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Tünpott

Dirk Müller Premium Aktien Fonds

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Geldhaber

Hier mal ein Vergleich der Fonds der Crash-Propheten:

Dirk Müller, 2x Max Otte und Solit (ehem. Friedrich&Weik) sowie ein aktiver Fondsklassiker (UniGlobal) DE000A111ZF1,LI0034492384,DE000A1J3AM3,DE000A2AQ952,DE0008491051

 

"Mr. Dax" hat den größten Propheten-Fonds ... und den schlechtesten.  

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen
vor 10 Stunden von Geldhaber:

Hier mal ein Vergleich der Fonds der Crash-Propheten:

Ist ja geil, der Vergleich ist interessanter als ein Formel-1-Rennen! :D

 

vor 10 Stunden von Geldhaber:

"Mr. Dax" hat den größten Propheten-Fonds ... und den schlechtesten. 

Der Crash-Fonds von DM ist fast dreimal so groß, wie alle Konkurrenz-Fonds zusammen, dazu ist er noch der Günstigste auf dem Crashgebiet. Man darf Dirk Müller ein gewisses verkäuferische Talent also nicht aberkennen, er verkauft sein Werk besser als die Crash-Konkurrenten.

 

 

 

 

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The KLF
vor 15 Minuten von Flughafen:

Man darf Dirk Müller ein gewisses verkäuferische Talent also nicht aberkennen, er verkauft sein Werk besser als die Crash-Konkurrenten.

Und er macht seine Hausaufgaben, lässig bis zur letzten Fußnote.

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d1g1
· bearbeitet von d1g1

Ich verstehe einfach nicht, warum Menschen in solche Fonds investieren. Da kann man doch besser im Tagesgeld bleiben. 

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Geldhaber

Hier nochmals ein Vergleich der Fonds der Crash-Propheten, aber mit einem MSCI World-ETF: 
Dirk Müller, 2x Max Otte, Solit (ehem. Friedrich&Weik) und iShares Core MSCI World DE000A111ZF1,LI0034492384,DE000A1J3AM3,DE000A2AQ952,IE00B4L5Y983

 

Der Fairness halber muss man sagen, dass 3 der 4 Crash-Fonds im Zeitraum 1 Jahr - Corona-Crash - den Index geschlagen haben. 

Nur der Fonds von DM hat wesentlich schlechter abgeschnitten. 

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wertomat
Am 22.1.2021 um 15:05 von Maciej:

Gerade wenn man Hyperinflation und Bankpleiten erwartet, kauft man doch keinen Aktienfonds. Bei starker Inflation sind Aktien vielleicht noch besser als gar nichts, aber real werden die wohl auch da stark verlieren.

Warum siehst Du das so?
Und welche Assets würden Deiner Meinung nach in bei Hyperinflation und Bankenpleiten besser abschneiden als Aktien, und warum?

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Ken_Tucky

Die Volatilität ist aber schon ziemlich niedrig. Wer bei einem Crash wie im März nicht allzu viel verlieren möchte bzw. den Crash nicht verkraften kann, fühlt sich bei DMPF evtl. wohl. Die Frage ist, wie die massiven Kursanstiege vieler Werte in den letzten Monaten von den DMPF-Anlegern verkraftet werden. Das muss doch weh tun! Wobei die Strategie im DMPF-Forum von den Fanboys immer noch verteidigt wird, wenn auch deutlich öfter Kritik aufkommt.

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SilenceTaste
· bearbeitet von SilenceTaste
vor 14 Minuten von Ken_Tucky:

Die Volatilität ist aber schon ziemlich niedrig. Wer bei einem Crash wie im März nicht allzu viel verlieren möchte bzw. den Crash nicht verkraften kann, fühlt sich bei DMPF evtl. wohl. Die Frage ist, wie die massiven Kursanstiege vieler Werte in den letzten Monaten von den DMPF-Anlegern verkraftet werden. Das muss doch weh tun! Wobei die Strategie im DMPF-Forum von den Fanboys immer noch verteidigt wird, wenn auch deutlich öfter Kritik aufkommt.

Aber das Ding ist doch im Crash genau so stabil wie Tagesgeld gewesen. Nur nach und vor dem Crash ist Tagesgeld besser. Also 1x gleich und 2x besser.... Also ist das Ding speziell für nen Börsencrash auch komplett nutzlos und man ist mit Tagesgeld deutlich stabiler unterwegs. Bleibt nur noch nen Währungskollaps oder was noch größeres übrig

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81
vor 38 Minuten von SilenceTaste:

Bleibt nur noch nen Währungskollaps oder was noch größeres übrig

Drunter "macht" es DM eben nicht.

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Ken_Tucky
vor einer Stunde von SilenceTaste:

Aber das Ding ist doch im Crash genau so stabil wie Tagesgeld gewesen. Nur nach und vor dem Crash ist Tagesgeld besser. Also 1x gleich und 2x besser.... Also ist das Ding speziell für nen Börsencrash auch komplett nutzlos und man ist mit Tagesgeld deutlich stabiler unterwegs. Bleibt nur noch nen Währungskollaps oder was noch größeres übrig

Sicher, richtig. Einfach in Interviews mit bekümmertem Gesicht etwas von Hyperinflation o.ä. schwadronieren, schon hat man ein paar ängstliche Anleger an der Angel.

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Maciej
vor 4 Stunden von wertomat:

Warum siehst Du das so?
Und welche Assets würden Deiner Meinung nach in bei Hyperinflation und Bankenpleiten besser abschneiden als Aktien, und warum?

In der Theorie haben Aktien Sachwertcharakter, weil zum Betriebsvermögen entweder Sachwerte (Immobilien, Anlagen etc.) gehören oder das Unternehmen in der Lage ist, die Inflation über höhere Produktpreise auszugleichen. Gerade im Fall einer Hyperinflation besteht aber das Problem der zeitlichen Anpassung. Die Kunden können nur höhere Preise zahlen, wenn sich die Gehälter auch mit der gleichen Geschwindigkeit anpassen. Das wird höchstwahrscheinlich aber nicht passieren, so dass die Kaufkraft der Bevölkerung dem Kostendruck der Unternehmen hinterherhinken wird. Real betrachtet wird die Kaufkraft also abnehmen, was den Wert der Unternehmen zumindest temporär nach unten drücken wird. Nun werden die Aktien einen Teil der Inflation trotzdem ausgleichen können, aber m.E. nicht komplett. Nach Inflation dürften Aktien also trotzdem nach unten gehen. Bei Bankenpleiten ist das Problem eher Deflation, in der Aktien bekanntlich genau so abschmieren.

 

Wenn ich also nicht nur eine stärkere Inflation wie in den 70-80ern erwarten würde, sondern tatsächlich ein hyperinflationäres Szenario, von dem sich die Währung auch nicht mehr erholen wird, dann würde ich so viel es geht in Gold, Silber oder sonstige "harte" Sachwerte, vielleicht noch einen Teil Kryptowährungen umschichten (oder in den Friedrich-Weik-Fonds ;)). Ich gehe davon aus, diese Assets würden nicht nur die Inflation ausgleichen, sondern real sogar noch an Wert gewinnen. Das Bankenpleiten-Szenario ist deutlich schwieriger, da würde ich vermutlich einen Großteil in deutsche, chinesische und/oder US-Staatsanleihen stecken.

 

Problematisch ist in beiden Fällen aber, dass man erst merkt, ob man richtig liegt, wenn es bereits zu spät ist. Eine Inflation kündigt sich vorher an, hier ist nur die Frage, wie weit die außer Kontrolle gerät. Eine Deflation kommt im Zweifelsfall über Nacht. Das macht die Vorsorge auf das richtige Szenario schwierig.

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hutchence

Ich schmeiß mich weg:

 

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Tag X?

 

Wie viel X braucht es denn?

2018 ging es von Oktober bis Weihnachten runter und 2020 auch gut einen Monat-

beide Male um 20-30%.

 

Selbst, wenn der nächste Crash kommt, wird es so laufen, wie bisher auch.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Nach dem Crash ist immer vor dem Crash.

Also kann er die Absicherungen niemals lösen.

Upps- habe ich jetzt vielleicht das Geheimnis um die nimmer grün werdende Ampel gelüftet?

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Schildkröte
Am 26.1.2021 um 19:30 von monopolyspieler:

Nach dem Crash ist immer vor dem Crash.

Also kann er die Absicherungen niemals lösen.

Upps- habe ich jetzt vielleicht das Geheimnis um die nimmer grün werdende Ampel gelüftet?

Musst Du denn jetzt schon das Ende verraten? :narr:

 

 

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padavona

Zack, da ist die Ampel auch schon wieder Rot und der Fonds geht auf 92€ runter.

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Vango

Der Premium Schutz vor Rendite ist aktiviert :narr:

Auf Wochensicht DMPF -1,8% (MSCI World ETF A0RPWH +1,9%)

Also ich traue dem Dirk noch besseren Schutz vor Rendite zu, die Wochensicht enttäuscht mich ein wenig. 

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C-Dog
vor 19 Stunden von Vango:

Auf Wochensicht DMPF -1,8% (MSCI World ETF A0RPWH +1,9%)

Der MSCI World läuft zu gut für einen Benchmark. Deswegen führen sie auch immer den MSCI World Value als Benchmark an.

 

Denn den schlägt der Dirk Müller Fonds ...

grafik.thumb.png.fd9678291e2cae137d52f65843972013.png

... auch nicht.

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Flaschenpfand

Aber mit dem MSCI World (Value) könntest du Nachts nicht ruhig schlafen, bei dem auf und ab.

Ein DMPAF hingegen lässt einem mit kleinen aber stetigen Verlusten sanft einschlummern.

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Holgerli
vor 11 Stunden von Flaschenpfand:

Ein DMPAF hingegen lässt einem mit kleinen aber stetigen Verlusten sanft einschlummern.

Für alle die, die ihr Geld jetzt nicht mehr auf ihrem Sparbuch anlegen, sondern in Aktien machen wollen. :D

DMPAF: "Stetiger Verlust wie beim Sparbuch, jetzt auch mit Aktien! Damit Sie weiterhin ruhig schlafen können." :D

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Stoiker
vor 11 Stunden von Flaschenpfand:

Aber mit dem MSCI World (Value) könntest du Nachts nicht ruhig schlafen, bei dem auf und ab.

Ein DMPAF hingegen lässt einem mit kleinen aber stetigen Verlusten sanft einschlummern.

Quasi mit Verlustbescheinigung steueroptimiert. Und das garantiert.

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Vango

Hat hier gerade jemand gesagt, dass man da Steuern sparen kann? Da bin ich sofort dabei!!!!11

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Flaschenpfand

Das neue Webinar ist draussen.

 

Zur Weltlage

Mögt ihr Donuts? Tja dann habt ihr Pech. Die fiesen Ökos machen uns die Wirtschaft kaputt und

künftig kriegt ihr vom Donut nur noch das Loch.

 

Ausserdem macht Biden Krieg mit China und die Börsenlegenden Dirk & Warren wissen, die Blase wird platzen.

 

Zur Fonds-Performance

Original-Müller: "Wir haben von der Aufwärtsbewegung nicht profitiert. War auch nicht nötig weil wir vorher

nichts verloren haben." Gratulation, was kann man als Anleger mehr wollen?

 

Etwas später kommen dann tatsächlich noch leicht selbstkritische Töne zur eigenen Leistung.

 

 

 

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The Statistician
vor 32 Minuten von Flaschenpfand:

Original-Müller: "Wir haben von der Aufwärtsbewegung nicht profitiert. War auch nicht nötig weil wir vorher

nichts verloren haben." 

Und nicht vergessen:
"Nach oben kann es natürlich auch gehen und ein großer Crash muss ebenso nicht zwangsläufig kommen. Das kann man an der Börse schließlich nicht wissen!" 

 

Bei dem Performance-Vergleich bzgl. der 3J-Performance wurde das Klischee mal wieder schön erfüllt: y-Achse im Gegensatz zu vorherigen Darstellungen explizit nicht darstellen...sonst hätte der Sparbuchanleger noch gesehen, dass der "tolle Anstieg" im Anschluss eines vorherigen ordentlichen Rückgangs folgte (Min 30:50). Hab mich mal nur grob beim Performancepart durchgeklickt...find ich tatsächlich immer recht amüsant für ein paar Minuten.

 

Der Fonds ist mit Dirk Müller eine recht interessante Realkomödie. Nur schade um die Anleger, die da wirklich eine ordentliche Portion reinstecken. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Dirk Müller zu einem sinnvollen Zeitpunkt die Bremsen löst. Seit 2009 hat er regelmäßig vor größeren Kurseinbrüchen gewarnt, ein Dauerzustand eben.

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Peter23
vor 57 Minuten von Flaschenpfand:

Das neue Webinar ist draussen.

 

Zur Weltlage

Mögt ihr Donuts? Tja dann habt ihr Pech. Die fiesen Ökos machen uns die Wirtschaft kaputt und

künftig kriegt ihr vom Donut nur noch das Loch.

 

Ausserdem macht Biden Krieg mit China und die Börsenlegenden Dirk & Warren wissen, die Blase wird platzen.

 

Zur Fonds-Performance

Original-Müller: "Wir haben von der Aufwärtsbewegung nicht profitiert. War auch nicht nötig weil wir vorher

nichts verloren haben." Gratulation, was kann man als Anleger mehr wollen?

 

Etwas später kommen dann tatsächlich noch leicht selbstkritische Töne zur eigenen Leistung.

 

 

 

Ist das eigentlich neu oder nimmt er schon immer den MSCI World Value NR als Vergleichsindex?

 

Gibt es dafür eigentlich eine sinnvolle Begründung?

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