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Baschdi
vor 49 Minuten schrieb Tom Peters:

Das widerspricht dann aber den Stories der EU-Politiker die gebetsmühlenartig wieder und wieder wiederholt werden.

 

Ich zitiere:

 

"Dabei verkennen viele die Vorteile, die der Euro Deutschland gebracht hat - allen voran der Exportwirtschaft. Die wichtigsten Absatzmärkte der deutschen Unternehmen liegen nach wie vor in der Euro-Zone " 

 

http://www.handelsblatt.com/politik/international/vorteile-der-gemeinschaftswaehrung-der-euro-darf-nicht-zerbrechen/6738998.html

 

Soso  . . Vorteile gebracht, Absatzmärkte . . . soll suggerieren, die Exporte in EU "boomen" wegen dem EURO. UND exakt DAS widerlegt die Grafik. Und damit fällt das Kartenhaus dieser Story krachend in sich zusammen.

 

exporte.jpg  0   76 kB

 

PS: Korrekt ist natürlich, dass die Exporte nach Asien bspw. boomen, wegen China, Indien usw. Dann muss man aber auch sagen, dass die Bedeutung der EU für die Wirtschaft SINKT. Und der EURO hat den Trend nicht gestoppt, im Gegenteil. Die Exporte in Euro-Länder fielen stärker als Anteil, als die Exporte in die gesamte EU (wovon Euro-Länder natürlich ein Teil). Heißt die NICHT-EURO Länder in der EU müssten sogar gestiegen sein.

 

Man sieht ja Rückgange EURO-Länder um ca. 15 Punkte, Gesamt-EU Rückgang ca. 8 Punkte. Heißt Anteil NICHT-Euro-Länder in EU muss als Ausgleich gestiegen sein. Und das komplett OHNE Euro!

Du scheinst nicht der beste Freund von Worten zu sein, zumindest hast du große Probleme sie zu verstehen.

Die Exporte sind gestiegen, der Anteil gefallen. Das sind beides teils positive Effekte des Euro.

Die Exporte in die Eurozone sind gestiegen, weil es keine Transaktionskosten etc. gibt.

Die Exporte in alle Welt sind gestiegen, weil der Euro für Deutschland sehr schwach ist und deswegen Deutsche Produkte extrem billig auf dem Weltmarkt sind.

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Tom Peters
vor 1 Minute schrieb Baschdi:

Du scheinst nicht der beste Freund von Worten zu sein, zumindest hast du große Probleme sie zu verstehen.

Du scheinst nicht der beste Freund von Infografiken zu sei, zumindest hast Du große Probleme sie zu verstehen.

 

Ist das denn so schwer? . . . . Grafik ansehen - 1992 va. 52% Exporte in Euro-Länder, 2016 ca. 36%.

 

Und dann vergleichen mit der Story:

 

"Dabei verkennen viele die Vorteile, die der Euro Deutschland gebracht hat - allen voran der Exportwirtschaft. " Und damit sind immer die Exporte IN EURO-LÄNDER gemeint. Also: Ist dann denn so schwer zu verstehen?

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Baschdi
vor 9 Minuten schrieb Tom Peters:

"Dabei verkennen viele die Vorteile, die der Euro Deutschland gebracht hat - allen voran der Exportwirtschaft. " Und damit sind immer die Exporte IN EURO-LÄNDER gemeint. Also: Ist dann denn so schwer zu verstehen?

Nein, einfach Nein. Das ist nicht nur damit gemeint.

Euro schwach -> gut für Export

Außerdem sind die Exporte in die Eurozone gestiegen, nur da die Export in andere Länder noch schneller gestiegen sind, ist der Anteil gefallen.

Du tust mir wirklich etwas leid, wenn du einfachste Prozentrechnung nicht verstehst.

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Tom Peters
· bearbeitet von Tom Peters
vor 11 Minuten schrieb Baschdi:

Nein, einfach Nein. Das ist nicht nur damit gemeint.

Euro schwach -> gut für Export

Außerdem sind die Exporte in die Eurozone gestiegen, nur da die Export in andere Länder noch schneller gestiegen sind, ist der Anteil gefallen.

Du tust mir wirklich etwas leid, wenn du einfachste Prozentrechnung nicht verstehst.

Euro schwach > gut für Export.

 

Dafür brauchen wir aber keinen Euro! Deutschland war doch schon VOR dem Euro stark im Export. Und zur Not könnte man auch in Deutschland die Notenpresse schwingen.

 

"nur da die Export in andere Länder noch schneller gestiegen sind, ist der Anteil gefallen" . . . Ah, aber warum ist dann der Anteil der Exporte in NICHT-EURO-Europa Länder nicht gefallen??? Exporte innerhalb der EU sind ja weniger gefallen in Summe, als in Euro-Länder (als Anteil) . . . da stimmt also was mit deinem Argument nicht.

 

Wichtig: Schau mal auf die Differenz Exporte in EU-Länder und EU-Länder mit Euro. Die Schere (beiden Linien in der Grafik) geht da immer weiter auseinander.

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Tom Peters

Warum gibt es eigentliche eine Schuldenbremse?

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€-man
Am 19.7.2017 um 18:56 schrieb Tradeoff:

Die Ansicht, dass Menschen unterschiedlich zu behandeln sind, bspw. auf Grundlage der Herkunft.

 

Du stellst die Frage an die falsche (demokratische!) Klientel. Vielleicht geht allmählich das Lichtlein auf.

 

Juden und Homosexuelle.

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bert54
· bearbeitet von bert54
vor 18 Stunden schrieb Joseph Conrad:

 

"Vergleichsweise" ist doch kein Argument. Die Bürger haben durch die gestiegene Abgabenlast keine gestiegene Lebensqualität erfahren. In vielen Städten, wie etwa Bad Godesberg,

ist sie durch Nafris empfindlich gefallen. Dort kann man abends nicht mehr ausgehen ohne Gefahr zu laufen zusammen geschlagen oder abgestochen zu werden.

 

Gruß

Joseph

Doch genau um Vergleichsweise geht es wenn jemand der Meinung ist in Deutschland nichts für seine Abgaben geboten zu bekommen, denn:

 

Es lässt sich hier so gut leben wie fast nirgendwo sonst auf der Welt

 

Zitat

Die Lebensqualität ist hierzulande einer Studie zufolge deutlich gestiegen. Deutschland erreicht in einem internationalen Index der Beratungsfirma Boston Consulting Group sein bisher bestes Ergebnis und macht im Ranking so viele Plätze gut wie kein anderes westeuropäisches Land. Die Bundesrepublik belegte noch im Vorjahr Rang elf, jetzt rückt sie mit Platz vier in die weltweite Spitzengruppe vor. 

 

Und oh Überraschung, die Länder die besser Abschneiden, Finnland, Niederlande, Norwegen haben alle eine höhere Abgabenquote als Deutschland.

Und bevor du es sagst, ist schon klar die Studie ist an der Realität vorbei und die Abgabenquote eindeutig schöngerechnet und sowiso und überhaupt...

 

Edit:

Btw. ich könnte deiner Aussage sogar teilweise zustimmen, wenn sie nicht so undifferenziert wäre. Was m.E. nämlich durchaus der Fall ist, ist dass in Deutschland der Mittelstand in den letzten sagen wir 20 Jahren deutlich mehr belastet wurde und dafür nicht unbedingt viel zurückbekommen hat. Der Grund ist auch denkbar einfach, die reichsten hat man entlastet durch Absenken des Spitzsteuersatz und das hat man den Mittelstand durch die kalte Progression kompensieren lassen, klar dass dabei dann kein mehr an Lebensqualität erreicht werden kann. Aber wenn dann eine Partei wie die SPD kommt und genau das etwas umkehren will und wirklich mal den Mittelstand entlasten will ohne irgendwo was kürzen zu müssen und ohne gleichzeitig auch nicht die reichsten noch mehr zu entlasten, ne dann nein, so geht das nicht...

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Joseph Conrad
vor 2 Minuten schrieb bert54:

Doch genau um Vergleichsweise geht es wenn jemand der Meinung ist in Deutschland nichts für seine Abgaben geboten zu bekommen, denn:

 

Es lässt sich hier so gut leben wie fast nirgendwo sonst auf der Welt

 

 

Und oh Überraschung, die Länder die besser Abschneiden, Finnland, Niederlande, Norwegen haben alle eine höhere Abgabenquote als Deutschland.

Und bevor du es sagst, ist schon klar die Studie ist an der Realität vorbei und die Abgabenquote eindeutig schöngerechnet und sowiso und überhaupt...

 

Mit genügend hohem Einkommen kann ich auch in Algerien,Tunesien, Marokko  gut leben. Aus deiner Statistik fallen doch die ganzen Hartz 4 Empfänger heraus, die in sozial verwahrlosten Vierteln perspektivlos dahin vegetieren und die Geringverdiener. 

Mich interessiert nicht der Rest der Welt. Hier gibt es jede Menge Deutsche die sich kein Häuschen mit Garten, Fernreise, etc. leisten können und die bei Renteneintritt mit vielleicht 50% ihres letzen Nettogehalts lebenslang das heulende Elend der Altersarmut erwartet. Die müssen dann mit 70 noch Zeitung austragen.

Für diese Menschen ist es kein Trost , das es weiten Teilen der Weltbevölkerung schlechter als ihnen geht.

Man vergleicht sich nur innerhalb seiner Gesellschaft.

Nur wer genug hat kann sich das Gehabe eines Gutmenschen zulegen.

 

Gruß

Joseph

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bert54
vor einer Stunde schrieb Joseph Conrad:

 

Mit genügend hohem Einkommen kann ich auch in Algerien,Tunesien, Marokko  gut leben. Aus deiner Statistik fallen doch die ganzen Hartz 4 Empfänger heraus, die in sozial verwahrlosten Vierteln perspektivlos dahin vegetieren und die Geringverdiener. 

Mich interessiert nicht der Rest der Welt. Hier gibt es jede Menge Deutsche die sich kein Häuschen mit Garten, Fernreise, etc. leisten können und die bei Renteneintritt mit vielleicht 50% ihres letzen Nettogehalts lebenslang das heulende Elend der Altersarmut erwartet. Die müssen dann mit 70 noch Zeitung austragen.

Für diese Menschen ist es kein Trost , das es weiten Teilen der Weltbevölkerung schlechter als ihnen geht.

Man vergleicht sich nur innerhalb seiner Gesellschaft.

Nur wer genug hat kann sich das Gehabe eines Gutmenschen zulegen.

 

Gruß

Joseph

Und genau deswegen bin ich z.B. für einen höheren Mindestlohn der Geringverdienern helfen würde und auch für höhere Steuern für reichste damit wir auch Hartz 4 Empfängern ein würdiges Leben ermöglichen können, von nichts kommt eben nichts. Man kann sich nicht über Abgaben beschweren und gleichzeitig darüber, dass nicht genug für die ärmeren in der Bevölkerung gemacht wird, wo doch das meisten was eben diesen zugute kommt über jene Abgaben finanziert wird. 

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Joseph Conrad
vor 40 Minuten schrieb bert54:

Und genau deswegen bin ich z.B. für einen höheren Mindestlohn der Geringverdienern helfen würde und auch für höhere Steuern für reichste damit wir auch Hartz 4 Empfängern ein würdiges Leben ermöglichen können, von nichts kommt eben nichts. Man kann sich nicht über Abgaben beschweren und gleichzeitig darüber, dass nicht genug für die ärmeren in der Bevölkerung gemacht wird, wo doch das meisten was eben diesen zugute kommt über jene Abgaben finanziert wird. 

 

Da bin ich irgendwie bei dir. Aber bitte nur für native Deutsche und nicht für Millionen Migranten, die aus ganz anderen und ärmeren Gesellschaften, hier oft ohne Eigenleistung (meist unverschuldet aus ihrer ungenügenden Bildung resultierend) den Wohlstand suchen. Den müssen sie schon  selbst auf ihrem eigenen Kontinent schaffen.

Wie alles im Leben ist nichts so einfach und simpel.

Wie definiert man "Reichste". Wie verhindert man es Menschen die unternehmerisches Risiko auf sich nehmen  zu verprellen ?

 

Gruß

Joseph

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WOVA1
vor 47 Minuten schrieb Joseph Conrad:

Da bin ich irgendwie bei dir. Aber bitte nur für native Deutsche und nicht für Millionen Migranten, die aus ganz anderen und ärmeren Gesellschaften, hier oft ohne Eigenleistung (meist unverschuldet aus ihrer ungenügenden Bildung resultierend) den Wohlstand suchen. Den müssen sie schon  selbst auf ihrem eigenen Kontinent schaffen.

Du könntest Dich mal in einem beliebigen Pflegeheim des Rhein-Main-Gebietes umgucken. 'Native' Deutsche wirst Du da bestenfalls als Heimleitung oder Pflegedienstleitung treffen -

den Rest der (bescheiden bezahlten, aber stressigen) Arbeit macht ein buntes Gemisch aus Migranten der zweiten/dritten Generation.

 

 

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Joseph Conrad
vor 29 Minuten schrieb WOVA1:

Du könntest Dich mal in einem beliebigen Pflegeheim des Rhein-Main-Gebietes umgucken. 'Native' Deutsche wirst Du da bestenfalls als Heimleitung oder Pflegedienstleitung treffen -

den Rest der (bescheiden bezahlten, aber stressigen) Arbeit macht ein buntes Gemisch aus Migranten der zweiten/dritten Generation.

 

 

 

Die zweite/dritte Generation sind keine Migranten. Auf diese bezog ich mich nicht. Ich stamme aus dem Rheinland. Da wird gewiss auch mal ein Römer eine meine Vorfahrinnen geschwängert haben .;)

 

Gruß

Joseph

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Nachdenklich
vor 6 Minuten schrieb Joseph Conrad:

Ich stamme aus dem Rheinland. Da wird gewiss auch mal ein Römer eine meine Vorfahrinnen geschwängert haben

 

Da wir hier im Off-Topic Bereich sind, möchte ich mal zum Thema zurückführen:

Seit Asterix wissen wir doch, daß die Römer spinnen.

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Nachdenklich
vor 2 Stunden schrieb bert54:

Und genau deswegen bin ich z.B. für einen höheren Mindestlohn der Geringverdienern helfen würde

 

In vielen Ländern, die schon lange einen Mindestlohn haben, ist der Anteil derjenigen, die gar keinen Lohn haben (weil sie arbeitslos sind) deutlich höher als in Deutschland.

Mindestlohn und Mietpreisbremse gefährden gerade das Wohlergehen der Ärmeren.

Wir hatten hier jahrzehntelang weder einen Mindestlohn, noch eine Mietpreisbremse. Dennoch sind Arme schon lange nicht mehr aus Deutschland ausgewandert. Aus Ländern mit Mindestlohn wandern schon seit langem arme Menschen nach Deutschland ein.

Reiche dagegen wandern kaum nach Deutschland ein.

Irgendwo kann es den Armen in Deutschland nicht so schlecht gehen. Noch nicht ....  

Die Attraktivität Deutschlands hing gerade daran, daß es hier gut lief ... auch weil wir so einen Unsinn lange nicht mitgemacht haben.

 

Aber das will keiner verstehen. Wenn es dem Esel zu gut geht, dann geht er auf's Eis tanzen.

 

(Und die Richtigkeit der Argumentation ist nicht dadurch widerlegt, daß es nach der Einführung des Mindestlohns in Deutschland nicht zum Anstieg der Arbeitslosigkeit kam. Da hatte die Frau Nahles einfach Glück, daß einerseits die Demographie und andererseits der gerade anspringende Boom die negative Wirkung verschleiert hat.)

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GoGi
· bearbeitet von GoGi
vor 9 Stunden schrieb Joseph Conrad:

Mich interessiert nicht der Rest der Welt. [...]

Man vergleicht sich nur innerhalb seiner Gesellschaft.

Ein häufig anzutreffender Fehler.

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odensee
Am 21.7.2017 um 19:03 schrieb Tom Peters:

Soso  . . Vorteile gebracht, Absatzmärkte . . . soll suggerieren, die Exporte in EU "boomen" wegen dem EURO. UND exakt DAS widerlegt die Grafik. Und damit fällt das Kartenhaus dieser Story krachend in sich zusammen.

Nochmal: in Absolutzahlen steigen die Exporte in die Eurozone, der Anteil verringert sich aber, weil in andere Gegenden dieser Welt NOCH MEHR exportiert wird. Und es ist nicht wirklich schlecht, dass der Anteil sinkt.

 

Ich weiß nicht, ob du diesen simplen Zusammenhang einfach nicht kapierst, oder ob es dir einfach egal ist, wie die Fakten aussehen, Hauptsache, du kannst dein "Der Euro ist Sch*****" weiter herauspupsen.

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odensee
Am 21.7.2017 um 20:14 schrieb Tom Peters:

Ah, aber warum ist dann der Anteil der Exporte in NICHT-EURO-Europa Länder nicht gefallen???

Ich glaube, du kapierst es wirklich nicht. %-Anteile müssen iin Summe 100 ergeben. Wenn der Export in die Eurozone steigt (was FAKT ist) , in andere Länder aber stärker steigt, sinkt der Anteil.

 

Und es ist gut, dass die deutsche Wirtschaft neben den steigenden Exporten in die Eurozone auch weitere Absatzmärkte.

 

Am 21.7.2017 um 20:14 schrieb Tom Peters:

Wichtig: Schau mal auf die Differenz Exporte in EU-Länder und EU-Länder mit Euro. Die Schere (beiden Linien in der Grafik) geht da immer weiter auseinander.

Weil nicht um Absolutzahlen sondern um Anteile, um A N T E I L E geht..... hast du bei Prozentrechnen in der Schule gefehlt?

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Tom Peters
· bearbeitet von Tom Peters

Hier gibt es eine Statistik:

 

Exporte seit 1950: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Aussenhandel/Tabellen/GesamtentwicklungAussenhandel.pdf?__blob=publicationFile

 

Fazit: Exporte Deutschland sind bereits seit 1950 OHNE Euro gestiegen!

 

Exporte in Euro-Zone sind laut Grafik oben gefallen.

 

Ergo: Der Euro ist völlig sinnlos. Weil wir wegen den Südländern die Zinsen bei 0 halten müssen, schadet uns der Euro sogar noch.

 

Einziger Vorteil ist der Wegfall der Währungsschwankungen.

 

Ps Abgesehen davon hebelt die EZB die Marktwirtschaft aus den Angeln . . . kauft direkt Unternehmensanleihen (wer wählt die Unternehmen aus). Großkonzerne werden somit gefördert, während der Mittelstand das Nachsehen hat. Und die Einführung des EURO war zudem auch noch undemokratisch (gab sogar Kohl zu).

 

Warum nicken hier einige immer alles, was EZB und Politik veranstalten, kritiklos ab?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 32 Minuten schrieb Tom Peters:

Hier gibt es eine Statistik:

 

Exporte seit 1950: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Aussenhandel/Tabellen/GesamtentwicklungAussenhandel.pdf?__blob=publicationFile

 

Fazit: Exporte Deutschland sind bereits seit 1950 OHNE Euro gestiegen!

 

Exporte in Euro-Zone sind laut Grafik oben gefallen.

 

Ergo: Der Euro ist völlig sinnlos. Weil wir wegen den Südländern die Zinsen bei 0 halten müssen, schadet uns der Euro sogar noch.

 

Einziger Vorteil ist der Wegfall der Währungsschwankungen.

 

Ps Abgesehen davon hebelt die EZB die Marktwirtschaft aus den Angeln . . . kauft direkt Unternehmensanleihen (wer wählt die Unternehmen aus). Großkonzerne werden somit gefördert, während der Mittelstand das Nachsehen hat. 

 

Warum nicken hier einige immer alles, was EZB und Politik veranstalten, kritiklos ab?

 

Wen interessiert so ein Quatsch? Laaaangweilig, egal ob richtig oder falsch! Im AfD Thread ist die Luft raus - und das finde ich sehr gut.

Denn mit der Zeit wird sogar aus brauner Kacke nichts anderes als Kompost.

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€-man
· bearbeitet von €-man

Dann könnten wir uns doch unmittelbar an die falsch laufenden Dinge der links/linksaußen agierenden Szene zuwenden. Bist Du dabei?

 

Das muss ich Dir natürlich nicht sagen, aber immerhin sollte man es erwähnen. Bei roter Kacke wird es sicherlich nicht anders sein.

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Tom Peters

@Pillendreher

 

Die Programmpunkte der AfD unterscheiden sich zu 100% in NICHTS, was bereits Politik in Kanda, USA, Australien, Neuseeland, Japan und vielen anderen Ländern ist.

 

Und wer keine eigenen Argumente hat, dem bleiben nur noch Beleidigungen. Und zeigt damit auch seine wahre Gesinnung: Nur die EIGENE Meinung zählt und ist richtig.

 

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 7 Stunden schrieb Tom Peters:

Exporte in Euro-Zone sind laut Grafik oben gefallen.

Das ist FALSCH. Der prozentuale ANTEIL ist gefallen, tasächlich sind die Exporte in die Eurozone gestiegen und 2016 auf dem bisher höchsten Punkt angelangt. Da du diese falsche Aussage immer wieder tätigst, gehe ich davon aus: Deine AfD-Propaganda gegen den Euro ist also auf Falschaussagen angewiesen.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 5 Stunden schrieb Tom Peters:

Die Programmpunkte der AfD unterscheiden sich zu 100% in NICHTS, was bereits Politik in Kanda, USA, Australien, Neuseeland, Japan und vielen anderen Ländern ist.

Aus dem AfD-Parteiprogramm zur Bundestagswahl: "Die AfD setzt sich für gentechnikfrei erzeugte Lebensmittel aus der deutschen Landwirtschaft ein."

 

Soweit ich weiß setzt man in den USA massiv auf gentechnisch veränderte Lebensmittel. Kannst du mal eine Quelle nennen, aus der hervorgeht, dass dieser Programmpunkt der AfD "bereits Politik in Kanada, USA, Neuseeeland.... ist"? Wenn nein: dann kann man deinen Satz oben getrost als weitere Falschaussage werten.

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bert54
vor 20 Stunden schrieb Joseph Conrad:

 

Da bin ich irgendwie bei dir. Aber bitte nur für native Deutsche und nicht für Millionen Migranten, die aus ganz anderen und ärmeren Gesellschaften, hier oft ohne Eigenleistung (meist unverschuldet aus ihrer ungenügenden Bildung resultierend) den Wohlstand suchen. Den müssen sie schon  selbst auf ihrem eigenen Kontinent schaffen.

Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion darüber starten, warum m.E. die westlichen Staaten eine Mitverantwortung für die mehr als desolaten Zustände in weiten Teilen Afrikas und des mittleren Ostens haben und warum man es sich daher mit "das müssen die schon selbst schaffen" zu einfach macht. Am Ende sehe ich es so:

1) Rein Menschlich betrachtet kann man nicht gegen die Aufnahme der Flüchtlinge sein

2) Kurzfristig ohne Frage eine hohe wirtschaftliche und auch gesellschaftliche Belastung

3) Langfristig aber auch eine Chance, siehe z.B. dein Kommentar ein paar Zeilen weiter unten bzgl. 2/3 Generation, die mal alle auf Migranten 1. Generation zurückgehen.

4) Ob wir es schaffen langfristig was positives draus zu machen wird man vielleicht in 10 oder eher sogar 20 Jahren anfangen können abzuschätzen, wer heute da schon eine Bilanz ziehen will betreibt Kaffeesatzleserei

 

vor 20 Stunden schrieb Joseph Conrad:

Wie alles im Leben ist nichts so einfach und simpel.

Wie definiert man "Reichste". Wie verhindert man es Menschen die unternehmerisches Risiko auf sich nehmen  zu verprellen ?

 

Gruß

Joseph

Z.B. in dem man Deutschland zu einem Land mit der höchsten Lebensqualität weltweit macht...scheint ja auch gelungen zu sein. 

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bert54
vor 19 Stunden schrieb Nachdenklich:

 

In vielen Ländern, die schon lange einen Mindestlohn haben, ist der Anteil derjenigen, die gar keinen Lohn haben (weil sie arbeitslos sind) deutlich höher als in Deutschland.

Mindestlohn und Mietpreisbremse gefährden gerade das Wohlergehen der Ärmeren.

Wir hatten hier jahrzehntelang weder einen Mindestlohn, noch eine Mietpreisbremse. Dennoch sind Arme schon lange nicht mehr aus Deutschland ausgewandert. Aus Ländern mit Mindestlohn wandern schon seit langem arme Menschen nach Deutschland ein.

Reiche dagegen wandern kaum nach Deutschland ein.

Irgendwo kann es den Armen in Deutschland nicht so schlecht gehen. Noch nicht ....  

Die Attraktivität Deutschlands hing gerade daran, daß es hier gut lief ... auch weil wir so einen Unsinn lange nicht mitgemacht haben.

 

Aber das will keiner verstehen. Wenn es dem Esel zu gut geht, dann geht er auf's Eis tanzen.

 

(Und die Richtigkeit der Argumentation ist nicht dadurch widerlegt, daß es nach der Einführung des Mindestlohns in Deutschland nicht zum Anstieg der Arbeitslosigkeit kam. Da hatte die Frau Nahles einfach Glück, daß einerseits die Demographie und andererseits der gerade anspringende Boom die negative Wirkung verschleiert hat.)

Klar, es war reines Glück dass die von Mindestlohn-Gegnern gerne in millionenhöhe prognostizierten Arbeitsplatzverluste so genau zu nahzu 0,0 % eingetreten sind...nein sorry, die Argumentation war einfach Bullshit und ist es nach wie vor. 8,84 in einem Land wie Deutschland ist für jegliche Arbeit einfach nicht zu teuer und genau das zeigen auch die Ergebnisse, alles was darunter bezhalt wurde, wurde es einfach "weil man es konnte". 

Und man konnte es weil im Gegensatz zu den Jahrzehnten vorher heute mit Hartz 4 die Möglichkeit nein zu einem Job zu sagen, selbst wenn er noch so mieß bezahlt war, nicht mehr wirklich gegeben war.

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