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Teletrabbi

McDonald's Corp. (MCD)

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Darkman

Für mich ist die MCD langfristig egal ob EUR oder USD bei diesen Kursen ein absoluter Kauf. Kurzfristig halte ich mich raus.

Dividende, Umsatz, Gewinn, Entwicklung, eigentlich stimmt für mich bei MCD alles und ist ein super Wert um ruhig zu schlafen. Und falls es doch mal wieder stürmisch wird und die Kurse bröckeln sollte man dann darüber nachdenken nochmal nach zu kaufen...

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Karl Napf

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URL zum Vergleichs-Chart; dessen Basis ist Danone, weil ich bei diesem Titel ansonsten automatisch Tradegate als Handelsplatz ausgewählt bekäme, wo dann aber die Historie viel zu kurz ist.

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35sebastian

Beim Fünfjahresvergleich sieht das bei den US Aktien aber schon viel besser aus.

 

Woran das wohl liegt? :D

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf

An der Euro-Krise, denn seit 5 Jahren ist der Dollar im Plus gegenüber dem Euro.

 

Euro/Dollar läuft seit 2005 seitwärts; wenn man also die Währung aus dem Vergleich herausnehmen will, wären wohl 8 Jahre die richtige Basis. Und auch dort liegt McDonalds mit +170% vor Nestle +150%, der Rest folgt dann zwischen +80% und +30%. Ein guter Teil der Outperformance von Nestle dürfte dabei ebenfalls der starken Schweizer Währung als "sicherem Hafen" in der Eurokrise zuzuschreiben sein.

 

Auch beim 5-Jahres-Vergleich liegt McDonald's noch vorne, obwohl die Aktie im letzten Jahr als einzige dieser Liste gefallen ist. Und das ist es, was ich eigentlich suche: Einen langfristigen Outperformer, der auch in der Krise gut war und in letzter Zeit spürbar korrigiert hat.

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35sebastian

An der Euro-Krise, denn seit 5 Jahren ist der Dollar im Plus gegenüber dem Euro.

 

Euro/Dollar läuft seit 2005 seitwärts; wenn man also die Währung aus dem Vergleich herausnehmen will, wären wohl 8 Jahre die richtige Basis. Und auch dort liegt McDonalds mit +170% vor Nestle +150%, der Rest folgt dann zwischen +80% und +30%. Ein guter Teil der Outperformance von Nestle dürfte dabei ebenfalls der starken Schweizer Währung als "sicherem Hafen" in der Eurokrise zuzuschreiben sein.

 

 

 

Das wollte ich nur hören. Für den deutschen Anleger ist also auch der Währungskurs wichtig.

Bei starker Fremdwährung kaufe ich normal keine Aktien des Landes,

weil ich mehr bezahlen muss

weil eine starke Währung Umsatz und Gewinn des Unternehmens schwächt

Wer es nicht glaubt oder anders handelt. Okay. Es ist nicht mein Geld.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

Oh nein, @Karl, nicht schon wieder dieses endlose Thema der Währungen und Wechselkurse. ^_^

 

Aber ich möchte nur kurz ein paar Dinge bemerken:

1) Traue keinem Chartvergleich, denn ändert man den Startzeitpunkt auch nur ein wenig, können plötzlich ganz andere Ergebnisse auftreten. ;)

Gehen wir z.B. mal von Anfang 2002 auf 2000 zurück (Kraft bitte ignorieren)...

2) Vergiss hinsichtlich McDonalds bitte die Auswirkungen der BSE-Krise 2002/03 nicht. Die dürfte nämlich der Hauptgrund für die bärenstarke relative Entwicklung im von dir gewählten Zeitraum sein, denn damals wurde (aus heutiger Sicht) stark nach unten übertrieben.

3) Ein guter Teil der Outperformance von Nestle dürfte dabei ebenfalls der starken Schweizer Währung als "sicherem Hafen" in der Eurokrise zuzuschreiben sein.

Eine Frage: Wieviel Prozent seines Umsatzes/Gewinns glaubst du macht Nestle in der Schweiz? Wo soll denn konkret ein Outperformance generierender Effekt wirksam gewesen sein? Im Barvermögen? Im Immobilienbesitz? Glaub ich alles eher nicht, denn all dies ist bei solchen Konzernen weltweit verteilt.

 

Wird nicht eher andersrum ein Schuh draus? Sprich: Der Schweizer hat von der hervorragenden Entwicklung Nestles weltweit wegen des starken Frankens

etwas weniger profitieren können. Wobei man hier auch wieder schön sieht, dass langfristig alles nicht so dramatisch ist wie in kürzeren Zeiträumen. :)

 

Nestle Zürich vs. Xetra

 

Grüße von maddin711 :thumbsup:

 

P.S. Bezüglich Punkt 1 und 2: Stell doch den Chartvergleich bei comdirect noch auf 2003 ein spassenshalber. ;)

Wird's jetzt noch klarer, was ich meine?

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Karl Napf
Gehen wir z.B. mal von Anfang 2002 auf 2000 zurück (Kraft bitte ignorieren)...

2) Vergiss hinsichtlich McDonalds bitte die Auswirkungen der BSE-Krise 2002/03 nicht. Die dürfte nämlich der Hauptgrund für die bärenstarke relative Entwicklung im von dir gewählten Zeitraum sein, denn damals wurde (aus heutiger Sicht) stark nach unten übertrieben.

Wo er recht hat, hat er recht: Mein Bildchen zeigt in der Tat vor allem, was für eine fabelhafte Kaufgelegenheit der Rinderwahn für McDonalds war im Vergleich zu anderen Nahrungsmittelaktien. Überraschend finde ich allerdings, wie schlecht

 

3) Ein guter Teil der Outperformance von Nestle dürfte dabei ebenfalls der starken Schweizer Währung als "sicherem Hafen" in der Eurokrise zuzuschreiben sein.

Eine Frage: Wieviel Prozent seines Umsatzes/Gewinns glaubst du macht Nestle in der Schweiz? Wo soll denn konkret ein Outperformance generierender Effekt wirksam gewesen sein? Im Barvermögen? Im Immobilienbesitz? Glaub ich alles eher nicht, denn all dies ist bei solchen Konzernen weltweit verteilt.

Hier allerdings möchte ich Dir widersprechen: Der Währungsvergleich muss nicht zwischen Schweizer Franken und Euro erfolgen, sondern zwischen Schweizer Franken und US-Dollar. Die Abwertung des Dollars gegenüber dem Franken um 50% seit der Internet-Blase (weitgehend identisch mit der Regierungszeit von George W. Bush und dessen Ruinierung des amerikanischen Haushalts) hat bewirkt, dass in dieser Zeit die meisten Investments in US-Aktien für Europäer kein großer Erfolg werden konnten.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711
Überraschend finde ich allerdings, wie schlecht

a) Coca Cola abgeschnitten hat.

be) Pepsico sich geschlagen hat.

c) sich Kraft Foods entwickelt hat.

d) es einem damals beim Genuß eines Big Mac werden konnte. ;)

 

Herr Napf, loggen sie mal a) ein. :lol:

 

P.S. Zum anderen Thema: Ok, da muss ich erstmal kurz über drei Ecken denken (CHF zu EUR, EUR zu USD, CHF zu USD)... :unsure:

wir können uns denke ich so einigen, dass Konzerne wie General Mills, die einen hohen Umsatzanteil in USD hatten und noch haben (>50%),

im fraglichen Zeitraum aus der Sicht eidgenössische Anleger denkbar schlecht gelaufen sind.

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Karl Napf
Herr Napf, loggen sie mal a) ein.

Richtig geraten. Der Kandidat erhält 100 Gummipunkte. :1st:

 

wir können uns denke ich so einigen, dass Konzerne wie General Mills, die einen hohen Umsatzanteil in USD hatten und noch haben (>50%), im fraglichen Zeitraum aus der Sicht eidgenössische Anleger denkbar schlecht gelaufen sind.

Aus der Sicht der deutschen Anleger aber ebenfalls, wie der Vergleich mit Danone zeigt.

 

Unternehmen mit hohem Domestic-Anteil sind und bleiben eine Wette auf den Dollar und damit auf das amerikanische Außenhandelsdefizit. Deshalb habe ich inzwischen McDonalds gekauft, das ich von den US-Nahrungsmittelwerten für das am internationalsten aufgestellte Unternehmen halte.

Auch Mondelez wäre ein Kandidat gewesen, ist mir aber für das bescheidene Gewinnwachstum mit KGV 18 derzeit zu teuer und vor allem ist deren Datenhistorie zu wackelig, um eine seriöse Aussage über das langfristige Wachstum daraus zu gewinnen (da traue ich den Web-Portalen nicht über den Weg, und die Bilanzen nach dem Spin-Off selbst umzurechnen will ich mir nicht antun).

 

Wer daran glaubt, dass die USA via Fracking ihre Ölimporte komplett einstellen und damit ihr Außenhandelsdefizit um 80% senken kann, der sollte reinrassige US-Unternehmen wie General Mills kaufen. Oder sogar amerikanische Eisenbahnkonzerne. ;)

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Kaffeetasse

Diese Überlegungen erschließen sich mir nicht, sorry. :-

Erstens finde ich die beiden Unternehmen aus ganz anderen Gründen langfristig interessant und zweitens

was ändert sich am Handelsbilanzdefizit gegenüber Ländern wie D, Japan, Südkorea oder China?

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Karl Napf

Der Betrag, für den die USA Öl importiert, entspricht ungefähr 80% des gesamten amerikanischen Handelsbilanzdefizits.

Könnte die USA wegen Fracking auf Ölimporte verzichten, dann würde ihre Handelsbilanz nahezu ausgeglichen werden und sie könnte aufhören, die Welt mit Dollars zu überfluten, was den Dollar gegenüber dem Euro weich macht. Und dann würden mich auch "domestic" US-Aktien zu interessieren anfangen.

 

Solange der Dollar gegenüber dem Euro mittel- und langfristig abwertet, kaufe ich von den US-Titeln nur solche, die überwiegend international aufgestellt sind und deren Branchen/Geschäftsmodell ich in Europa (auch wegen der dortigen Quellensteuer z. B. bei Nestle und Danone) nicht adäquat abgedeckt bekomme. Solche Aktien sind beispielsweise McDonald's und IBM; auch Walt Disney und Caterpillar haben einen solchen Status.

Die Tech-Riesen wie Intel, Microsoft, Google und Apple gehören prinzipiell ebenfalls in diese Gruppe, aber die mag ich aus anderen Gründen nicht (zu hohe Verschiebegeschwindigkeit von Geschäftsmodellen und Marktanteilen).

Öl, Pharmas, Financials, Telekoms etc. bekomme ich auch in Europa in hinreichender Vielfalt angeboten.

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Kaffeetasse

Ok, das leuchtet ein. Danke! Werde darüber mal noch ein wenig nachdenken. ;)

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Könnten die"geneigten Schreiber" ihre weltwirtschaftlichen Betrachtungen an anderer Stelle fortsetzen und sich wieder dem Thema zuwenden.

 

Danke.

 

 

P:S.Wenn ich in nächster Zeit Dividenden von MCD bekomme, erhalte ich wegen des schwächeren Dollars wenigerDividende ausgezahlt als im Vorjahr.

Wer auch MCD odere andere US Aktien besitzt , wird das bei seiner Abrechnung auch sehen. Ich werde diese auch nicht reklamieren, da ich weiß,woran es liegt.

 

Wenn nicht die Mods einschreiten, könnt ihr nun seitenlang weiter über"fracking" oder auch wieder mal über "fiscal cliff"schreiben. Vielleicht findet ihr ja auch einen Bezug zu MCD.

 

Aber vielleicht könnt ihr ja zur Abwechslung über den Abschlussbericht vom 23.01.2013 schreiben , der auch zu den Währungsschwankungen bezug nimmt.

 

http://phx.corporate-ir.net/phoenix.zhtml?c=97876&p=irol-newsArticle&ID=1776987&highlight=

 

Anfang März gibt es die nächste Dividende . Termin ,wahrscheinlich 01.03 bzw. 15.03., und Auszahlung, wahrscheinlich 0,77 oder mehr, sind noch nicht bekannt, zumindest mir nicht.

 

 

dividenden

 

 

Ich wünsche einen guten Tag.

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Karl Napf

Tun wir doch. Das Thema lautet "Vor- und Nachteile von McDonald's gegen General Mills".

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

Da ist aber einer sehr streng heute. :huh: Die 4-5 Posts mit immerhin leichtem MCD-Bezug wirst du schon überleben, wah.

 

@Karl: Ich tue mich schwer, MCD mit Nahrungsmittelproduzenten zu vergleichen. Die sind doch in erster Linie Schnellrestaurantbetreiber und kaufen ihre Zutaten bei Produzenten wie GIS ein.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

Doppelpost :blushing:

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Karl Napf

Beide Unternehmen spielen das Thema "Sich ändernde Essgewohnheiten beim hektischer werdenden Lebensstil einer immer mehr von Städten geprägten Gesellschaft". Davon profitieren Schnellrestaurants genauso wie Fertiggerichte und Frühstücksflocken.

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35sebastian

Beide Unternehmen spielen das Thema "Sich ändernde Essgewohnheiten beim hektischer werdenden Lebensstil einer immer mehr von Städten geprägten Gesellschaft". Davon profitieren Schnellrestaurants genauso wie Fertiggerichte und Frühstücksflocken.

 

Du kriegst im Nachhinein immer noch den richtigen Bezug hergestellt.

Bevor du jetzt Gemeinsamkeiten von MCD mit PG oder mit Xom herausarbeitest, halte doch mal stille, und beschäftige dich nur mal mit dem Unternehmen selbst. Da ist genug zu tun.:angry:

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Larry.Livingston

Jaja so sind sie die militanten Foristi. Immer schön Linenfadengetreu diskutieren und keinen mm vom Thema abweichen. Gerade auch mal das leichte Abschweifen zu ähnlichen Werten oder generellen Hintergründen macht doch das Forum und den Thread erst interessant und erweitert auch mal den Horizont. Wo soll man das sonst hier im Forum diskutieren? Jeden Satz einzeln auf die entsprechenden Einzelwertthreads runterbrechen und die Diskussion komplett auseinanderreißen? Bezug war immer noch vorhanden, erst wenn es im MCD Thread um Flachbildfernseher o.ä. ginge wäre es OT.

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Kaffeetasse

Vielleicht ist er heute einfach etwas überempfindlich und möchte in seinem Thread nicht gestört werden,@Larry. ^_^

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Jaja so sind sie die militanten Foristi. Immer schön Linenfadengetreu diskutieren und keinen mm vom Thema abweichen. Gerade auch mal das leichte Abschweifen zu ähnlichen Werten oder generellen Hintergründen macht doch das Forum und den Thread erst interessant und erweitert auch mal den Horizont. Wo soll man das sonst hier im Forum diskutieren? Jeden Satz einzeln auf die entsprechenden Einzelwertthreads runterbrechen und die Diskussion komplett auseinanderreißen? Bezug war immer noch vorhanden, erst wenn es im MCD Thread um Flachbildfernseher o.ä. ginge wäre es OT.

Militant habe ich noch nicht gehört. Ich hoffe , du weißt , was das bedeutet.

 

Vielleicht ist er heute einfach etwas überempfindlich und möchte in seinem Thread nicht gestört werden,@Larry. ^_^

 

Findest du die Ausschweifungen des Themas gut?:angry:

 

Ja dann. Wenn ihr bei der Suche nach Gemeinsamkeiten zwischen MCD und PG Hilfe braucht, gern. Der CEO von PG heißt Bob Mcdonald, weder verwandt noch verschwägert mit Mcdonalds.

Und im Gegensatz zu McDonalds ist Bob nicht sehr beliebt, weil er Gewinne und Kurs nicht ins Laufen bringt.

 

 

 

Bei Xom und Mcd findet man schnell Gemeinsamkeiten. Die verdienen kräftig Kohle, handeln mit Öl und Fetten und produzieren nachhaltig Umweltschäden, so dass sie die besonderen Freunde von greenpeace.

 

Jetzt könnt ihr von mir aus über greenpeace reden unter besonderer Berücksichtigung von MCD und der internationalen Konzerne.

 

Ich warte derweil auf Mitteilung und Termin der nächsten Dividende.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

@Karl und Maddin, schämt Euch! Es besteht sonst die akute Gefahr das hier nur noch gehaltvolle Beiträge im Thread gepostet werden!

Nehmt Euch gefälligst mal ein Beispiel an anderen vorbildlichen Usern hier!

Unten ein paar Beispiele von einer beliebigen Seite aus diesem Thread in Reihe!

Lest und lernt, so geht das!

 

Bin nicht der Meinung, dass MCD billig ist.

Das ist Fakt, dass fast food von MCD und anderen Anbietern nicht preiswert ist.

Welches Restaurnat hat denn eine Umsatz- Nettorendite von 20%!!

MCD hat Umsatz-Rendite von über 20% u. Cash-Flow-Marge von 25%, was FCF-Marge von 17% entspricht. D.h. MCD verdient prächtig - egal ob billig oder nicht.

Habe ich etwas anderes gesagt?

Ich wollte deine Meinung bestärken . Fakt ist ja mehr als Meinung.:thumbsup:

Eine gute Idee.

Ich habe auch in einer Schwächephase MCD gekauft und jetzt freue ich mich über das Investment.

Falls es noch weiter runtergeht, denke ich über einen Nachkauf nach.

Wenn die Chartanalyse ganz offensichtlich fehleranfällig ist, warum dann so viel Zeit darauf ver(sch)wenden?

:)

Gefällt mir.

Ich habe ja schon häufig erklärt, auf welche Weise ich bei MCD meine Zeit verschwende oder verwende,um den Zustand und die Perspektive des Unternehmens zu erfassen.

Schon Kleinkinder brabbeln: "Wann gehen wir endlich zu Macdonalds?"

Da können Mami, Papi, Omi und Opi nicht widerstehen.

Wenn die Kinder erwachsen sind, dann gehen sie mit ihren Freundinnen , mit ihren Kindern wohin ? :thumbsup::D

Ich geh ja zu MCD , wenn es Aktionen mit Sonderpreisen gibt.

Die letzte war überhaupt nicht prickelnd für mich. Da fehlte das 2 für 1 Angebot für Kaffesorten.

Ich denke, auch Mc cafe ist jetzt gut etabliert.

Da braucht MCD keine Lockangebote.

Ich bin immer wieder darüber fasziniert, wie sich vor den MCD Kassen Leute in langen Warteschlangen anstellen, um teures Esssen zu bestellen.

Unglaublich.

Nur Apple schafft eine solche Begeisterung für ein Produkt, aber das nur , wenn ein neues Modell auf den Markt kommt.

 

Und ich gehe mal selber auch mit guten Beispiel voran für einen "richtigen" Post mit McDonald und internationalem Bezug:

Ich war letztens auch bei McDonald und habe den Nürburger probiert.

Der wird sich zumindest nicht weltweit durchsetzen.

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Kaffeetasse

@John: Asche auf mein Haupt, du hast ja so recht, Bruder. Besser, ich sag gleich noch 20 Vater Unser und Gegrüßet seist du, Maria

zur Buße auf. Wir haben hier wirklich schwerst gesündigt durch unsere 4-6 nicht zu 100% auf MCD bezogenen Beiträge. :vintage:

 

Mea culpa

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LagarMat

Gleich drei bemerkenswerte Neuigkeiten in einer Meldung.

 

McDonalds wird Currywurst anbieten.

Produziert vom FC Bayern. ^_^

(von den Uli seine Wurstfabrik)

Und der Test-Verkauf wird ausgerechnet in Dortmund starten.

 

:lol:

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35sebastian

Gleich drei bemerkenswerte Neuigkeiten in einer Meldung.

 

McDonalds wird Currywurst anbieten.

Produziert vom FC Bayern. ^_^

(von den Uli seine Wurstfabrik)

Und der Test-Verkauf wird ausgerechnet in Dortmund starten.

 

:lol:

 

Sehr gute Idee. Platzhirsche wissen , wo sie sich niederlassen.

 

In Deutschland hat ja die Currywurst schon fast Kultstatus, zumindest was die Preise betrifft.

 

Sogar Sterneköche sind sich nicht zu fein, um auf Pommesbuden und Currywurst umzusatteln. Wer es versteht, macht auch Mit Edel -Currywurst richtig Reibach.

 

beste Currywurst in Deutschland

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