erst beim Reifenwechsel kontrolliert und beim ADAC "Top-Training" herzhaft getestet. Keinerlei Beanstandungen (und ich denke, das ist bei den Tesla-Fahrern hier im Forum eher die Regel als die Ausnahme). Daher: Hast Du eine Idee, wieso Du an einem "fast neuen" Fahrzeug solch verrottete Bremsen hattest?"

 

Der Vorteil des extrem geringen Bremsverschleiß ist im Übrigen kein Teslaalleinstellungsmerkmal, sondern ein allgemeiner Vorteil von E-Autos. M.E. bedarf es allerdings einer Weiterentwicklung der Bremsen oder einer Software / Anleitung  z.B. "Bremsnutzungsfahrten" die ein Einrosten und mögliche Folgeschäden in Zukunft besser verhindert. Ansonsten können die Bremsen aufgrund  mangelnder Nutzung auch mal frühzeitig fällig werden.

 

Bremsscheiben brauchte von den Kollegen dort im Forum wohl noch keiner. Alle schreiben immer nur von Bremsklötzen. Die Klötze sind auch nochmal deutlich billiger als Scheiben. Bei mir sind innerhalb von 100.000 km Klötze und Scheiben fällig.

vor 5 Minuten von reko:

Abgesehen davon, dass man statt alle 2 Jahre (30000 km) Motoröl alle 4 Jahre (80000km) Batteriekühlmittel wechselt sehe ich wenig Unterschied.

Der Fortschritt besteht doch darin, dass man es dem Kunden überlässt. Jeder darf sein Auto pflegen wie er mag. Das ist doch klasse und eigentlich eine Forderung an alle Hersteller. Volle Garantie und jeder kann Ölwechsel machen oder auch darauf verzichten. Beim Motorschaden zahlt der Hersteller! Wer zum Check über den TÜV hinaus möchte, kann das tun.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 16 Minuten von fintech:

Der Fortschritt besteht doch darin, dass man es dem Kunden überlässt. Jeder darf sein Auto pflegen wie er mag. Das ist doch klasse und eigentlich eine Forderung an alle Hersteller. Volle Garantie und jeder kann Ölwechsel machen oder auch darauf verzichten. Beim Motorschaden zahlt der Hersteller! Wer zum Check über den TÜV hinaus möchte, kann das tun.

Das handhabe ich schon immer so. Einen Motorschaden hatte ich in über 40 Jahren noch nie. Der wäre auch weit weniger schlimm und teuer als ein Akkubrand wegen unzureichender Kühlung.

 

Zitat

.. BMW. Nach 17.000 km zerbröselt da die Bremse: ..

Das ist sicher nicht der Normalfall. Kann z.B. ein fest sitzender Bremssattel sein - gerade wenn die Bremsen wenig benutzt werden. Das würde dann auch beim E-Auto so aussehen.

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Gast240102

@Michalski: Einfach mal über den Tellerrand hinausblicken und sich kundig machen, was bei anderen Premiumherstellern so läuft. Ich bin häufig im G30 Forum, da ich ein zufriedener G30 Fahrer bin. Zum Thema Bremsenverschleiß sieht das so aus:

https://www.motor-talk.de/forum/zu-starker-bremsenverschleiss-t6660059.html und hier: https://www.motor-talk.de/forum/bremsenverschleiss-t6386043.html

 

"Servus,

ich wollte mal fragen was so eure Erfahrungen sind bzgl. Bremsenverschleiß?

Meiner zeigt mir an, dass ich in 1000km die Bremsen hinten wechseln soll und nun hat mein Mechaniker drauf geschaut: Tatsächlich! Und das gerade mal nach ca. 33.000 km und etwa einem Jahr Laufleistung, hauptsächlich BAB ohne "raudihaftes" Fahren, klar paar stärkere Bremsungen aber nichts Ungewöhnliches."

 

"Bei mir waren die Backen hinten nach 30k und die vorne nach 34k km fällig. 90% BAB, kein Rowdy aber wenn frei dann läuft er auch und >50% sind freigegeben."

"Meiner zeigt seit heute 5000 Kilometer Bremse hinten an. Laufleistung habe ich ca. 34 Tkm auf der Uhr."

 

"ACC kostet Beläge, bei meinen Audi A6 waren es ohne ACC >60.000km, mit ACC musste die komplette Bremse, Scheiben und Klötze vorne und hinten, nach 45.000km erneuert werden."

 

"Ich hab jetzt knappe 60.000km auf der Uhr (G31 540xi) und die Bremsen müssen einmal komplett neu... . Bei meinem Vorgängerauto waren es bei gleichen Fahrprofil 90.000km... . Ist das bei euch auch so ?"

"Ja. Liegt daran, dass ich viel mit ACC fahre und die Bremsen dadurch stärker beansprucht werden, weil sie oft leicht anliegen."

"Bei meiner M Bremse vom 530xd zeigt er bei 46.000 km Bremsbeläge hinten in 3.000 km an."

 

Bremsenhaltbarkeit > 120.000 km wie bei Tesla häufig berichtet liegen für BMW Fahrer außerhalb des Vorstellbaren. Gerade mit dem BMW "Autopiloten" den ich auch gern nutze, verschleißen die Bremsen schnell, da er wenig vorausschauend fährt und dementsprechend kräftig in die Bremsen steigen muss. Mit einem E-Auto egal von welchem Hersteller wäre das sicherlich besser lösbar im assistierten Fahrmodus.

 

 

einzig zufrieden sind die Hybridfahrer (530e):

"Habe heute nach 38600km mal die Bremsbeläge der M-Sportbremse meines 530e fotografiert! Sieht noch super aus! Scheint dass der Hybrid sehr wenig Bremsverschleiß hat! Allerdings sehen die hinteren Beläge etwas mehr abgefahren aus als vorne."

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Hawkeye

popcorn.gif

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Gast240102
· bearbeitet von fintech

Mir ging es darum, dass der Verweis auf einzelne Mängelfälle (Bremsen, Brände, Achsbrüche etc.) unter tausenden Fahrzeugen, die von manchen immer wieder vorgebracht werden, nichts bringen und sich bei anderen Herstellern genauso finden lassen. Diese Verweise sind kindisch. 

 

Ich habe beim Thema "Bremsen" mal mitgemacht, weil andere Hersteller in Verbindung mit den Fahrassistenzsystemen echte Probleme haben im Gegensatz zu Tesla. Man kann mit Sicherheit sagen, dass die schweren Leistungsboliden von BMW in Verbindung mit assistiertem Fahren (Driving Assistant Plus) ein wenig Zusatzunterstützung durch Rekuperation ganz gut vertragen könnten. Der Bremsenverschleiß ist enorm, wenn man nicht super vorsichtig und ständig ohne Assistent unterwegs ist. Ich kann die Erfahrungen aus dem Motortalkforum dort jedenfalls bestätigen.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 14 Minuten von fintech:

Mir geht es darum, dass der Verweis auf einzelne Mängelfälle (Bremsen, Brände, Achsbrüche etc.) unter tausenden Fahrzeugen, die von manchen immer wieder vorgebracht werden, nichts bringen und sich bei anderen Herstellern genauso finden lassen. Diese Verweise sind kindisch.

akzeptiert.

Und mir geht es darum, dass geringere Werkstattkosten reines Wunschdenken sind. Abgesehen davon dass die Langzeiterfahrung und die Jahrzehnte lange Optimierung der Konstruktion fehlt, führt alleine die fehlende Konkurrenz der freien Werkstätten zu höheren Kosten.

Und auch E-Autos dürften Unfälle haben. Ich erinnere mich da an ein Video wo ein stolzer Teslabesitzer die Geländetauglichkeit seines SUV testet.

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Gast240102

Ich habe zu den Werkstattkosten nie anderes behauptet über die Laufzeit. Ich habe einen Vergleich über die ersten 4 -5 Jahre bis 100.000 km gemacht und liegen die Kosten bei Tesla im Regelfall bei 0 EUR und bei einem vergleichbaren BMW bei ca. 3.000 EUR in München bei einer Niederlassung oder dem BMW Händler (einmal Bremsen rundum + 3 mal Service (zweimal klein, einmal groß). Die Kosten von BMW kenne ich aus jahrelanger Erfahrung und Aufzeichnung aller Kosten für steuerliche Zwecke. Bei Tesla stütze ich mich auf normale Erfahrungswerte zu Bremsen bei E-Autos und den Aussagen, dass ich keine Wartung durchführen lassen muss und dann auch keine durchführe, wenn ich das Auto nur 3-4 Jahre fahre.

Wie es über die Gesamtlaufzeit aussieht mit Batteriewechsel, Ersatzteilen etc. außerhalb der Garantie habe ich nicht beurteilt. Hierzu fehlen wie Du schon schreibst die Langzeiterkenntnisse.

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