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Teletrabbi

McDonald's Corp. (MCD)

Empfohlene Beiträge

Chips

Ich möchte keine Lanze für das Essen von McDonald's brechen, aber ich würde das Essen was ich in den derzeitigen Burger-Restaurants bekomme, die hier in München wie verrückt in der Stadt auftauchen, nicht als Gourmet-Food bezeichnen. Noch nicht einmal in die Richtung würde ich das sehen. Meiner Meinung nach ist das momentan einfach trendig ein derartiges Restaurant zu eröffnen, Geld rauszuziehen und anschließend wieder zu schließen. Die ersten Restaurants sind teilweise schon wieder weg und bis auf ein oder zwei größere Betreiber wird das mit dem Rest vermutlich auch passieren. Finde ich auch nicht weiter verwunderlich wenn ich mir anschaue was dort serviert wird und für welchen Preis. Das bekomme ich zu Hause durchaus günstiger und besser hin.

 

Kann ich nicht beurteilen. Ich habe in Hamburg in letzter Zeit ein paar hervorragende Burger gegessen. Bei "The Bird" bekommt man bspw. 250gr Hack, das in seiner ursprünglichen Form wahrscheinlich auch als Steak serviert werden kann (die Steaks dort sollen auch hervorragend sein). Man kann wählen, wie lang das Fleisch gegrillt werden soll und dazu gibt es Pommes, bei denen man noch erkennen und schmecken kann, das es mal echte Kartoffeln waren. Natürlich teurer als MCD, aber extrem lecker.

 

Also ich persönlich mag hier und da mal zu McD. Wenn ich und meine Freundin (Veganerin) ab und an ne weite Autofahrt machen, oder auch so unterwegs sind und was zu essen brauchen, gehen wir zu McD oder BurgerKing. Warum? Es ist günstig, schnell und man weiß, was man bekommt und was es da gibt. Hohe Auflagen und da die Pure Existenz eines Milliarden-Imperiums davon abhängen, kann auf Sicherheit und Sauberheit vertraut werden. Dazu hat McD sehr lange offen und gibts auf Autobahnraststätten.

 

Und genau das sind die Zielkunden von McD. Die wollen schnell und günstig wo essen, wo sie sich auskennen.

 

Diese Gourmet-Burger-Restaurants sind das genaue Gegenteil. Teuer, unbekannt und langsam etc.

 

Was mir an McD auch noch so gefällt, ist das Geschäftsmodell. Die Kombination aus Franchise und eigenen Restaurants (oft in hevorragender Lage) gibt die Chance, viele Dinge auszuprobieren. Und wenn was nicht so toll klappt, stellt man es eben wieder ein.

 

Und naja, Dividendenaristokrat. Ich kann mir gut vorstellen, dass es McD in 50 Jahren noch genauso stark gibt. Vielleicht verkaufen sie dann was andres, aber die sind super.

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Toni

Habe neulich mal einen Doppel-Whopper bei BurgerKing gegessen,

der schmeckte richtig gut. Und besser als der BigMac bei McDonalds.

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Cai Shen

Was mir an McD auch noch so gefällt, ist das Geschäftsmodell. Die Kombination aus Franchise und eigenen Restaurants (oft in hevorragender Lage) gibt die Chance, viele Dinge auszuprobieren. Und wenn was nicht so toll klappt, stellt man es eben wieder ein.

 

Genau das nicht, üblicherweise kauft MCD den Boden oder geht zumindest langlaufende Pachtverträge ein.

Ein Restaurant nach kurzer Zeit wieder zu schliessen, dürfte sowohl bei eigenen als auch den meisten Franchisenehmern richtig ins Geld gehen.

 

The Company generally owns the land and building or secures long-term leases for conventional franchised and Company-operated restaurant sites, which ensures long-term occupancy rights and helps control related costs.

 

Die Burger beim King schmecken teilweise wirklich besser.

Liegt meiner Meinung nach daran, dass der "Grillvorgang" oder Grillgeschmack besser durchkommt.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Die Burger beim King schmecken teilweise wirklich besser.

Liegt meiner Meinung nach daran, dass der "Grillvorgang" oder Grillgeschmack besser durchkommt.

Bei McDonalds schmecken mir die Burger (im Vergleich zu BurgerKing) immer

ein ganz bisschen "muffig". Als ob die Zutaten nicht ganz frisch wären. :unsure:

Dagegen war der Doppel-Whopper von BurgerKing richtig knackig frisch.

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mucben

Ein großer Unterschied ist, dass bei McD das Fleisch gebraten wird, während bei BK das Fleisch gegrillt wird.

Aber das nur nebenbei.

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John Silver

Also ich persönlich mag hier und da mal zu McD. Wenn ich und meine Freundin (Veganerin) ab und an ne weite Autofahrt machen, oder auch so unterwegs sind und was zu essen brauchen, gehen wir zu McD oder BurgerKing. Warum? Es ist günstig, schnell und man weiß, was man bekommt und was es da gibt. Hohe Auflagen und da die Pure Existenz eines Milliarden-Imperiums davon abhängen, kann auf Sicherheit und Sauberheit vertraut werden. Dazu hat McD sehr lange offen und gibts auf Autobahnraststätten.

...

Nur als Hinweis/Ergänzung: Bei Burger King hat man dank Günter Wallraff "Der Aufmacher: Der Mann, der bei Bild Hans Esser war" gesehen, wie es um die Hygiene bestellt sein kann.

 

OffTopic: Ich gehe auch hin und wieder zu McDonalds oder zu BurgerKing, dann aber immer "to go". Ich bevorzuge in der Hauptsache (reine Anzahl und auch monetäre Gesamtzahl) "richtige" Burgerbrater. Dann aber gemeinsam mit Freunden, viel Zeit und Getränken die auch beispielhaft von diesem Getränkehersteller sein könnten. ;)

Oder von diesem.

;)

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Warlock
· bearbeitet von Warlock

Mal zurück zur Aktie:

 

MCD hat 2015 einen Kurssprung von 50% hingelegt. Fantastisch! Allerdings auch zu gut um wahr zu sein. Fundamental hat sich nicht viel geändert - langfristig wird Fast-Food immer seinen Platz haben. Mal etwas besser mal etwas schlechter. Der Kursgewinn ist meines Erachtens aber fundamental nicht zu rechtfertigen auch wenn das Frühstück nun ganztägig verkauft wird und was weiss ich.

 

Auf dem gegenwertigen Kursniveau halte ich die Aktie für stark überbewertet.

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Chips

Was mir an McD auch noch so gefällt, ist das Geschäftsmodell. Die Kombination aus Franchise und eigenen Restaurants (oft in hevorragender Lage) gibt die Chance, viele Dinge auszuprobieren. Und wenn was nicht so toll klappt, stellt man es eben wieder ein.

 

Genau das nicht, üblicherweise kauft MCD den Boden oder geht zumindest langlaufende Pachtverträge ein.

Ein Restaurant nach kurzer Zeit wieder zu schliessen, dürfte sowohl bei eigenen als auch den meisten Franchisenehmern richtig ins Geld gehen.

Mit "Ausprobieren" meinte ich, dass man beim Angebot experimentiert. Auch das kann teuer sein, aber man spürt einen Trend auf und fährt ihn mit. Beispiel: Der Bio-Burger. Wurde entsprechend beworben, aber kam nicht soo gut an, also nahm man ihn wieder raus.

 

Die Burger beim King schmecken teilweise wirklich besser.

Liegt meiner Meinung nach daran, dass der "Grillvorgang" oder Grillgeschmack besser durchkommt.

Ich hab nix dagegen, bei Burger King zu essen. Das Image von Burger King ist aber entsprechend schlechter. Immer wieder hört man "McD ja, aber Burger King ist zum kotzen". Kann ich nicht nachvollziehen, aber meine Vorlieben tragen nur minimalst zum Erfolg eines Unternehmens bei. Der andere Punkt war auch eine persönliche Erfahrung. Ich war mal beim Burger King und da hatten die kein Rindfleisch mehr. Dazu die Probleme mit der Hygiene.

Für mich ist McD die deutlich bessere Wahl.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

MCD hat 2015 einen Kurssprung von 50% hingelegt.

 

Zumindest in Euro gerechnet waren es eher 40%. Was natürlich immer noch viel ist.

 

Auf dem gegenwertigen Kursniveau halte ich die Aktie für stark überbewertet.

 

So sehr überbewertet, dass Du sie shortest? :)

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Warlock

MCD hat 2015 einen Kurssprung von 50% hingelegt.

 

Zumindest in Euro gerechnet waren es eher 40%. Was natürlich immer noch viel ist.

 

Auf dem gegenwertigen Kursniveau halte ich die Aktie für stark überbewertet.

 

So sehr überbewertet, dass Du sie shortest? :)

 

Ich rechne der Einfachheit halber in Euro auf die Währungen achte ich im Gesamtportfolio, da spielt der einzelne Titel ja keine Rolle.

 

Nein ich shorte sie nicht. Ich weiss nicht ob ich das hier geschrieben habe... Habe meine Position verkauft - mit 46% in Euro und bin damit sehr zufrieden. :D

 

Es gibt noch einige andere Aktien die ich für stark überbewertet halte. Aus Portfolio Gründen hat es nun MCD bei mir getroffen.

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Ralfie

 

Mit "Ausprobieren" meinte ich, dass man beim Angebot experimentiert. Auch das kann teuer sein, aber man spürt einen Trend auf und fährt ihn mit. Beispiel: Der Bio-Burger. Wurde entsprechend beworben, aber kam nicht soo gut an, also nahm man ihn wieder raus.

 

 

Ich glaube es ist nicht so einfach. Die Franchisenehmer sind sehr sehr stark an das Hauptunternehmen gebunden und dürfen kaum bis gar nicht experimentieren. Selbst, wenn der Franchisenehmer einige super Ideen hat, wird man die kaum durchsetzen können, weil McDonalds darauf achtet, dass das Angebot überall gleich ist und jeder überall alles bekommt. Könnte mich jetzt auch nicht daran erinnern, dass es bestimmte Burger nur in einem Teil von Deutschland bzw. nur in einer Stadt verfügbar ist.

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Chips

Mit "Ausprobieren" meinte ich, dass man beim Angebot experimentiert. Auch das kann teuer sein, aber man spürt einen Trend auf und fährt ihn mit. Beispiel: Der Bio-Burger. Wurde entsprechend beworben, aber kam nicht soo gut an, also nahm man ihn wieder raus.

 

 

Ich glaube es ist nicht so einfach. Die Franchisenehmer sind sehr sehr stark an das Hauptunternehmen gebunden und dürfen kaum bis gar nicht experimentieren. Selbst, wenn der Franchisenehmer einige super Ideen hat, wird man die kaum durchsetzen können, weil McDonalds darauf achtet, dass das Angebot überall gleich ist und jeder überall alles bekommt. Könnte mich jetzt auch nicht daran erinnern, dass es bestimmte Burger nur in einem Teil von Deutschland bzw. nur in einer Stadt verfügbar ist.

 

Nein, ich meinte, dass McD etwas in einzelnen Filialen ausprobieren kann. Und auch so ist McD experimentierfreudig und versuchen auf Trends einzugehen und lernen auch aus Fehlern.

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Chips

Die Eigenkapitalquote lag 2014 noch bei soliden 37%. 2015 ist es auf 18% gefallen. Bis 2018 soll das Eigenkapital bei minus 18% liegen. Hat jemand eine Ahnung, wie es dazu kommen kann?

http://www.finanzen.net/schaetzungen/McDonalds

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Kuffour

Ich vermute mal, dass es an nicht korrekten Daten liegt ;-)

Da wird es wohl irgendeinen Algorithmus geben, der das berechnet.

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Chips
· bearbeitet von Chips

Ich vermute mal, dass es an nicht korrekten Daten liegt ;-)

Da wird es wohl irgendeinen Algorithmus geben, der das berechnet.

 

Hm könnte sein. Aber auch solche Sprünge von 37% auf 18% sind mir schleierhaft. Ich frag mich, wie das ohne großen Zukauf gehen kann.bzw. wie kann ich das herausfinden?

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AlbertEinstein

Hm könnte sein. Aber auch solche Sprünge von 37% auf 18% sind mir schleierhaft. Ich frag mich, wie das ohne großen Zukauf gehen kann.bzw. wie kann ich das herausfinden?

Die Ursache sind die Aktionrückkaufe. In der Bilanz sieht man es in der Gegenposition "Treasury Stock" die vom Eigenkapital abgezogen wird - es fließt Geld aus dem Unternehmen ohne das dafür Werte angeschafft werden. Zukäufen würden hingegen als Position im Aktiva auftauchen und im Fall das der Zukauf genau soviel kostet wie er Wert ist das Eigentkapital erstmal nicht verändern.

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Chips

Das Eigenkapital ist nun laut Ariva negativ. Mir ist klar, dass es Aktienrückkäufe gibt, aber wohl kaum im Wert von 12Mrd., seit Anfang 2015. (McD macht einen Gewinn von twa 4,5Mrd.).

Laut der Quelle hat McD sagenhafte 41Mrd. an eigenen Aktien.

http://www.nasdaq.com/symbol/mcd/financials?query=balance-sheet

 

Ich weiß nicht. Eigene Aktien sind eben doch nur noch eine zusätzliche Wette auf einem selber, wenn ich das richtig verstehe.

 

 

Hier noch ein Artikel zur Zukunft von McD

Er zitiert eine Redewendung an der Wall Street: „Wette nie gegen McDonald's — es kommt immer wieder zurück.“

http://www.businessinsider.de/ein-oekonom-sagt-voraus-wie-es-wirklich-um-die-zukunft-von-mcdonalds-steht-2016-12

Gelobt wird:

- McD erkennt Trends schnell und kann schnell drauf eingehen. zB. ist McD nun gesund und bietet Frühstück an.

- McD hat Immobilien in hervorragender Lage

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Baschdi

Das Eigenkapital ist nun laut Ariva negativ. Mir ist klar, dass es Aktienrückkäufe gibt, aber wohl kaum im Wert von 12Mrd., seit Anfang 2015. (McD macht einen Gewinn von twa 4,5Mrd.).

Laut der Quelle hat McD sagenhafte 41Mrd. an eigenen Aktien.

http://www.nasdaq.co...y=balance-sheet

 

Ich weiß nicht. Eigene Aktien sind eben doch nur noch eine zusätzliche Wette auf einem selber, wenn ich das richtig verstehe.

 

Ohne das nachzuschauen, würde ich behaupten, dass es nicht stimmt, dass McD negatives EK hat. Schau da lieber nochmal eine andere Quelle an.

Prinzipiell kauft man Aktien um den Shareholdern durch Verknappung einen steigenden Kurs und dadurch Rendite zu ermöglichen.

Theoretisch kann man diese allerdings auch wieder ausgeben, das stimmt.

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Chips

Ohne das nachzuschauen, würde ich behaupten, dass es nicht stimmt, dass McD negatives EK hat. Schau da lieber nochmal eine andere Quelle an.

Prinzipiell kauft man Aktien um den Shareholdern durch Verknappung einen steigenden Kurs und dadurch Rendite zu ermöglichen.

Theoretisch kann man diese allerdings auch wieder ausgeben, das stimmt.

 

Ne, das scheint schon zu stimmen.

Hab nicht direkt auf der Webseite was zum Q3-Balance Sheet gefunden.

http://amigobulls.com/stocks/MCD/balance-sheet/quarterly

 

Ich hab ne relativ simple Erklärung. Zu Q3 hatte McD noch 8Mrd. Eigenkapital, nun minus 2Mrd. Tja, wie ich sehe, sind seither die eigenen Aktien im Wert um 10Mrd. gestiegen.

Das bedeutet, dass bei steigendem Kurs das Eigenkapital automatisch sinkt.

 

Wie strange.

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Laser12

Moin,

 

vielen Dank für den Hinweis. Ich habe mir das letzte 10-Q SEC-File angesehen.

 

Ne, das scheint schon zu stimmen.

Hab nicht direkt auf der Webseite was zum Q3-Balance Sheet gefunden.

http://amigobulls.com/stocks/MCD/balance-sheet/quarterly

 

Ich hab ne relativ simple Erklärung. Zu Q3 hatte McD noch 8Mrd. Eigenkapital, nun minus 2Mrd. Tja, wie ich sehe, sind seither die eigenen Aktien im Wert um 10Mrd. gestiegen.

Das bedeutet, dass bei steigendem Kurs das Eigenkapital automatisch sinkt.

 

Wie strange.

Nein. Das Eigenkapital sinkt zukünftig nicht mit steigenden Kursen. Allerdings sind die Rückkäufe zu Anschaffungskosten bewertet. Wie dem auch sei, das negative Eigenkapital und Kurs durch free cash flow in einer Größenordnung von 60 muss ich dann wohl nicht mehr im Depot haben.

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Laser12

Mein Verkauflimit bei MCD wurde erreicht.

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Chips

Also wie würdet ihr das Risiko von McDonalds zwecks Eigenkapital einschätzen?

McD hat Schulden von etwa 30Mrd. Wären die eigenen Aktien im Wert von 45Mrd. nicht, wäre das Eigenkapital schön über 50%.

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juliusjr

Ungefähr verdient mcdonalds so 6mrd operativ. Bei 6mrd operativem cashflow 30mrd schulden is zwar nicht wenig, dafür is das Einkommen sehr stabil.

Überschuldet oder was auch immer ihr meknt is mcdonalds nicht. Bzw solange genug geld reinkommt.

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harry1337

Bei McDonalds ist doch viel mehr das Problem, dass der Umsatz seit Jahren schrumpft, die Analysten davon ausgehen, dass McDonalds seine operative Marge von aktuell ca. 30% auf knapp 45% in 2018 steigern kann. Zudem hat man letztes Jahr 10 Mrd. USD Schulden aufgenommen, um damit Aktienrückkäufe (Bei KGVs um die 20!) zu tätigen und Dividenden auzuschütten. Nachhaltig sieht das nicht aus.

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