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Teletrabbi

McDonald's Corp. (MCD)

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patient4711

Nun ja, ein 4%iger Umsatzrückgang in den USA ist natürlich nicht ganz zu ignorieren. Aber bisher hat Meckes noch immer seine Krisen überstanden (z. B. BSE) und Innovationsfähigkeit bewiesen (etwa McCafé als Antwort auf Starbucks). Des Weiteren gibt es nach wie vor großes Wachstumspotenzial außerhalb der USA und Aktienrueckkaeufe lassen auch bei stagnierenden Ergebnissen die EPS steigen. Grundsätzlich ist der Markt reif für eine Korrektur, so dass halt Werte wie IBM oder eben McDonald's kurstechnisch nachgeben. Da es nie nur ein Schwarz oder ein Weiß gibt, versuchen (vermeintliche) Experten halt das Grau dazwischen zulasten vom Burgerbrater zu interpretieren. Einfach (nach-)kaufen und Big Mac mampfen.

Amen.

 

Läuft derzeit wirklich schlecht, aber ich tendiere zu Deiner Meinung. Angesichts der Panik der Ressourcenwerte ist mir MCD einfach noch nicht billig genug. Und bei den Ölmultis bleibt das Geschäftsmodell intakt, wenn auch die Zahlen sehr volatil sind...

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pteppic

Ich höre immer nur, dass McCafé die Innovationsfähigkeit von MCD belegen solle. Es gibt diese Cafes in Deutschland nun seit 2005, 2013 waren es in Deutschland allein 817 (Quelle: Wikipedia). Anscheinend haben diese Innovationen aber nichts an der Umsatzschwäche von MCD geändert und wenn es denn seit 2005 keine neuen Ideen gab, kann ich von Innovation nicht viel erkennen.

Ich will jetzt nicht behaupten, dass MCD vom Untergang bedroht sei oder gar keine Dividende mehr zahlen wird, bei weitem nicht. Aber solange der Umsatz pro Filiale vor allem in den USA sinkt, kann ich ehrlich gesagt keine wirklich positiven Perspektiven erkennen. Vielleicht straft mich MCD ja Lügen, aber das Risiko, dass hier auf Dauer die Gewinne eher geringer als mehr werden, sollte jedem Investor bewusst sein. Nicht umsonst ist MCD aktuell so preiswert zu haben.

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Gaspar

Ich höre immer nur, dass McCafé die Innovationsfähigkeit von MCD belegen solle. Es gibt diese Cafes in Deutschland nun seit 2005, 2013 waren es in Deutschland allein 817 (Quelle: Wikipedia). Anscheinend haben diese Innovationen aber nichts an der Umsatzschwäche von MCD geändert und wenn es denn seit 2005 keine neuen Ideen gab, kann ich von Innovation nicht viel erkennen.

Seit 2005 ging es kräftig aufwärts und MCD war Top of the Dow. Seit 2012 ist das Unternehmen in der Krise. Ähnlich sieht es bei KO aus.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Nun, im Zweifelsfall würde ich eher Coke kaufen (habe beide Werte im Depot):

 

- über 500 Marken (allen voran Coke)

- sichert sich wie Nestlé und Danone strategisch Wasserquellen weltweit

 

McDonald's ist übrigens der größte Einzelabnehmer von Coke. Einen Absprung von McDonald's dürfte Coke wohl nicht so leicht verdauen wie kürzlich den von Lidl. Aber das wird wohl nicht passieren, denn warum sollten sich beide durch gegenseitiges Preisdumping Image und Margen versauen? Wie nun schon mehrfach gesagt kann McDonald's seine Ergebnisse in den USA wohl bestenfalls halten, Wachstum muss vor allem außerhalb des Heimatlandes erfolgen. Zum Beispiel im riesigen Reich Russland (da war doch gerade was in den Nachrichten...). Auch Afrika ist bisher nur wenig erschlossen. Im Übrigen besitzen sowohl Coke als auch McDonald's eine Preissetzungsmacht und stellen somit zusätzlich einen gewissen Inflationsschutz dar. Wem das immer noch nicht reicht, kann sich ja nach anderen Aktien umschauen.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

Nun, im Zweifelsfall würde ich eher Coke kaufen (habe beide Werte im Depot):

- über 500 Marken (allen voran Coke)

Eigentlich nur Coke. Ein sogenanntes "One Trick Pony".

 

- sichert sich wie Nestlé und Danone strategisch Wasserquellen weltweit

Ich bin übrigens in American Water Works (NYSE:AWK) engagiert, die sich Wasserquellen in den USA sichern, allerdings mit mehr Erfolg als KO. :D

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Larry.Livingston
Angesichts der Panik der Ressourcenwerte ist mir MCD einfach noch nicht billig genug.

Ich sehe zwischen Beidem keinen Zussamenhang.

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Schildkröte

- sichert sich wie Nestlé und Danone strategisch Wasserquellen weltweit

Ich bin übrigens in American Water Works (NYSE:AWK) engagiert, die sich Wasserquellen in den USA sichern, allerdings mit mehr Erfolg als KO. :D

Wir driften vom Thema ab. American Water Works widmet sich dem Thema Wasser aus anderen Gründen als Coke, Nestlé und Danone. Vielmehr würde ich American Water Works mit Veolia Environnement und Suez Environnement (eine ebenfalls börsennotierte Tochter vom Energieversorger GDF Suez) vergleichen, nur eben ohne Abfallwirtschaft. Die Aktie sieht sehr interessant aus (die roten Zahlen bis 2009 kann man als Anlaufschwierigkeiten abtun?)! Magst Du einen Thread zu dem Unternehmen erstellen? Noch besser wäre ein Branchenthread zu Wasserversorgern, in dem man auch noch American States Water beschnacken könnte. Nun aber zurück zu McDonald's.

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Mithrandir77

wieder zum Thema wink.gif

 

The Corner - McDonalds

 

 

bin mal gespannt was die daraus machen

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Die Printausgabe (Leider noch nicht Online verfügbar. Dafür ein paar Bildchen Klick )

des Economist beschäftigt sich diese Woche (10-16 January) mit den aktuellen Problemen

unter der Überschrift "When the chips are down".

 

Klingt irgendwie nach grundsätzlicheren Problemen. In den USA selbst ist es die mittlerweile

extrem überladene Speisekarte. Teurere Artikel werden wenig geordert und verlängern die

Wartezeit. Die Kunden wollen eher Standard und möglichst preiswert.

Man will also wieder die Karte vereinfachen, experimentiert aber gleichzeitig mit

einem Build-your-own-Burger-Konzept.

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Saccard

Nach dem Lesen des Artikels sieht es für mich nach einer großen Verzettelei beim Angehen der Probleme aus, viele Maßnahmen widersprechen sich und folgen keinem einheitlichen Lösungsansatz. Es laufen sich bereits strategische Investoren warm und lassen verlautbaren, großes Potenzial zu sehen. Nun denn... Vielleicht ist das keine schlechte Sache, wenn man mit Burger King vergleicht.

 

 

 

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Die Printausgabe (Leider noch nicht Online verfügbar. Dafür ein paar Bildchen Klick )

des Economist beschäftigt sich diese Woche (10-16 January) mit den aktuellen Problemen

unter der Überschrift "When the chips are down".

voilà!

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patient4711

Nach dem Lesen des Artikels sieht es für mich nach einer großen Verzettelei beim Angehen der Probleme aus, viele Maßnahmen widersprechen sich und folgen keinem einheitlichen Lösungsansatz. Es laufen sich bereits strategische Investoren warm und lassen verlautbaren, großes Potenzial zu sehen. Nun denn... Vielleicht ist das keine schlechte Sache, wenn man mit Burger King vergleicht.

Man kann den Artikel auch so interpretieren, dass MCD verschiedene Optionen an mehreren Standorten auf den Prüfstand stellt. Das Management scheint also erstmal zu erkunden was helfen könnte. Da wir alle keine Wahrsager sind, würde ich sagen es macht halbwegs Sinn was das Management tut.

 

Insgesamt finde ich es gut, dass man die Probleme ins Verhältnis mit 2002 setzt und realistisch bleibt. Könnte natürlich trotzdem sein, dass MCD Marktanteile in Amerika verliert, eben weil es mit Burger King bergauf geht.

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Gaspar

Der CEO muss gehen. Es kann nur besser werden.

 

http://tinyurl.com/p3h8nes

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TuSTalent

Im neuen SPIEGEL gibt es einen Artikel, der den gesellschaftlichen Wandel der Amerikaner bzgl. ihrer Essgewohnheiten mit der aktuellen Situation bei dem "ins Wanken geratenen Riesen" McDonald`s vergleicht.

 

Demnach sei die Zukunft von McDonald`s fraglich, da immer mehr Menschen zu gesünderen Alternativen tendieren würden. Der hier bereits erwähnte Rauswurf des CEOs Don Thompson wird in dem Artikel als ein "Akt der Verzweiflung" angesehen. Es wird davon ausgegangen, ganz gleich wer das Zeptar übernimmt, dass sich diese Entwicklung fortsetzt und sich dieser Trend auch auf die Geschäfte in Europa auswirkt.

 

 

In der Tat ist dieser Wandel der Essgewohnheiten bereits zu erkennen wie ich finde, Fitness und Gesundheit sind aktuell hoch im Kurs. Dies lässt sich auch aus den Q4-Ergebnissen entnehmen. Dennoch, egal zu welcher Tageszeit man eine McDonald`s-Filiale besucht, meistens sind sie gut besucht. Und McDonald`s deshalb voreilig abzuschreiben halte ich doch für sehr mutig.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Demnach sei die Zukunft von McDonald`s fraglich, da immer mehr Menschen zu gesünderen Alternativen tendieren würden.

[...]

In der Tat ist dieser Wandel der Essgewohnheiten bereits zu erkennen wie ich finde, Fitness und Gesundheit sind aktuell hoch im Kurs.

 

Dann muss McDonald's eben weniger Junk Food und mehr gesündere Alternativen anbieten. Können/wollen sie das?

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Gaspar
In der Tat ist dieser Wandel der Essgewohnheiten bereits zu erkennen wie ich finde, Fitness und Gesundheit sind aktuell hoch im Kurs. Dies lässt sich auch aus den Q4-Ergebnissen entnehmen. Dennoch, egal zu welcher Tageszeit man eine McDonald`s-Filiale besucht, meistens sind sie gut besucht. Und McDonald`s deshalb voreilig abzuschreiben halte ich doch für sehr mutig.

Derartige Artikel sind meist Kaufsignale, wobei es dann aber auf's Timing ankommt. Als der Film "Supersize Me" in die Kinos kam oder kurz danach, war das ein sehr guter Moment, in die Branche ein zu steigen.

 

Es gibt aber Besseres, siehe heute Disney (+8%)

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patient4711

Es gibt aber Besseres, siehe heute Disney (+8%)

Hier ein pessimistischer Artikel auf seekingalpha

 

Zusammenfassung: McD ist wohl einfach out und deshalb sind die Zahlen schlecht. Auch wenn ich selbst nicht allzu sehr dazu neige Moden hinterherzulaufen, kann ich nachvollziehen, dass es Moden bei den Restaurants gibt und McD zumindest in den US out sind. Insofern sagt eine Hälfte meines Hirns, dass die Gastronomie als Branche vielleicht ein ehrhöhtes Risiko hat...

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Zusammenfassung: McD ist wohl einfach out

 

Dann sollten sie wie gesagt ihr Angebot/Sortiment verändern. Sollte eigentich im Bereich des Möglichen sein. Wer sagt denn, dass Fast Food nicht auch (zum Teil) aus vegetarischen Gerichten etc. bestehen kann? Warum nicht mehr Einflüsse aus der indischen, afrikanischen, italienischen Küche etc. zulassen?

 

Ikea will jetzt vegetarische Köttbullar anbieten. Das wurde in sämtlichen Medien ganz groß verbreitet und aufgegriffen, inklusive Witzen darüber ("irgendwo müssen die Teppichreste ja hin" ;))

Wenn eine solche, eigentliche simple Nachricht so dermaßen einschlägt, dann sollte eigentlich jedem Gastronomie-Manager klar sein, was die Stunde geschlagen hat. Ansonsten ist er sein Geld nicht wert und gehört gefeuert.

 

Dass viele Menschen schnell etwas essen wollen, wird auch in Zukunft so sein. Dieses Geschäftsmodell stirbt nicht aus. Damit kann man auch in Zukunft viel Geld verdienen, wenn man es richtig anstellt. Nur man muss den Kunden eben auch das anbieten, was sie essen wollen. Wenn das weniger Burger und Pommes sind und mehr andere Gerichte, dann muss man sich eben darauf einstellen.

 

Wenn McDonald's sein Sortiment tatsächlich spürbar verändert, dann werde ich hier eine Position kaufen. Ansonsten bleibe ich weiterhin nicht investiert.

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freesteiler

Sie haben ja schon vegetarische Burger im Angebot. Die schmecken meiner Meinung nach allerdings grauenhaft. Zumindest war das so, als ich das letzte mal in einem McD war, vor ein paar Jahren. Da besteht definitiv noch Verbesserungsbedarf. Ob sie aber selbst nach einer Verbesserung damit aber wirklich Vegetarier anlocken könnten ist zumindest zweifelhaft.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Sie haben ja schon vegetarische Burger im Angebot. Die schmecken meiner Meinung nach allerdings grauenhaft.

 

Eben. Eine Alternative, die keine ist, ist keine. ;)

 

Schon mal vegetarischen Döner probiert? Mit eingelegter Aubergine und Schafskäse anstatt Fleisch. Schmeckt wirklich lecker!

Deswegen werde ich zwar nicht zum Vollzeit-Vegetarier - aber es muss eben nicht immer Fleisch sein. :thumbsup:

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Mithrandir77

How McDonald's Lost Its Most Important Customer

 

ein recht interessanter Gedanke, wobei ich mir nicht sicher bin ob sich die Zahlen der Familienbesuche sich nur auf die USA beziehen oder global

in Schwellenländern dürfte es da noch etwas anders aussehen, so dick wie die grade alle werden ...

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pteppic

Ich glaube, dass McDonalds gerade dabei ist seinen Burggraben zu verlieren. Meldungen wie im vorherigen Post, sind ein Symptom dafür.

 

Wo lag der Bruggraben bisher? Man ging zu McDonalds, weil man wusste was einen erwartet, es schmeckte überall gleich und kostete nicht die Welt. Daran hat sich nichts verändert, aber was dann?

 

In den USA gibt es zunehmend Konkurrenz von Wettbewerbern, die das eben gesagte genauso gut können. Und die Situation hat sich gedreht. Versuchten vorher alle das Rezept von MCD nachzuahmen, rennt jetzt MCD mit neuen Produkten der Konkurrenz hinterher. In den USA hat MCD sein Alleinstellngsmerkmal verloren. Man geht zwar immer noch hin, aber man geht genauso gerne woanders hin.

 

In Europa ist das noch nicht so weit, dafür leidet McDonalds unter einem gewissen Schmuddelimage. McDonalds gilt unter Jugendlichen hierzulande als "Proll". Starbucks z.B. dagegen ist "cool". Die inzwischen flächendeckend auftretenden Dönerbuden tun ein übriges. Die Lage in China kann ich nicht beurteilen und es könnte sein, dass durch weitere Expansion dort, der Umsatzrückgang in den USA oder Europa noch eine Weile ausgeglichen werden kann. Meiner Ansicht nach braucht es viel Mut, Vertrauen und vor allem Hoffnung, um in MCD zu investieren.

 

MCD wurde ja schon oft tot gesagt und es stellte sich als Irrtum heraus, aber ich könnte mir vorstellen, dass die große Zeit des Unternehmens diesmal tatsächlich vorbei sein könnte. Im Übrigen würde ich mich hüten aus den Eindrücken in einem deutschen MCD auf die weltweite Situation schließen zu wollen.

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harry1337

Zu pteppic:

 

Richtig erkannt, dass die Konkurrenz in den USA immer größer wird und teilweise deutlich besser ist. Wenn ich da an meinen USA Urlaub denke und an die genialen IN-N-Out Burger (Gibt es im Moment bisher hauptsächlich an der Westküste und Texas), aber eben auch viele andere Konkurrenten die angesagter sind.

 

Ich möchte McDonald's nicht totreden, aber ich frage mich wie lange es dauert bis in Europa mal ein neuer Konkurrent mit "Premium" Burgern den Markt aufmischt. Ich denke das Potenzial dazu ist da. Vielleicht schafft es ja sogar McDonald's neue Produkte zu etablieren.

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Mithrandir77

Starbucks ist aktuell "cool", aber kann man auch schwer einschätzen wann sich das auch abnutzt

dazu wird ja gegen das Steuersparmodell hier in Europa ermittelt, das wird zwar noch dauern, aber das kann ich als kleiner Anleger nur sehr schwer einschätzen

 

zu McDonalds...heute ist generell die Auswahl höher, auch an Systemgastronomie

Vapiano ist ja relativ bekannt, aber da gibt es für jede Nische eigentlich etwas cha cha für thailändisch, oder MoschMosch für japanisch etc.

Yum! Brands hat ja auch verschiedene Marken, vielleicht müssen sie auch ein paar neue aufbauen oder kaufen

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nuncta
· bearbeitet von nuncta

Bin mir nicht sicher, wie weit Starbucks ein relevanter Vergleich ist, anderes Produktsortiment, Äpfel und Birnen. Vor ein paar Jahren wurde noch behauptet, dass MCD Burger King durch McCafe gnadenlos abhängt hätte, aber das sieht aus heutiger Sicht anders aus. Die völlig überhypten Konkurrenten zu MCD heissen heute Chipotle und der Shake Shake IPO (letztere haben gerade mal 26 Restaurants, ich rieche eine Blase). Als Antzykliker würde ich wohl MCD Aktien kaufen (wie Buffett sagt: wenn Firmen auf dem Operationstisch liegen), aber ich bin Vegetarier.

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