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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

Empfohlene Beiträge

herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

There is nothing "sustainable" in oil stocks and burning more fossil fuels.

 

Würde man 2022 keine Ölaktien haben, würde man den Markt underperformen. Ich hab mir die Kriterien nicht im Detail durchgelesen, aber auf den ersten Blick wirkt es zynisch. Und die Tesla Anleger wetten halt auf einen Übergang zur Nachhaltigkeit (am Dach, im Personentransport, bei Speichern und in Zukunft auch bei den LKWs und vielleicht durchs Teilen der Fahrzeuge) so wie das in Master Plan Part Deux auch drinnen steht.

 

Wie kompensiert den Exxon Mobil, die ja meines Wissens eben gerade drauf pfeifen? Gibt's einen eigenen XOM Thread? 

 

Passend zum Thema (ab 3:05)

 

 

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YingYang
vor 6 Minuten von herbert_21:

There is nothing "sustainable" in oil stocks and burning more fossil fuels.

 

Würde man 2022 keine Ölaktien haben, würde man den Markt underperformen. Ich hab mir die Kriterien nicht im Detail durchgelesen, aber auf den ersten Blick wirkt es zynisch. Und die Tesla Anleger wetten halt auf einen Übergang zur Nachhaltigkeit (am Dach, im Personentransport, bei Speichern und in Zukunft auch bei den LKWs und vielleicht durchs Teilen der Fahrzeuge) so wie das in Master Plan Part Deux auch drinnen steht.

 

Wie kompensiert den Exxon Mobil, die ja meines Wissens eben gerade drauf pfeifen? Gibt's einen eigenen XOM Thread? 

 

Passend zum Thema:

 

 

Was ist daran zynisch? Sie bieten ein Produkt an, das gekauft wird.

Stell dir mal vor es gäbe Exxon und Co nicht. Und dann denk mal an die aktuelle Situation in der Ukraine.

Man könnte auch sagen: Nur Dank Exxon und Co. kann man überhaupt über ein Ölembargo nachdenken.

 

Ich bin auch für Energiewende besser gestern als morgen, aber Schuld sind nicht diejenigen, die die Nachfrage bedienen, sondern die die sie erzeugen.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Ich habe gehört, dass beim Öl verbrennen CO2 in die Atmosphäre entweicht, was den Treibhauseffekt beschleunigt. Wusstest du das? 

 

Hier die Begründung des Komitee

 

Screenshot_2022-05-19-08-33-50-329_com.google.android.youtube.jpg

Screenshot_2022-05-19-08-34-49-179_com.google.android.youtube.jpg

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hattifnatt
vor 7 Minuten von herbert_21:

Ich habe gehört, dass beim Öl verbrennen CO² in die Atmosphäre entweicht, was den Treibhauseffekt beschleunigt. Wusstest du das? 

Und, wer verbrennt das Öl? Sicher nicht Exxon selbst ;) 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 4 Minuten von hattifnatt:

Und, wer verbrennt das Öl? Sicher nicht Exxon selbst ;) 

Genau das ist es.

Mit der Begründung könnte man nämlich auch Tesla "verurteilen", dass sie Autos in Länder verkaufen, deren Strommix nicht zu 100% aus Erneuerbaren besteht.

Oder sie gar dort herstellt.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Ja  sicher kann man Tesla verurteilen und aus dem Index ausschließen, Interessant ist aber 1) die Begründung dafür und 2) dass Tesla den Übergang zur Nachhaltigkeit im Mission Statement hat. Pointiert formuliert: Das, was Tesla mit der Power Wall und ihren Angeboten zur Grid-Stabilisierung in Australien macht, ist viel wichtiger als Bill Gates Nonsense mit Carbon Capture Strategien.

 

Natürlich verwenden wir auch im Alltag Ölprodukte und kommen nicht ohne aus. Aber Transport und Heizung machen nun Mal den Löwenanteil bei der CO² Produktion aus. Wenn du in Haus deinen Eigenanteil erhöhen willst, reicht ein Warmwasser Speicher nicht aus, da das nur etwa 10-20% deines Energieverbrauchs sind. Du brauchst Stromspeicher.

 

Und beim Heizen mit Gas (ich weiß, ich weiche von Thema ab) wird es immer so sein, dass dein Energieträger zu 100% aus fossilen Quellen kommt. Wenn du mit einer effizienten Wärmepumpe heizt, kann der Strom mehr und mehr aus nachhaltigen Quellen kommen,  darunter Wasserkraft, Wind und Solarenergie.

 

Ich kann die Entrüstung in der Tesla Community darum gut nachvollziehen - der in der Begründung genannte "Lack of low carbon Strategie" ist vielleicht in sich irgendwie logisch, doch insgesamt vollkommer Unsinn.

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 4 Minuten von herbert_21:

Ja  sicher kann man Tesla verurteilen und aus dem Index ausschließen, Interessant ist aber 1) die Begründung dafür und 2) dass Tesla den Übergang zur Nachhaltigkeit im Mission Statement hat. Pointiert formuliert: Das, was Tesla mit der Power Wall und ihren Angeboten zur Grid-Stabilisierung in Australien macht, ist viel wichtiger als Bill Gates Nonsense mit Carbon Capture Strategien.

 

Natürlich verwenden wir auch im Alltag Ölprodukte und kommen nicht ohne aus. Aber Transport und Heizung machen nun Mal den Löwenanteil bei der CO² Produktion aus. Wenn du in Haus deinen Eigenanteil erhöhen willst, reicht ein Warmwasser Speicher nicht aus, da das nur etwa 10-20% deines Energieverbrauchs sind. Du brauchst Stromspeicher.

 

Und beim Heizen mit Gas (ich weiß, ich weiche von Thema ab) wird es immer so sein, dass dein Energieträger zu 100% aus fossilen Quellen kommt. Wenn du mit einer effizienten Wärmepumpe heizt, kann der Strom mehr und mehr aus nachhaltigen Quellen kommen,  darunter Wasserkraft, Wind und Solarenergie.

 

Ich kann die Entrüstung in der Tesla Community darum gut nachvollziehen.

 

Ich habe es bei Twitter schon geschrieben:

 

ESG = Environmental Social Government

 

Über Enviromental kann man sich streiten und ja wäre es ein Enviromental-Index wäre Tesla sicher dabei.

 

Aber Social und Government? Da ist Tesla eine einzige Katastrophe. Die letzten Tweets von Musk belegen das hervorragend.

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor einer Stunde von herbert_21:

There is nothing "sustainable" in oil stocks and burning more fossil fuels.

 

Die Frage ist doch eehr, ob Tesla nachhaltig ist.

 

Hab mich damit nicht im Detail beschäftigt, aber ich wüsste gerade nicht, warum das so sein sollte?

 

sie bauen riesige Schlachtschiffe, an den Fabriken kann ich nicts nachhaltiges erkennen (sieht man schon daran, um wieviel man den Wasserverbrauch in Grünheide reduzieren konnt, als man gewzungen wurde) und die Kundschaft sowei die Belegschaft dürfte mit Nachhaltigkeit auch herzlich wenig am Hut haben. Man braucht sich nur anschauen, wie die Belegschaft selbst zum Arbeitsplatz bei Tesla fährt. Achtet man bei Zulieferen, Materialien, Rohstoffen darauf?

 

Der Wechsel von Benzin zu Elektroantrieb ist logisch udn erforderlich, das ist unbestritten, aber wieso Tesla deshalb nachhaltig sein soll erschließt sich mir nicht.

 

Zu S&G braucht man eh nix sagen. Musk verkörpert das exakte Gegenteil davon. Ich halte den Typen für ein gigantisches menschliches Arschloch.

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herbert_21

Das "Handling der NHTSA Untersuchung" (siehe zweiter Screenshot) als Begründung für den Ausschluss aus dem ESG Index wirkt aber auch alles andere als objektiv.

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se7eneo
· bearbeitet von se7eneo

Es kommt halt auch nicht nur auf den Betrieb des Fahrzeuges an, sondern auch auf die Produktion. Wie nachhaltig ist denn Tesla da wirklich? Wieviel des Stroms, der zur Herstellung der Fahrzeuge verwendet wird ist regenerativ? Und mit welcher Stromart werden die Zellen bei den Lieferanten hergestellt? Wieviele Sekundärmaterialien werden jetzt schon für ein Fahrzeug verwendet? Wie sieht es mit der Recyclebarkeit eines Model 3 nach dem Lebenszyklus aus?

Es bringt halt nun mal nichts, wenn das Fahrzeug im Betrieb 0 CO2 ausstößt, aber vorher bei der Produktion und der Lieferkette dafür umso mehr anfällt und das Fahrzeug am Ende zu 99 Prozent verschrottet werden muss und nicht wiederverwertbarer Müll.

Und es heißt unter anderem ESG und nicht nur E.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Der CO2 Vorteil fängt nicht bei km 0 an, ein BEV wird immer energieintensiver sein. Je nach Strommix beginnt der Vorteil bei etwa 40.000 km (wer 80tkm sagt, zitiert alte und überholte Studien).

Das könnte ich sich in einem halben Jahrzehnt ändern, wenn des Recycling der Altbatterien lohnt. Dafür müsse die Techniken aber erst optimiert werden, und auch die Rohstoff- und Energiepreise werden dabei eine Rolle spielen.

 

Insofern ist das CO2 Aufkommen beim Aufbau und Betrieb der Produktion nicht egal, aber die Diskussion, ob hier mit zweierlei Maß gemessen wird, muss zulässig sein.

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se7eneo

Wieso sollte mit zweierlei Maß gemessen werden? Es gibt Kriterien und die erfüllt Tesla anscheinend nicht. Es gehört eben mehr dazu, um nachhaltig zu sein und der Gesellschaft einen Mehrwert zu bieten, als Fahrzeuge zu verkaufen, die im Betrieb selbst kein CO2 ausstoßen. (Es ist übrigens nicht O im Quadrat, sondern es handelt sich um 2 Atome Sauerstoff, die 2 ist somit, wenn dann, tiefgestellt ;))

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Ja, die Summenformel ist image.png.fd2fb828fbd885230306d6092b4de2dd.png  die Strukturformel istimage.png.10476135bbbfc42fd5d02e97ca2ed685.png  nur weiß ich für beides den ASCII Code nicht. Mit anderen Worten: Wo finde ich das auf der Tastatur?

 

https://blaeul.de/CO2

... Welcher ASCII Code? Falsche Frage

Es ist Unicode Character 'SUBSCRIPT TWO' (U+2082)

 

https://www.fileformat.info/info/unicode/char/2082/index.htm

Die "How to type this in Windows" Sache Alt +2082 funktioniert aber auf der deutschen Tastatur nicht.

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se7eneo
· bearbeitet von se7eneo

Für die Strukturformel könntest Du einfach O,Shift+0,C,Shift+0,O benutzen. O=C=O 

Die tiefgestellte 2 kann ich auch nicht schreiben, deswegen lass ich es einfach. Ich glaube, jeder versteht, was mit CO2 gemeint ist.

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vanity

CO2

 

=> CO[ sub]2[ /sub]

 

Leerstelle nach [ muss natürlich weg.

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herbert_21

Gut gemacht, @vanity aber jetzt sag uns auch, wie.

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Beamter48
vor 12 Stunden von chaosmaker85:

Völlig urteilsfrei: die ESG Kriterien sind für jeden einsehbar, und es ist auch für Big oil machbar den Shortfall in der environmental Komponente zu kompensieren. Tesla könnte das auch, aber wie so vieles ist das dem Management eben scheissegal 

Zumal EM jetzt Republikaner wählt. Gerade die sind es, die weiterhin fossile Energie befürworten  :D

 

Musk wird immer mehr zur Gefahr für Tesla. Denn Tesla gerät als Unternehmen in den Hintergrund. Musk reißt alle Aufmerksamkeit auf sich. Er hat das einfach nötig.

Nur wenn es schief geht, reißt er Tesla mit; nicht dass sie pleite gehen sondern dass der Markt Tesla enorm abstraft bzw. auf eine realistisches Bewertungsmaß bringt.

 

Wenn Musk wirklich die Umwelt als Priorität 1 setzen würde, dann hätte er auf Twitter verzichtet und mit derart viel Kapital einfach massiv in Umweltprojekte investiert. Er könnte mit soviel Geld für diese Projekte werfen; aber nein, er muss Twitter kaufen :D . Der Mann könnte so viel mehr machen, aber sein Ego steht ihm im Weg

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YingYang
vor 18 Minuten von Beamter48:

Wenn Musk wirklich die Umwelt als Priorität 1 setzen würde, dann hätte er auf Twitter verzichtet und mit derart viel Kapital einfach massiv in Umweltprojekte investiert. Er könnte mit soviel Geld für diese Projekte werfen; aber nein, er muss Twitter kaufen :D . Der Mann könnte so viel mehr machen, aber sein Ego steht ihm im Weg

Und er würde solche kontraproduktiven Sachen wie SpaceX zumindest so lang bleiben lassen wie es keine CO2-neutralen Treibstoffe gibt.

Die Umwelt ist ihm sch....egal. Ihm geht es einzig um die Kohle und sein Ego.

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hattifnatt
vor 4 Stunden von herbert_21:

Das "Handling der NHTSA Untersuchung" (siehe zweiter Screenshot) als Begründung für den Ausschluss aus dem ESG Index wirkt aber auch alles andere als objektiv.

Genau, das wurde doch souverän und professionell gehandelt :narr:

 

29ECD09C-EA7D-405A-9A8C-80612DA46AD5.thumb.jpeg.1e6fc8c24197b4af499e5bdf8c16ea3e.jpeg

vor 3 Stunden von vanity:

CO2

 

=> CO[ sub]2[ /sub]

 

Leerstelle nach [ muss natürlich weg.

Oder mit Unicode ;) 

https://www.fileformat.info/info/unicode/char/2082/index.htm

CO₂

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Seraphi

Und schon wieder am Werbetrommeln rühren:

https://teslamag.de/news/zweiter-ki-tag-tesla-roboter-vorschau-coole-updates-august-48792

Eine Sabbatical Verlängerung für Andrej Karpathy ist da dann wohl nicht mehr drin.

 

Sich hohe Ziele zu stecken ist gut, aber man sollte ab einem gewissen Punkt den Fokus nicht verlieren.

Bin mal gespannt ob er von HW4.0 spricht. Denn ohne HW4.0 kein Cyber!

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Wenn man etwas rationaler an das Thema herangeht, kann man sich fragen, wie viele ETFs eigentlich ESG Assets tracken, und ob das nennenswerte Bewegungen sind, die da umgeschichtet werden.

 

Hier eine Übersicht:

11,7 Milliarden USD entspricht 0,2% sind nach ESG gewichtet

5400 Milliarden USD Gesamt Assets im S&P 500

 

2% Anteil Ex-Anteil Tesla im ESG Index von 11,7 Milliarden Assets -> Durch das Rebalancing wurden nur 230 Mio verkauft, also Peanuts. | Quelle: Twitter

ESG-assets.jpg

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Michalski
· bearbeitet von Michalski

Die Forderungen an Elon Musk, etwas für den Aktienkurs zu tun, werden lauter: Billionaire Tesla bull urges Musk to announce historic $15bn stock buyback as carmaker’s share price sinks. Es stellt sich aber die Frage, ob Tesla dafür eigentlich genug Geld hat. Sie weisen zwar mehr als ein Dutzend Milliarden als Cash in der Bilanz aus - nur wieviel verschwindet davon zu Beginn jedes Monats zum Bezahlen der aufgeschobenen Rechnungen? Ein nächster Hinweis wurde heute öffentlich bekannt: Tesla weigert sich, den täglichen Cashbestand offenzulegen und behauptet, ihr  ERP-System wäre dazu nicht im der Lage.

 

 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Ich bin mir sicher, bis zum Bankrott ist es nicht mehr weit. Du hast uns ja gewarnt, aber wir haben nicht auf dich gehört! Gut, dass es neutrale und unabhängige "Enthüllungsplattformen" (O-Ton Michalski) wie die von Herrn Greenspan gibt.

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

https://electrek.co/2022/05/19/elon-musk-accused-sexual-misconduct/

 

Jetzt wird es langsam spannend wie bei einer Soap:news:

 

Vorwurf der sexuellen Belästigung 2016 bei SpaceX.

 250.000$ Vergleich.

Warum das jetzt rauskommt? Die Demokraten sind schuld!!!

 

Das Unternehmen Tesla ist nicht interessant; es geht immer um Musk. Aber keine Person ist größer als das Unternehmen.

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