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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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Kunibert65

@Holgerli

Du postest ne Liste aber dann darf man nur die Positionen zählen die du bestimmst :wallbash: 

Können die anderen doch nix dafür dass Tesla nur ein Modell hat das sich verkauft. 
Zähl doch mal alle VW, alle Mercedes, alle BMW usw. zusammen die auf deiner geposteten Liste stehen und schau dann mal wo Tesla steht. 
Es wird echt immer lächerlicher, jetzt machst du dir nicht mal mehr die Mühe ne Liste zu posten die Tesla geschönt ist. 
Oder halt einfach keine, wenn’s nicht so toll ist für Tesla. 
Aber für dich ist ja alles super, Hauptsache irgendwo steht das Wort Tesla drauf.  

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Holgerli
vor 3 Minuten von Kunibert65:

Du postest ne Liste aber dann darf man nur die Positionen zählen die du bestimmst 

Die Quelle habe ich angeben. Die E-UP! steht in der Liste drin.

Der E-Up! istschlicht ein billigst verammschtes Auslauf-Modell. Über dies ein Kleinwagen. Und mit dem Hoffnungsträger ID.3 kommt VW nicht am Model 3 vorbei.

 

vor 3 Minuten von Kunibert65:

Zähl doch mal alle VW, alle Mercedes, alle BMW usw. zusammen die auf deiner geposteten Liste stehen und schau dann mal wo Tesla steht. 

Liste.jpg.b826d2adab6cb6cdaadb7f96e949f7e6.jpg

 

Gerne kannst Du auch noch alle Autos mit Bleiakku zu den BEVs zählen, aber von den reinen BEVs sind es dann diese hier.

Ich habe den Smart mal netterweise zu Mercedes gezählt und den Mini zu BMW. Aber so ist das Bild. Im Kernmarkt Deutschland steht VW nur durch einen veralteten Kleinwagen an erster Stelle. Die neuen Modelle, die Hoffnungsträger, schaffen es nicht

 

vor 3 Minuten von Kunibert65:

Es wird echt immer lächerlicher, jetzt machst du dir nicht mal mehr die Mühe ne Liste zu posten die Tesla geschönt ist. 

Oder halt einfach keine, wenn’s nicht so toll ist für Tesla. 
Aber für dich ist ja alles super, Hauptsache irgendwo steht das Wort Tesla drauf.  

Wer sich lächerlich macht, liegt im Auge des Betrachters:

Schau Dir die techn. Daten der deutschen Modelle an. wenn das die "Tesla-Killer" sind, dann einfach fleissig in VW, Mercedes und BMW investieren.

Ich finde es gerade nur absolut erschreckend mit was sich die deutschen Hersteller, mehr schlecht als recht über Wasser halten.

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Dandy

Der ID3 wurde fast genauso oft verkauft wie das Model 3 und über alle Modelle hat VW deutlich mehr Elektroautos als im genannten Zeitraum verkauft. Mercedes und BMW sind nicht weit entfernt. Das kann man natürlich als Erfolg für Tesla verbuchen, wenn man es nur krampfhaft genug versucht. Aber gut, Tesla ist ja auch nur zu einem Vielfachen von VW, BMW und Mercedes bewertet. Holgerli findet es Bullish :lol:

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Cai Shen
vor 1 Stunde von Michalski:

oder warum Tesla-Fahrer ohne Nutzung von Assistenzsystemen auf einmal so katastrophal schlechte Fahrer wurden?

Wie auch immer dieser Arm der statistik überhaupt zu Stande kommt, denn lt. "director of artificial intelligence and Autopilot Vision at Tesla" sind die Notfallassistenten auch bei ausgeschaltetem Tempomat / Autopilot aktiv.

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reko
· bearbeitet von reko

...

2021/04/19 Gutachten zu Teslas Autopiloten Eine "erhebliche Verkehrsgefährdung"

Zitat

Wie "Der Spiegel" berichtet, kommt ein Gutachten zu dem Ergebnis, dass vom Fahrassistenten eine "erhebliche Gefährdung" des Verkehrs ausgeht.

.. Ressortchef Alexander Dobrindt kenne das Papier, wolle den Wagen aber entgegen dem Rat seiner Fachleute nicht stilllegen lassen.

.. auch die Notbremsfunktion habe eine "unzureichende Performance"

Das Gutachten stammt aus 2016

2016/10/07 Unfälle? Lebensgefahr? Dem Minister offenbar egal

Offenbar ist ein weiteres Gutachten in Arbeit.

2021/03/21 Gutachten soll plötzliche Bremsung von Tesla-Wagen auf der A3 klären

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Hauerli
vor 19 Stunden von Tradeoff:

Jeder in der Industrie weiß dass Tesla sehr günstig produziert. Zum Teil durch Innovationen (bspw. EE Architektur), zum Teil weil sie auf „Schnickschnack“ verzichten, zum Teil durch die Variantenarmut und nicht zuletzt zum Teil durch niedrige Qualität.

 

Munro berichtet einseitig. Viele der Themen die er bei Tesla super findet, haben auch gravierende Nachteile. Es ist letztlich immer eine Abwägung im Spannungsfeld Qualität (also wird grundsätzlich erwartet) Kosten, Kundenwahrnehmung (ist differenzierendes Merkmal).

 

Tesla Kunden wollen sich vor allem differenzieren. Tesla bespielt das perfekt (Furzapps, grosse Ankündigungen, etc.) und man merkt das auch in diesem Thread. Differenzierung bedeutet Abgrenzung, somit Polarisierung. Tesla nutzt das perfekt; sie nehmen ein paar wenige Punkte die differenzierend sind (bspw. Leistung, Reichweite) und bringen da gute Leistungen. Bei ein paar Dingen behaupten sie differenzierend zu sein, obwohl die Ergebnisse zumindest diskutabel sind (Autonomes Fahren, Sicherheit). Interessanterweise sparen sie auch dort schon (LIDAR, Batterienutzung) verkaufen es aber sogar als Technologie/Design Vorteil. Beim Rest wird gespart wo es nur geht und die Grenze ausgelotet die Kunden akzeptieren (Lack, Service, ...).

 

Aktuell ist das ein Vorteil, inwiefern dass auch in Zukunft trägt wird sich zeigen. Bisher hat sich Tesla immer gut angepasst. Einige Themen hat die Industrie mittlerweile übernommen, bei anderen ist Tesla mittlerweile im Standard angekommen. Ich sehe es sportlich; Konkurrenz belebt das Geschäft.

Danke , dass ist wohl eine der besten Darstellungen die ich seit langem gelesen habe.

 

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herbert_21

Das mit der Lackqualität haben sie aber hinbekommen, ist nicht mehr so schlecht wie 2019.

 

Hier am Beispiel des US Modells 2021 - bei 3:00 bis 6:30

 

 

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Dandy

Wow, Hammer Tech-Unternehmen. Die können inzwischen sogar anständig lackieren. Machen sie bestimmt irgendwie mit KI oder Raketentechnologie. Die anderen Autohersteller können einpacken, ganz ehrlich!

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Gast240102

...ob das unsichere Fahrwerk mittlerweile gelöst ist?

 

Es gibt zumindest hervorragende Lösungen von KW

 

 

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frogger321

kritischer Kommentar vom zur Ex-BMW-Chefökonom Helmut Becker Profitabilität bei Tesla:

https://www.autohaus.de/nachrichten/autohersteller/autoexperte-tesla-sitzt-in-der-wachstumsfalle-2879326

 

"Nach Einschätzung des Branchenexperten Helmut Becker wird sich Tesla langfristig nicht gegen die wachsende Konkurrenz behaupten können.

In einem Meinungsbeitrag für das liberal-konservative Magazin "Tichys Einblick" nennt der ehemalige Chefökonom von BMW drei Hauptgründe für den erwarteten Abstieg des US-Elektroautoherstellers: "Das Unternehmen ist eine One-Man-Show, die Modellpalette ist zu schmal, und der Wettbewerb holt auf."

Gerade die Fokussierung auf reine Elektroautos sieht Becker kritisch. Tesla fehle die Hybridtechnik, von der die traditionellen Hersteller aktuell stark profitieren würden.

Becker: "Die deutschen Wettbewerber setzen neben den bewährten Verbrennern als sicherem Cash-Generator und der Batterieelektrik mehr und mehr auf Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV), um dem Bedürfnis der Kunden nach berechenbarer Reichweite zu entsprechen."

Der Markt favorisiere eine Technologie, über die Tesla nicht verfüge.

Zudem ist die Fahrzeugpalette aus Sicht von Becker zu stark auf das Premiumsegment fokussiert, mit dem sich aber die notwendigen Steigerungsraten nicht erzielen lassen, um den aktuell hohen Börsenwert zu halten.

Der Modelloffensive an kompakten Elektroautos habe Tesla nichts entgegen zu setzen.

Zwar diskutiere Firmenchef Elon Musk über einen Van und Mini-Van.

"Für die Milliarden an Entwicklungskosten für eine solche strukturelle Erweiterung müssten die bisherigen Modelle aber erst einmal Gewinne einfahren. Was sie allerdings nicht tun", so Becker.

Tesla habe nicht einmal genug Geld für übliche Modellpflegemaßnahmen für die in die Jahre gekommenen Model X und S.

 

Becker betont: "Aus dem Jäger von einst ist der Gejagte von heute geworden. Tesla sitzt in der Wachstumsfalle, denn das Marktwachstum bei Elektroautos findet in Zukunft vor allem bei PHEV-Autos statt, nicht bei reinen Elektroautos. (…) Da es Tesla selbst in Monopolzeiten nicht gelungen ist, rentabel zu wachsen, ist das nunmehr mit zunehmender Oligopolisierung des Marktes unmöglich geworden."

Tesla ist derzeit an der Börse mehr wert als alle Autobauer der USA und Europas zusammen.

Das Unternehmen hatte 2020 erstmals seit Gründung im Jahr 2003 ein Geschäftsjahr mit schwarzen Zahlen abgeschlossen hat, der Gewinn lag bei 721 Millionen US-Dollar (wir berichteten)."

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Cai Shen

Was ein Ex-BMW-Ökonom in Tichys Einblick zu Tesla schreibt kann nur FUD sein aber hier ein eben entdecktes, neues Tesla Werbevideo.  :P

 

 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

CEO Musk äußert sich auf Twitter erstmals zu den beiden Todesfällen in Texas: Der Autopilot sei nicht aktiviert gewesen, was Logs belegen.

 

Aber längst kriechen die Shortseller wieder aus ihren Löchern. CNBC, Bloomberg, Forbes, alle teilen kräftig aus, keiner fragt irgendwo nach.

 

Wo sollen sie den nachfragen?

 

An Tagen wie diesen wünschen sich sogar Tesla Bullen wie Ross Gerber und Gary Black ein PR-Department.

 

Und nein, die Aussage, dass der AP deaktiviert war, wird ist nicht gelogen: diese Logs muss Tesla sicher an die NHTSA weitergeben. Schwer vorstellbar, dass Musk von einer solchen Weitergabe nicht erfahren hätte.

 

Eine der Gründe, warum man ein PR-Department braucht ist, dass es manchmal nicht gut ist, genau das zu sagen, was man denkt:

 

Wobei, der Gedanke von James richtig ist, das Muster ist bekannt. "Gerüchteweise war niemand am Steuer also kann man nicht ausschließen, dass Tesla schuld am Tod zweier Personen ist. Der Unfall muss untersucht werden". So geht FUD. Irgendwas wird schon picken bleiben.

 

Langzeitinvestoren kennen das Spiel:

 

 

2018 hat also den Medien ausgerichtet, was er von ihnen hält:

2021 hat CNBC hat immerhin Musks Antwort publiziert:

 

 

Elon Musk says Autopilot was not enabled in Tesla crash in Texas

 

https://www.cnbc.com/2021/04/19/elon-musk-autopilot-not-used-in-texas-tesla-crash.html

 

Und weil jetzt sicher wieder alle sagen, ich wäre ein Fanboi, wäre eine solche Headline bei anderen Marken möglich:

 

Wall Street Journal

"Fatal Tesla Crash believed to be driverless"

 

 

--

--

vor 9 Stunden von Dandy:

Wow, Hammer Tech-Unternehmen. Die können inzwischen sogar anständig lackieren. Machen sie bestimmt irgendwie mit KI oder Raketentechnologie. Die anderen Autohersteller können einpacken, ganz ehrlich!

SpaceX kann Raketen sogar aufrecht landen, etwas was andere nicht mal versucht haben.

 

Laut SpaceX CEO Musk waren bisher nur 3% Payload, der Rest der Rakete ear Treibstoff und alles, was man so braucht, um in den Orbit zu gelangen. Ziemlich ineffizient, wenn man es von den first principles her sieht.

 

Die Nasa gibt dem Unternehmen für die Reise auf den Mond dafür fast 3 Milliarden USD und vertraut SpaceX das Leben einer Crew an. Erstmals seit 50 Jahren. To the moon ...

 

Ein Hammer Unternehmen, ganz deiner Meinung, @Dandy ;-)

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor 1 Stunde von herbert_21:

CEO Musk äußert sich auf Twitter erstmals zu den beiden Todesfällen in Texas: Der Autopilot sei nicht aktiviert gewesen, was Logs belegen.

Dann erkläre doch bitte dem geneigten Lesern wie ein Tesla ohne FSD fahren kann, wenn die Insassen auf der Rücksitzbank platzgenommen haben !?

Ich denke Du wirst uns das schlüssig erklären können. Oder ?

vor 1 Stunde von herbert_21:

Die Nasa gibt dem Unternehmen für die Reise auf den Mond dafür fast 3 Milliarden USD und vertraut SpaceX das Leben einer Crew an. Erstmals seit 50 Jahren. To the moon ...

Entweder Du kannst nicht richtig lesen oder Du verbreitest hier wie Enron Murks Scam als tägliche Jubelmeldung. In allen Artikeln die ich bisher gelesen habe, steht etwas von zunächst unbemannten Flügen zum Mond. Ob da jemals eine Crew zum Mond fliegt, hängt wohl ua davon ab, ob Space X überhaupt erfolgreich starten und wieder landen kann. 

Bisher war das ja eher nicht der Fall :-*

Nur am Rande, damit Du die $ 3 Milliarden richtig einordnen kannst. Die NASA hat für den Zeitraum 2021 - 2025 ein Budget von $ 83,03 Milliarden.

Die Prozentrechnung welchen Anteil der SpaceX Auftrag am Gesamtbudget der NASA ist, überlasse ich Dir.

 

 

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CorMaguire
vor 1 Stunde von Life_in_the_sun:

Dann erkläre doch bitte dem geneigten Lesern wie ein Tesla ohne FSD fahren kann, wenn die Insassen auf der Rücksitzbank platzgenommen haben !?....

"Slusallek: Das Auto fährt nicht von allein los, dieses Autonomielevel haben Fahrzeuge bei Tesla noch nicht. Deren Modelle haben zwar einen Parkpiloten, mit dem der Wagen allein fahren kann, allerdings nur sehr langsam und auf einem Parkplatz. Der Fahrer hat den Autopiloten höchstwahrscheinlich während der Fahrt eingeschaltet und sich dann auf den Rücksitz oder den Beifahrersitz gesetzt. So einen Fall gab es vor einigen Jahren schon mal. Das ist völlig leichtsinniges und mutwilliges Fehlverhalten."

Artikel im Spiegel --> https://www.spiegel.de/auto/tesla-unfall-man-muss-kontrollieren-ob-der-fahrer-das-auto-kontrolliert-kleiner-als-kleiner-als-a-a9d15d2e-3645-4c4e-9047-213696600fe8

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Life_in_the_sun
vor 44 Minuten von CorMaguire:

"Slusallek: Das Auto fährt nicht von allein los, dieses Autonomielevel haben Fahrzeuge bei Tesla noch nicht. Deren Modelle haben zwar einen Parkpiloten, mit dem der Wagen allein fahren kann, allerdings nur sehr langsam und auf einem Parkplatz. Der Fahrer hat den Autopiloten höchstwahrscheinlich während der Fahrt eingeschaltet und sich dann auf den Rücksitz oder den Beifahrersitz gesetzt. So einen Fall gab es vor einigen Jahren schon mal. Das ist völlig leichtsinniges und mutwilliges Fehlverhalten."

Artikel im Spiegel --> https://www.spiegel.de/auto/tesla-unfall-man-muss-kontrollieren-ob-der-fahrer-das-auto-kontrolliert-kleiner-als-kleiner-als-a-a9d15d2e-3645-4c4e-9047-213696600fe8

Mir ist das schon klar wie das passiert ist.

Was mir in diesem Zusammenhang auffällt, dass Herr Slusallek von Innenraumkameras redet, obwohl eine andere Lösung viel einfacher wäre. Nennt sich Kindersitzerkennung auf dem Beifahrersitz und schaltet, sofern ein Kindersitz auf dem Beifahrersitz abgestellt wird, die Airbags auf der Beifahrerseite aus. Wäre für das abschalten von Fahrassistenssysteme die einfachste und wirksamste Lösung. 

 

Ich wollte eine Erklärung von unserem herbert_21 für seine Aussage das FSD nicht eingeschaltet war als der Unfall passierte. Weil, wenn Enron das so gesagt hat, muss es ja wahr sein :narr:

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor einer Stunde von Life_in_the_sun:

....Ich wollte eine Erklärung von unserem herbert_21 für seine Aussage das FSD nicht eingeschaltet war als der Unfall passierte. Weil, wenn Enron das so gesagt hat, muss es ja wahr sein :narr:

Hat herbert nach meinem Verständnis gar nicht so getroffen, sondern

 

vor 5 Stunden von herbert_21:

CEO Musk äußert sich auf Twitter erstmals zu den beiden Todesfällen in Texas: Der Autopilot sei nicht aktiviert gewesen, was Logs belegen.

....

Und nein, die Aussage, dass der AP deaktiviert war, wird ist nicht gelogen: diese Logs muss Tesla sicher an die NHTSA weitergeben. Schwer vorstellbar, dass Musk von einer solchen Weitergabe nicht erfahren hätte.

....

also EM zitiert und warum er das für glaubwürdig hält ....

 

So hab's wenigstens ich verstanden.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 6 Stunden von herbert_21:

CEO Musk äußert sich auf Twitter erstmals zu den beiden Todesfällen in Texas: Der Autopilot sei nicht aktiviert gewesen, was Logs belegen.

Das interessiert mich gar nicht. Wir wissen, das Musk das "full self driving" weit übertrieben darstellt. Wir wissen auch, dass dadurch viele Teslafahrer zu unverantwortlichen Verhalten verleitet werden. Und wir wissen, dass Tesla den Fahrer völlig unzureichend überwacht. Ich gehe davon aus, dass das bewußt nicht getan wird. Das Auto wird ge- und verkauft um damit anzugeben (ludicrous, insane Mode). Warum wundert man sich, wenn die Fahrer das dann auch tun?

 

Ein Logfile von Tesla ist nicht fälschungssicher und deshalb auch kein Beweis.

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se7eneo

Möglicherweise war der Hergang folgendermaßen. Reine Mutmaßung, um auch die Aussagen vom CEO einzuordnen:

 

FSD/ Autopilot wird vom Fahrer aktiviert -> Fahrer klettert auf den Rücksitz -> Tesla fährt -> Tesla fährt -> Tesla erkennt, dass er nicht mehr "autonom" fahren kann und schaltet sich ab -> Unfall 

 

In diesem Fall kann man natürlich dann sagen, dass zum Zeitpunkt des Unfalls der Autopilot deaktiviert war.

Sinnvoll wäre es gewesen, wenn der Autopilot das Fahrzeug in dem Moment angehalten hätte, als erkannt wird, dass kein Fahrer mehr hinter dem Lenkrad sitzt. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 11 Minuten von mv71:

Tesla erkennt, dass er nicht mehr "autonom" fahren kann und schaltet sich ab -> Unfall 

Wenn ein autonomes Fahrzeug erkennt, dass es eine Situation nicht bewältigen kann und kein Fahrer eingreift, dann muß es nötigenfalls abbremsen und anhalten. Wir wissen, dass Teslas künstliche Intelligenz seine Grenzen eben nicht erkennt.

Da Teslas Notbremsfunktion immer in Betrieb ist, hätten auch die eingreifen müssen.

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Dandy

Der Autopilot schaltet sich bei manuellem Eingriff doch ab. Kurz vor dem Unfall wird der Beifahrer vermutlich ins Lenkrad gegriffen haben. Im Log steht natürlich der gesamte Vorgang und den werden die Behörden schon analysieren können.

 

Fanbot Herbert soll mir mal erklären, wie das Auto ohne Autopilot und Fahrer bitte sonst diesen Unfall verursacht haben soll. Mal Hirn einschalten!

 

Unverantwortlich ist mal wieder Musk, der versucht die Story zu verdrehen und mal wieder lügt, wie immer. Aber FSD kommt im nächsten Quartal, diesmal ganz bestimmt! Herbert glaubt's :rolleyes:

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 23 Minuten von reko:

...

Da Teslas Notbremsfunktion immer in Betrieb ist, hätten auch die eingreifen müssen.

Weiß man denn was die getan hat? Hilft die überhaupt wenn Du zu schnell bist (oder die Strasse zu rutschig) und aus der Kurve fliegst (" ... which was traveling at high speed along a curve before it hit a tree "?

 

Fröhliches spekulieren allerseits :)

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reko
· bearbeitet von reko
vor 15 Minuten von CorMaguire:

Weiß man denn was die getan hat? Hilft die überhaupt wenn Du zu schnell bist (oder die Strasse zu rutschig) und aus der Kurve fliegst (" ... which was traveling at high speed along a curve before it hit a tree "?

Aus der Fahrschule: man muß immer notfalls noch anhalten können, sonst wäre das nicht angepaßte Geschwindigkeit und ein zu spätes Auslösen der Notbremsfunktion.

Ich vermute der "Autopilot" oder die Notbremsfunktion hat initial irgend etwas als Fahrbahnmarkierung interpretiert und als er die nicht mehr fand war er hilflos und hat die Kurve nicht bemerkt. Vielleicht hat er ja einen Baum als Fahrbahnmarkierung betrachtet.

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CorMaguire
vor 20 Minuten von Dandy:

...

Fanbot Herbert soll mir mal erklären, wie das Auto ohne Autopilot und Fahrer bitte sonst diesen Unfall verursacht haben soll. Mal Hirn einschalten!...

Mein alter Corsa müsste das hinkriegen. Tempomat ein und auf den Beifahrersitz krabbeln.

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Dandy
vor 3 Minuten von CorMaguire:

Mein alter Corsa müsste das hinkriegen. Tempomat ein und auf den Beifahrersitz krabbeln.

Komm, das glaubst du jetzt doch nicht selbst, oder? Wer sollte so etwas tun und warum? Der Autopilot war garantiert aktiviert, als sich der Fahrer auf den Beifahrersitz gesetzt hat (nachdem er seinem Mitfahrer zuvor schon erzählt hatte, wie toll der eigentlich ist). Zum Zeitpunkt des Unfalls mag er kurz vorher eingegriffen und den Autopilot deaktiviert haben, was auch allzu logisch ist. War halt zu spät und die Napalmbombe ging hoch.

 

Musk wird sich vermutlich darauf bezogen haben. In seiner ihm eigenen schäbigen Art hat er natürlich den Teil weggelassen, dass der Autopilot kurz zuvor noch aktiv gewesen sein wird. Die Behörden wird das nicht täuschen.

 

Das ist natürlich auch erstmal nicht Tesla anzulasten, sondern den unverantwortlichen Fahrern (bzw. Nichtfahrern). Dass Musk es aus Marketinggründen immer wieder so aussehen lassen will, dass der Autopilot schon fast fertig ist, das ist der unverantwortliche Teil, aber wie es Musk mit Verantwortung hält, wissen wir ja schon längst.

 

Für die "Investoren" hier ist aber einzig und allein relevant, dass Tesla vom autonomen Fahren ungefähr so weit entfernt ist, wie Space X vom Mars.

 

 

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