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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 10 Stunden schrieb Michalski:

 

 

 

Das wird sicher noch eine ganze Weile so bleiben, denn das Billigmodell mit den beworbenen 35.000 Dollar ist nicht zu sehen. Würde mich nicht wundern, wenn Tesla den Preis am Ende auch nur durch Kaufsubventionen und ominöse Einsparungen im Betrieb über die Lebenszeit des Autos erreicht. In Deutschland wird es das zu dem Preis eh nicht geben. Jeder kann zwar einen Tesla kaufen, aber nicht alle. Der Durchschnittspreis aller Gebrauchten lag 2017 bei 11.250 Euro. Zum Vergleich: In Deutschland wurden 2017 rund 3,44 Millionen Pkw-Neuwagen zugelassen. Deren Durchschnittspreis lag bei 30 350 Euro Listenpreis (ohne Berücksichtigung von Rabatten und Förderungen): 

DAT-Report: Markt für Gebrauchtwagen 2017 in Deutschland geschrumpft. Da läge Tesla auch mit 35.000 Euro deutlich drüber.

Natürlich nicht. Nehmen wir mal die aktuelle Steuersituation. Auf den Nettopreis von 35.000 USD = 30.000 EUR kommen Umsatzsteuer und Zoll (10% aktuell, mal sehen ob der irgendwann mal fällt). Dann liegen wir hier schon bei rund 39.300 EUR. Dazu kommen noch Transportkosten und vermutlich ein kleiner Aufschlag, weil die für die EU produzierten Fahrzeuge natürlich andere Spezifikationen haben als die für den US-Markt produzierten (Stecker, Stromzufuhr, Bremsen für höhere Geschwindkeiten ausgelegt, etc.). Unter 40.000 EUR wird es hier kein Model 3 zu kaufen geben. 

 

Ansonsten: Sehr gut zusammenfassender Post. Gleich kommt eine Antwort, dass man dir deine Neutralität nicht abnimmt und du auch nur ein "Hater" bist...

 

Norwegen mit seiner geplanten Verbrennerabschaffung bis 2025 ist natürlich ein wunderabres Beispiel, was auf uns zukommt, wenn man gesetzlich Verbrenner verbieten will. Hat nicht sogar die Stadt Oslo davon abgeraten E-Autos zu kaufen, weil die Ladeinfrastrutur komplett überlastet war? Soso.

Zudem sind diese Zahlen bei den meisten genannten Staaten nicht mehr als Absichtserklärungen. So etwas lässt sich schnell ändern. Erst recht wenn die Leute auf die Barrikaden gehen, und das wird passieren, wenn man ihnen ein ineffizentes System überstülpen will.

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monopolyspieler

Ich nehme an, es wird letztlich auf Fahrzeuge mit Wasserstoff herauslaufen gepaart mit einer Hybrid oder Plug-in-Lösung, die

so ein Fahrzeug nach 4wöchigem Urlaub (dann wird der Wasserstoff aus einem vollgetankten Tank entschwunden sein) bis zur nächsten

Tankstelle bringt.

 

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Dandy
vor 1 Stunde schrieb monopolyspieler:

so ein Fahrzeug nach 4wöchigem Urlaub (dann wird der Wasserstoff aus einem vollgetankten Tank entschwunden sein) bis zur nächsten

Tankstelle bringt.

Das Problem soll angeblich inzwischen technisch gelöst sein. Hat wohl auch mit der Kühlung des Wasserstoffs zu tun. Die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen, aber vieles davon wird man in den Griff bekommen. 

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Schildkröte
Zitat

Tesla [hat] nach eigenen Angaben mit dem Hersteller Lost Surfboards und dem Surfer Matt Biolos zusammengearbeitet. Das Brett erscheint in einer limitierten Auflage von 200 Stück und soll stattliche 1500 Dollar kosten. ... Die Nachfrage ist hoch – das Brett ist nach einem Tag im Online-Shop bereits ausverkauft – und trotzdem gibt Tesla „2 bis 10 Wochen“ als Lieferzeit an. Das Brett ist bei weitem nicht der erste Marketing-Gag des Elon Musk: Mit seinem Unternehmen The Boring Company hat er bereits Flammenwerfer für 500 Dollar verkauft.

Quelle: FAZ

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Dandy

Vielleicht kommt ja von dort das fehlende Geld. :lol:

 

Überlege mir gerade ernsthaft, Short zu gehen, auch wenn ich mir damit eigentlich schon öfter die Finger verbrennt habe.

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DrFaustus

Um jetzt short zu gehen, müsste man überzeugt sein, dass die Q2 Zahlen schlechter als erwartet werden. Denn das wird den Kurs die nächsten Tage beeinflussen. In die eine oder andere Richtung.

Bin mir nicht sicher was das angeht. Daher bleiben ich wohl neutral.

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Dandy

Zuerstmal wollte ich hier ganz bestimmt niemanden dazu überreden, das auch zu machen. 

 

Ich sehe es so: Tesla braucht Geld, viel Geld. Das spielt die Frage nach etwas besseren oder schlechteren Zahlen, hier und da, keine Rolle. Das Unternehmen steht vor dem Bankrott, wenn sie nicht in wenigen Monaten sehr viel Geld heranschaffen. Falls eine Kooperation mit einem externen Geldgeber/Konkurrenten geplant wäre, dann wären davon wahrscheinlich zumindest schon Gerüchte durchgesickert. Da das Unternehmen schon zu hoch verschuldet ist, ist der Weg über Anleihen versperrt. Bleibt eigentlich nur noch eine Kapitalerhöhung übrig, die zum Einen im Vorfeld schon ausgeschlossen wurde, womit negatives "Überraschungs"potenzial droht, und zum Anderen, durch die Verwässerung, ohnehin ein Kurseinbruch bevorstünde.

 

Dazu die Anzeichen über Verhandlungen mit Lieferanten und ich wittere da eine Chance. Wären die Zahlen so gut und alles in Butter, dann würde Musk sich um sowas wohl nicht kümmern.

 

Da das Geld voraussichtlich in den nächsten Monaten akut knapp wird, glaube ich an eine Kursentscheidung mit den kommenden Zahlen.

 

Aber, wie gesagt: Reine Spekulation, klarer Verstoß gegen das erste der zehn Gebote der serösen Geldanlage ("Niemals shorten") und nicht zur Nachahmung empfohlen!

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reko
· bearbeitet von reko
vor 1 Stunde schrieb Dandy:

Das Problem soll angeblich inzwischen technisch gelöst sein. Hat wohl auch mit der Kühlung des Wasserstoffs zu tun. Die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen, aber vieles davon wird man in den Griff bekommen. 

Es kommt darauf an ob Flüssig- oder Druckwasserstoff. Bei tiefstgekühlten flüssigen Wasserstoff hat man auch bei der besten Isolation Kälteverluste. Die müsste man durch aktives Kühlen ausgleichen oder der Wasserstoff verdunstet langsam. Im normalen Betrieb kann man den verdunsteten Wasserstoff einfach verbrauchen. Bei Druckspeichern hat man inzwischen Werkstoffe durch die der Wasserstoff kaum noch diffundiert.

Aber man kann den Wasserstoff auch in anderen Molekülen (Chemische Wasserstoffspeicher) binden und leichter handhabbar machen.

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DrFaustus
vor 9 Minuten schrieb Dandy:

Zuerstmal wollte ich hier ganz bestimmt niemanden dazu überreden, das auch zu machen. 

 

Ich sehe es so: Tesla braucht Geld, viel Geld. Das spielt die Frage nach etwas besseren oder schlechteren Zahlen, hier und da, keine Rolle. Das Unternehmen steht vor dem Bankrott, wenn sie nicht in wenigen Monaten sehr viel Geld heranschaffen. Falls eine Kooperation mit einem externen Geldgeber/Konkurrenten geplant wäre, dann wären davon wahrscheinlich zumindest schon Gerüchte durchgesickert. Da das Unternehmen schon zu hoch verschuldet ist, ist der Weg über Anleihen versperrt. Bleibt eigentlich nur noch eine Kapitalerhöhung übrig, die zum Einen im Vorfeld schon ausgeschlossen wurde, womit negatives "Überraschungs"potenzial droht, und zum Anderen, durch die Verwässerung, ohnehin ein Kurseinbruch bevorstünde.

Diese ausgeschlossene Kapitalerhöhung glaubt doch niemand, der noch ganz rund läuft. Ich wette selbst Musk glaubt da nicht mehr dran. Nur, muss er irgendwie aus der Nummer rauskommen ohne das Gesicht zu verlieren. Vielleicht präsentiert man das neue Model Y und verkauft die KE so, dass das Geld für diese Produktion gebraucht wird.

Zumindest sollte eine hohe Wahrscheinlichkeit eingepreist sein, dass es zu einer KE kommt.

Ich rechne eher damit, dass der Kurs steigt wenn diese verkündet wird. Denn dann ist die Unsicherheit raus.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 1 Stunde schrieb Dandy:

Da das Unternehmen schon zu hoch verschuldet ist, ist der Weg über Anleihen versperrt.

 

Kommt drauf an, wie hoch das Risiko für einen Zahlungsausfall ist und ob das Risiko angemessen verzinst wird.

Hierzu macht es zunächst Sinn, sich die Bonitiät bzw. das Rating von Tesla anzuschauen:

 

Zitat

27 Mar 2018

 

Rating Action

 

Moody's downgrades Tesla's corporate family rating to B3, senior notes to Caa1. Outlook is negative.

Quelle: Moody´s

 

Moody´s verwendet etwas andere Ratingstufen. Bei S&P sowie Fitch wäre B3 ein B- und Caa1 ein CCC+ bzw. CCC.

Das ist der unter(st)e Bereich im Ramsch-Segment.

 

Anhänger der Markteffizienzhypothese gehen ja davon aus, dass in den Kursen bereits sämtliche frei verfügbaren Informationen enthalten sind.

In diesem Zusammenhang macht es Sinn, sich die Kurse der ausstehenden Anleihen anzuschauen:

 

US88160RAB78 Tesla-Anleihe: 0,250% bis 01.03.2019 101,92%

US88160RAC51 Tesla-Anleihe: 1,250% bis 01.03.2021 101,64%

US88160RAD35 Tesla-Anleihe: 2,375% bis 15.03.2022 109,99%

USU8810LAA18 Tesla-Anleihe: 5,300% bis 15.08.2025 88,90%

US88160RAE18 Tesla-Anleihe: 5,300% bis 15.08.2025 88,50%

 

Einen baldigen Bankrott scheint der Markt (derzeit noch) nicht einzupreisen.

Bei den ersten drei Anleihen handelt es sich übrigens um Wandelanleihen, bei denen der Gläubiger ein Wandlungsrecht in Aktien hat.

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DrFaustus
vor 13 Minuten schrieb Schildkröte:

 

Anhänger der Markteffizienzhypothese gehen ja davon aus, dass in den Kursen bereits sämtliche frei verfügbaren Informationen enthalten sind.

In diesem Zusammenhang macht es Sinn, sich die Kurse der ausstehenden Anleihen anzuschauen:

 

US88160RAB78 Tesla-Anleihe: 0,250% bis 01.03.2019 101,92%

US88160RAC51 Tesla-Anleihe: 1,250% bis 01.03.2021 101,64%

US88160RAD35 Tesla-Anleihe: 2,375% bis 15.03.2022 109,99%

USU8810LAA18 Tesla-Anleihe: 5,300% bis 15.08.2025 88,90%

US88160RAE18 Tesla-Anleihe: 5,300% bis 15.08.2025 88,50%

 

Einen baldigen Bankrott scheint der Markt (derzeit noch) nicht einzupreisen.

Bei den ersten drei Anleihen handelt es sich übrigens um Wandelanleihen, bei denen der Gläubiger ein Wandlungsrecht in Aktien hat.

Eben weil die ersten drei Wandler sind, ist die Aussage einfach so nicht richtig bzw. kann aus den Kursen nicht abgeleitet werden. Dazu bräuchte man den Wert der enthaltenen Option. Wenn man diesen vom Kurs abzieht, kann man daraus evtl. etwas schließen.

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Beispiel erste Anleihe:

Rückzahlung ist am 01.03.2019.

Bitte korrigiert mich falls ich falsch liege: Der Strike der Option liegt bei rund 360 USD je Aktie. (Darunter entspricht die Rückzahlung dem Nominalbetrag der Anleihe, darüber partizipiert man voll an der Wertentwicklung der Aktie).

 

Calls mit Strike 360 und Fälligkeit März 2019 notieren aktuell bei 31 USD je Aktie. 1000 USD nominal entsprechen 2,7788 Aktien. Das heißt 86,14 USD je 1000 USD nominal. Auf den aktuellen Kurs bezogen heißt das:

8,6% sind die Option. 93,3% die Anleihe.

Macht nur für die Anleihe eine YTM von 11,5%p.a.. Wenig Ausfallwahrscheinlichkeit sieht für mich anders aus.

 

Man könnte die Anleihe kaufen und einen short Call mit Strike 360 USD schreiben. Dann hätte man nur den Bond mit der entsprechenden Rendite gekauft.

 

Hier die Ausgestaltung: https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1318605/000119312514074411/d683441dfwp.htm

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Ein bisschen OT:

Zitat

Experten rechnen damit, dass Volkswagen durch den Umbau schlummernde Kräfte freisetzen kann und der Gewinn steigt. Insider halten schon in wenigen Jahren einen Betriebsgewinn von mehr als 25 Milliarden Euro für möglich. Im vergangenen Jahr lag das Ergebnis vor Sondereinflüssen bei 17 Milliarden Euro.

Zitat

Die Dinos sind ja sowas von tot. Nun könnte man sagen, der Gewinn entspricht einem halben Tesla (Unternehmen). Man könnte auch sagen, mit 25 Mrd. Gewinn pro Jahr ist es ein Fingerschnipp die CapEx für genügend E-Mobile hinzustellen, so sie denn nachgefragt werden.

Was man mit 25 Mrd. alles anstellen kann. Da bekommt EM feuchte Träume...

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Dandy
vor 4 Stunden schrieb DrFaustus:

Ich rechne eher damit, dass der Kurs steigt wenn diese verkündet wird. Denn dann ist die Unsicherheit raus.

Wäre ja mal was ganz neues, dass die Kurse bei einer Kapitalerhöhung steigen. Ich habe ja schon viel gehört, aber sowas ...

 

Zitat

Anhänger der Markteffizienzhypothese gehen ja davon aus, dass in den Kursen bereits sämtliche frei verfügbaren Informationen enthalten sind.

Und weil ich ja ein Anhänger der Effizienzhypothese bin, bin ich gerade Short Tesla gegangen :blink:

 

Was meinst Du, wie die Anleihenkurse unter Druck geraten, wenn sich Tesla auf diesem Weg versuchen würde, neues Geld zu beschaffen. Sie müssten einen sehr hohen Kupon anbieten, der die Anleihenkurse in den Keller ziehen würde. Durch die hohen Zinszahlungen würde wiederum die Bilanz von Tesla noch weiter leiden. Aus meiner Sicht mit der starken Verschuldung absolut kein Weg den das Unternehmen gehen kann. Die müssen froh sein, wenn sie die auslaufenden Anleihen wieder refinanziert bekommen.

 

Egal, in zwei Tagen wissen wir mehr.

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Cit

Tesla misses on bottom line, but says it will be profitable in second half

 

Zitat

 

Here's how the company did compared with what Wall Street expected:

  • Losses: -$3.06 per share vs. -$2.92 per share forecast by Thomson Reuters
  • Revenue: $4.00 billion vs. $3.96 billion forecast by Thomson Reuters

Shares rose nearly 5 percent after hours on the news. Tesla reaffirmed it will be profitable in the second-half of the year.

 

 

Damit sind die Erwartungen (Hoffnungen?) wieder hoch geschraubt.

Auf der anderen Seite halten sich KE-Unkenrufe.

Die eigene Wahrheit hängt von der Long- oder Short-Perspektive ab.

Und von Elons Twitter Account.

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Holgerli

Unter http://ir.tesla.com/ gibt es den Q218  Update-Letter als Primärliteratur

Sollte man sich mal zu Gemüte führen.

 

Interessant finde ich,

- dass noch 2,2 Mrd Cash da sind. Eine kurzfristige Pleite - wie hier im Thread - diskutiert halte ich für sehr unwahrscheinlich

- dass die GF1 Ende Juli aufs Jahr hochgerechnet eine Akku-Prouktions-Kapazität von 20 GWh hat und somit der größte Produzent weltweit ist

- dass CapEx im Vgl. zu 2017 in Gesamt-2018 um 1,25 Mrd niedriger liegen wird, die Kosten also sinken

- dass die Gross Margin des M3 im Q2 dann "slightly positive" war. Die Behauptung, dass Tesla mit jedem gebauten M3 geld verbrennt wird schwieriger ernsthaft zu vertreten

- dass für das Q3 sind 50.000 bis 55.000 M3 geplant zu bauen was bei 24/7-Montage ca. 4.000 Stück/Tag wären. damit würden dann im Q3 mehr M3 als im 1. Hj 2018 gebaut

- dass man an der Produktion von 100.000 MS und MX festhält. 100.000 Einheiten/Jahr bedeutet 100%ige Vollauslastung der Linien für die beiden Modelle

 

Gerade an den letzten beiden Punkten und der Ausage, dass man im Q3 und Q4 Gewinn machen wird, wird sich Tesla messen lassen müssen.

 

Hammer finde ich folgende Grafik:

tesla vs. the rest of the world.jpg

 

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 13 Stunden schrieb Holgerli:

Interessant finde ich,

- dass noch 2,2 Mrd Cash da sind. Eine kurzfristige Pleite - wie hier im Thread - diskutiert halte ich für sehr unwahrscheinlich

- dass CapEx im Vgl. zu 2017 in Gesamt-2018 um 1,25 Mrd niedriger liegen wird, die Kosten also sinken

 

Das bedeutet es nur, wenn man ohne die besonderen Investitionen in ein Werk in China und Deutschland, wie derzeit in der Presse kolportiert wird, rechnet. In Q2 wurde massiv auf die Ausgabenbremse getreten, was kurzfristig hilft, mittel- und langfristig aber problematisch werden kann. Die anderen Produktverzögerungen werden vermutlich auch unter dem Sparkurs leiden. Mit der derzeitigen Cash Burn Rate ist trotzdem das Geld Ende Q1/2019 alle. Es sei denn, es gibt tatsächlich Gewinne in H2.

 

Edit: Laut Brief an die Aktionäre investiert Tesla 2018 jetzt fast 1 Milliarde Dollar weniger aufgrund der Entscheidung, die Produktion von Modell 3 auf 10.000 Einheiten pro Woche auf den aktuellen Produktionslinien zu erhöhen, anstatt neue hinzuzufügen. Mal sehen, wie das ausgeht zum Jahresende, wenn man in Q3 erst 4.000 Stück pro Woche als machbar einschätzt. Entweder ist die Produktion dann tiefgestapelt oder die Zahlen sind zu optimistisch geschätzt.

 

vor 13 Stunden schrieb Holgerli:

- dass die Gross Margin des M3 im Q2 dann "slightly positive" war. Die Behauptung, dass Tesla mit jedem gebauten M3 geld verbrennt wird schwieriger ernsthaft zu vertreten

 

Wenn ich den Bericht richtig verstehe, wurde erstmalig bei der Bruttomarge des Model 3 eine schwarze Null geschafft. Das heißt sehrwohl, dass man auf die vorher gebauten Model 3 Geld draufgelegt hat und Brutto ist nicht Netto ;-)

 

vor 13 Stunden schrieb Holgerli:

- dass für das Q3 sind 50.000 bis 55.000 M3 geplant zu bauen was bei 24/7-Montage ca. 4.000 Stück/Tag wären. damit würden dann im Q3 mehr M3 als im 1. Hj 2018 gebaut

 

Du meinst sicher pro Woche, nicht pro Tag. Was aber auf jeden Fall damit klar wird, ist, dass Tesla weit von einer nachhaltigen Produktion mit >5.000 Model 3 pro Woche auch in Q3 liegt. Trotz 24/7.

 

vor 13 Stunden schrieb Holgerli:

Hammer finde ich folgende Grafik

 

Naja, das ist eine Grafik, die aus einem bestimmten Zweck gebaut wurde. Da fehlen in der Statistik aber ein paar relevante Player. Die Q2-Analyse ist noch nicht veröffentlicht, aber laut US car sales analysis Q1 2018 – Premium Mid-sized segment vergleicht Tesla das Model 3 (Platz 5 in Q1) gegen 3er BMW (Platz 1 in Q1) + Mercedes C-Klasse (Platz 2 in Q1) + Audi A4 (Platz 6 in Q1) + Lexus IS (Platz 9 in Q1) + Jaguar XE (Platz 16 in Q1). Es fehlen aus Q1 die Nummer 3 im Segment (Infinity Q50), die Nummer 4 (Acura TLX), die Nummer 7 (4er BMW), Nummer 8 (Audi A5) sowie Nummer 10-15 und 17+18.

 

amCharts.png

 

Versteh mich nicht falsch. Der Sprung ist beeindruckend. Allerdings sieht die Statistik schon sehr ausgewählt aus. Die Amis kaufen in der Regel ja auch andere Autos. In der Mid-Size-Klasse eher SUVs (das sind dann fünfstellige Stückzahlen selbst noch bei der Nummer 14) oder Non-Luxury Mid-Size mit Stückzahlen im sechsstelligen Bereich bei den Top 3. Im Earning Call gab Tesla wohl auch an, dass die Top 5 Nicht-Tesla-Fahrzeuge, die sie als Trade-Ins für das Modell 3 den Kunden abnehmen, Toyota Prius, 3er BMW, Honda Accord, Honda Civic und Nissan Leaf sind. Damit wildern sie ausser beim 3er BMW eher in anderen Fahrzeugklassen, in denen deutlich höhere Stückzahlen erreicht werden. Das relativiert dann die von Tesla verwendeten Zahlen.

 

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Spannend wird sein, wie Tesla in den nächsten 3 Jahren seinen Aktionären Wachstum zeigen will, wenn man bis Ende des Jahres in der bestehenden Fabrik an der Kapazitätsgrenze produzieren will.

Die neue China-Fabrik braucht, nach eigenen Angaben 3 Jahre um Autos auszuspucken. Wann und wo will man denn dieses Model Y bauen und den Semi, wenn die Nachfrage nach dem M3 doch so gigantisch ist?

Hinzu kommt, dass der durchschnittliche Kaufpreis für das M3 und somit der Umsatz eher sinken wird bei gleicher Stückzahl, wenn man erstmal wirklich die Basisversion anbietet.

 

Die harten Fakten, auf die wir ja alle so sehnsüchtig gewartet haben, waren eher ernüchternd. Die Versprechen in Verbindung mit Musks Bußgang nach New York, haben den Markt frohlocken lassen.

NAchhaltigen Gewinn sehe ich bei den angekündigten Stückzahlen von 4000 M3 im Schnitt in Q3 nicht. Vielleicht hüpft man auf eine schwarze Null indem man ZEVs auf den Markt schmeißt. Findet der Markt sicher super. Ich würde als Aktionär es aber eher begrüßen, wenn man diese ZEV so verkauft, dass man nicht gleich die Preise komplett kaputt macht. Aber was weiß ich schon.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 13 Minuten schrieb DrFaustus:

Die neue China-Fabrik braucht, nach eigenen Angaben 3 Jahre um Autos auszuspucken.

 

Vielleicht spekulieren die Chinesen ja darauf, dass Tesla in der Zwischenzeit die Puste ausgeht. Auch wenn eine komplette Übernahme von Tesla durch ein chinesischen Unternehmen unter Trump schwierig (jedoch nicht unmöglich) ist, könnte sich ein chinesischer Investor ja durchaus mit einer Übernahme der chinesischen Tochter sowie der Verwendung der Namensrechte im Reich der Mitte (immerhin ein riesiger Markt) zufrieden geben (das Geschäft in den USA sowie der restlichen westlichen Welt dürfen sich dann andere unter den Nagel reißen - divide et impera).

 

 

Zitat

Das Unternehmen hat im abgelaufenen Quartal einmal mehr einen hohen Verlust ausgewiesen. Aber es verspricht noch immer, im Rest des Jahres Gewinne zu erwirtschaften. Auch das Liquiditätspolster, das zuletzt regelmäßig geschrumpft ist, soll in den nächsten beiden Quartalen anschwellen. Tesla sagte zudem einen weiteren Anstieg der Produktionszahlen für das Model 3 voraus, bei dem das Unternehmen seit seiner Einführung vor rund einem Jahr mit erheblichen Verzögerungen kämpfte.

 

Insgesamt meldete Tesla für das zweite Quartal einen Reinverlust von 742,7 Millionen Dollar, nach einem Minus von 401,4 Millionen Dollar im Vorjahr. Es wäre also eine sehr schnelle Wende, wenn Tesla wie von Musk in Aussicht gestellt, schon vom nächsten Quartal an Gewinne erzielen würde. Wie er in der Telefonkonferenz sagte, soll Tesla von nun an in jedem Quartal profitabel sein, sofern keine Wirtschaftskrise oder andere größere unvorhergesehene Ereignisse dazwischenkommen.

...

Das Model 3 ist für Tesla von immenser Bedeutung, weil es viel billiger ist als die bisherigen Premiumautos Model S und Model X. Es soll dem Unternehmen den Einstieg in den Massenmarkt ermöglichen. Die höheren Produktionsraten sollen Tesla auch profitabel machen.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

 

Zu Beginn des Artikels weist der Autor darauf hin, dass Musk diesmal wesentlich freundlicher gegenüber den Analysten aufgetreten ist. Da könnte man einiges hineininterpretieren.

 

Die nackten Zahlen sehen nicht so toll aus. Gleichwohl gelobt Musk baldige Besserung. Meines Erachtens sollte Tesla nun wirklich liefern, um die o. g. Ziele (bis zum Jahresende) zu erreichen. Sollten die nächsten Quartalsergebnisse doch (noch) schlechter ausfallen, dürfte der Kurs einbrechen und Musk macht sich mit seinen Versprechungen immer unglaubwürdiger.

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DrFaustus

Noch schlechter geht nicht. Ich denke schon mal wird in Q3 eine schwarze 0 ausweisen und in Q4 einen Gewinn (schätze so um die 300-400 Mio. USD).

Q1 2019 wird dann das erste Quartal, wo man sehen kann wie hoch die Margen sind (netto ist entscheidend). Entsprechend dann, welche Bewertung der Aktie angemessen ist.

Man sollte nicht vergessen, dass Servicekosten etc. auch steigen müssen. Was bei anderen Herstellern zu Lasten der Bruttomarge geht, geht bei Tesla erst in die Nettomarge ein. Das liegt an der unterschiedlichen Vertriebs- und Servicestruktur.

Mehr Autos auf der Straße = mehr Servicekosten. Norwegen zeigt, dass Tesla da (noch) nicht schritthalten kann mit den verkauften Autos.

 

 

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Warlock
Am 30.7.2018 um 10:13 schrieb monopolyspieler:

Ich nehme an, es wird letztlich auf Fahrzeuge mit Wasserstoff herauslaufen gepaart mit einer Hybrid oder Plug-in-Lösung, die

so ein Fahrzeug nach 4wöchigem Urlaub (dann wird der Wasserstoff aus einem vollgetankten Tank entschwunden sein) bis zur nächsten

Tankstelle bringt.

 

Hybrid-Lösungen sind zu teuer. Es wird auf einen Antrieb hinauslaufen der den Verbrenner gleichwertig ersetzen kann.

 

Bei Elektromotoren wird man warscheinlich am Ende zu Wechselakkus übergehen. Die Industrie will das natürlich nicht. ;-) Wobei ich mir hier auch eine lukrative Vermietung der Akkus vorstellen kann. Infrastrkturell meiner Meinung nach optimal, da man den vielen Sonnen/Windstrom aus den Mittagsstunden nutzen könnte.

 

Soweit ich weiß arbeitet Toyota intensiv an der Brennstoffzelle für den Massenmarkt. Da ist der ablauf analog zum Verbrenner. Tanken und weiter.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Es wird aber eine Lösung geben müssen, da man Wasserstoff nicht per Reserve-Kanister nachfüllen kann.

Dann halt Plug-in, damit man den Akku wieder aufladen kann.

Der Toyota Mirai hat da glaube ich auch eine Ladebuchse im Kofferraum.

 

Wasserstoff wäre ja auch für LKWs ideal- gibt da ja auch schon etwas von Toyota.

 

Wechsel-Akkus -dafür müsste es dann Hersteller-übergreifend Standard-Akkus geben, die einen halbwegs identischen automatisierbaren Ein/Ausbau-Vorgang haben.

Natürlich müsste dann auch geregelt werden, was passiert, wenn was passiert mit einem fehlerhaften ausgetauschten Akku.

Dann müsste es enorme Lagerkapazitäten geben und natürlich müssten die eingelieferten Akkus ja auch zeitnah aufgeladen werden.

Könnte lustig werden in der Ferienzeit. Das stelle ich mir dann ähnlich vor, wie bei den Pfandflaschen.

Da warten die Abfüller ja händeringend auf Leergut - in dem Fall wäre es dann die Befüllung ausgelutschter Akkus.

Mit Wechsel-Akkus könnte das länger dauern, wenn der Vorrat befüllter Akkus zur Neige geht und sich vor den Austausch-Stationen alles staut.

Selbst bei den Tesla-Superchargern dauert das Laden pro Akku 40 Minuten.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden schrieb Warlock:

Hybrid-Lösungen sind zu teuer. Es wird auf einen Antrieb hinauslaufen der den Verbrenner gleichwertig ersetzen kann.

 

Bei Elektromotoren wird man warscheinlich am Ende zu Wechselakkus übergehen. Die Industrie will das natürlich nicht. ;-) Wobei ich mir hier auch eine lukrative Vermietung der Akkus vorstellen kann. Infrastrkturell meiner Meinung nach optimal, da man den vielen Sonnen/Windstrom aus den Mittagsstunden nutzen könnte.

 

Soweit ich weiß arbeitet Toyota intensiv an der Brennstoffzelle für den Massenmarkt. Da ist der ablauf analog zum Verbrenner. Tanken und weiter.

Bei hoher Reichweite kommt ein Hybrid mit Brennstoffzelle in der Anschaffung billiger als ein reines Brennstoffzellenauto oder ein reines Akkuauto. Das liegt daran, dass die Herstellungskosten der Akkus proportional zur zu speichernden Energie und die Herstellungskosten der Brennstoffzelle proportional zur abzugebenden Leistung sind.

Man wird eine Brennstoffzelle deshalb immer auf die mittlere Leistung auslegen und die Spitzenleistung aus einen Akku holen. Um Hybrid zu fahren braucht man nur noch eine Ladebuchse.

(wann-kommen-die-elektroautos)

Zitat

Ein ausführlicher Vergleich verschiedener Technologien

Artikel in Energy Nature, April 2018. Die Autoren kommen von der University of Waterloo und Ballard Systems

Batteries and fuel cells for emerging electric vehicle markets (12 Seiten pdf)

....

Da die Batterien sehr teuer, die Lebensdauer begrenzt und von den Nutzungsbedingungen abhängt, kann ich mir nur ein Leihsystem mit genormten Akkus vorstellen. Ich hätte bedenken für einen "vollen" Akku zu zahlen, da ich nicht weiss wie viel Ladung der Akku noch speichern kann. Aber das könnte man lösen mit einer Garantie des Verleihers und Bezahlung nur der verbrauchten Energie.

 

Man kann Wasserstoff auch einfach im Reservekanister tanken - nennt sich LOHC und wird z. Z. bei Zügen erprobt. (akkus-brennstoffzellen-und-redox-flow-zellen-elektrochemische-energiespeicher)

Es gibt auch eine Sudie für LKWs, lohc-lkw_bericht_final.pdf.

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Michalski
vor 3 Stunden schrieb DrFaustus:

Spannend wird sein, wie Tesla in den nächsten 3 Jahren seinen Aktionären Wachstum zeigen will, wenn man bis Ende des Jahres in der bestehenden Fabrik an der Kapazitätsgrenze produzieren will.

Die neue China-Fabrik braucht, nach eigenen Angaben 3 Jahre um Autos auszuspucken. Wann und wo will man denn dieses Model Y bauen und den Semi, wenn die Nachfrage nach dem M3 doch so gigantisch ist?

Hinzu kommt, dass der durchschnittliche Kaufpreis für das M3 und somit der Umsatz eher sinken wird bei gleicher Stückzahl, wenn man erstmal wirklich die Basisversion anbietet.

 

Die harten Fakten, auf die wir ja alle so sehnsüchtig gewartet haben, waren eher ernüchternd. Die Versprechen in Verbindung mit Musks Bußgang nach New York, haben den Markt frohlocken lassen.

NAchhaltigen Gewinn sehe ich bei den angekündigten Stückzahlen von 4000 M3 im Schnitt in Q3 nicht. Vielleicht hüpft man auf eine schwarze Null indem man ZEVs auf den Markt schmeißt. Findet der Markt sicher super. Ich würde als Aktionär es aber eher begrüßen, wenn man diese ZEV so verkauft, dass man nicht gleich die Preise komplett kaputt macht. Aber was weiß ich schon.

 

 

Laut eigenen Angaben muss Tesla 7.000 Autos pro Woche produzieren, um möglicherweise den Break Even aktuell zu erreichen: "We are proud of our team for producing roughly 7,000 Model 3, Model S and Model X vehicles during the last week of June. ... A total vehicle output of 7,000 vehicles per week, or 350,000 per year, should enable Tesla to become sustainably profitable for the first time in our history - and we expect to grow our production rate further in Q3." Da die 5.000 Model 3 pro Woche aber in Q3 nicht erreicht werden (geplant sind derzeit 3.850 - 4.230 pro Woche), bin ich gespannt, wie dann der Gewinn zustande kommt. Financial Engineering ist auch eine Kunst.

 

Was ich auch schön fand: "We also want to thank all of our reservation holders who have waited patiently and who have been supportive of our mission." Das heißt soviel wie "Danke für die 1 Milliarde kostenlosen Kredit, den ihr uns gebt". Ohne den wäre das Cash-Polster nur noch 1,2 Milliarden groß. Daher muss müssen auch die Versprechen hoch gehalten werden, damit kein Bankrun einsetzt. Wenn eine Mehrheit ihre Reservierungsgebühr wiederhaben wollen würde, wäre es vermutlich schnell kritisch.

 

vor 3 Stunden schrieb Schildkröte:

Vielleicht spekulieren die Chinesen ja darauf, dass Tesla in der Zwischenzeit die Puste ausgeht. Auch wenn eine komplette Übernahme von Tesla durch ein chinesischen Unternehmen unter Trump schwierig (jedoch nicht unmöglich) ist, könnte sich ein chinesischer Investor ja durchaus mit einer Übernahme der chinesischen Tochter sowie der Verwendung der Namensrechte im Reich der Mitte (immerhin ein riesiger Markt) zufrieden geben (das Geschäft in den USA sowie der restlichen westlichen Welt dürfen sich dann andere unter den Nagel reißen - divide et impera).

 

Aktuelle Spekulation ist, dass die 5 Milliarden für die Fabrik in China von Chinesischen Investoren aufgebracht werden sollen. Auch aus dem versprochenen Cash Flow sehe ich nicht, dass Tesla die selbst bezahlen kann. Genausowenig eine Fabrik in Europa.

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