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Marktimperator

Flatex

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Ecke908090

Hi,

 

wollte gerade bei Tencent zuschlagen, jedoch wird der Kauf seitens Flatex abgelehnt. Jemand eine Idee woran es scheitert?

 

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Beste Grüße

 

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HarryG

bei mir wird eine Limit Order angenommen (L&S), als auch ein Preis gequoted bei Preisanfrage. Also scheint es grundsätzlich zu gehen. Hab sonst keine Idee was bei Dir schiefläuft. 

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Ecke908090

Hi @HarryG,

 

komisch, habe es gerade nochmal versucht und nun hats geklappt. 

 

In jedem Fall vielen Dank an dich!

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reckoner

Hallo,

 

ich hatte das in letzter Zeit auch öfter mal, allerdings bei OnVista (liegt also vielleicht nicht an der Bank, sondern an dem Handelspartner). Wenn man es mehrmals probiert geht es irgendwann.

 

Stefan

 

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Superwayne

Ab 12. April 2021 fallen auf Fonds und ETFs keine Depotgebühren mehr an und Sparpläne sind offenbar generell kostenfrei.

 

https://konto.flatex.de/formularcenter_bank/public/1300100.pdf

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Theresnowayout
Superwayne
vor 6 Minuten von Theresnowayout:

Flatex schafft angeblich die Sparpplankosten ab ( Nur DE oder auch  AT ?) 

In AT gibt es zwar auch ein neues P/L-Verzeichnis, allerdings keine Änderungen am Preis: https://konto.flatex.de/formularcenter_at_bank/public/5100100.pdf

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Theresnowayout
vor 3 Minuten von Superwayne:

In AT gibt es zwar auch ein neues P/L-Verzeichnis, allerdings keine Änderungen am Preis: https://konto.flatex.de/formularcenter_at_bank/public/5100100.pdf

Danke 

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odensee
vor 13 Minuten von Theresnowayout:

Flatex schafft angeblich die Sparpplankosten ab ( Nur DE oder auch  AT ?)

Für DE kann man das im PLV nachlesen. Ebenso, dass für Fonds (incl. ETF) die Depotgebühr entfällt. Sind ihnen wohl zu viele abgehauen in den letzten Monaten...

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Stift
· bearbeitet von Stift
vor 16 Minuten von Theresnowayout:

Am Artikelende steht:

Zitat

Bei Flatex können die Kunden die Negativzinsen umgehen, indem sie ihr Verrechnungskonto für das Depot bei einer anderen Bank führen.

Ist es tatsächlich möglich sein Verrechnungskonto für das Flatex-Depot bei einer anderen Bank zu führen und so den "Strafzinsen" zu entgehen?

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odensee
vor 1 Minute von Stift:

Am Artikelende steht

Ist es tatsächlich möglich sein Verrechnungskonto für das Flatex-Depot bei einer anderen Bank zu führen und so den "Strafzinsen" zu entgehen?

Man kann die Beiträge für Sparpläne vom "Referenzkonto" aus einziehen lassen. Aber das Referenzkonto kann nicht als Verrechnungskonto im eigentlichen Sinne genutzt werden.

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Stift
Gerade eben von odensee:

Man kann die Beiträge für Sparpläne vom "Referenzkonto" aus einziehen lassen. Aber das Referenzkonto kann nicht als Verrechnungskonto im eigentlichen Sinne genutzt werden.

Ah, so war das gemeint.

@odenseeDanke!

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west263
· bearbeitet von west263
vor 7 Minuten von Stift:

Am Artikelende steht:

Ist es tatsächlich möglich sein Verrechnungskonto für das Flatex-Depot bei einer anderen Bank zu führen und so den "Strafzinsen" zu entgehen?

das würde aber nur bei Sparplan funktionieren.

Bisher kann man keine Order anlegen, wenn nicht genügend Money auf dem Verrechnungskonto zur Verfügung steht.

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odensee
Gerade eben von west263:

Bisher kann keine Order anlegen, wenn nicht genügend Money auf dem Verrechnungskonto zur Verfügung steht.

Das Dropdown-Feld zur Auswahl des Kontos ist in der Ordermaske sogar vorhanden, aber man kann kein anderes Konto als das "Cashkonto" auswählen. Anders, wie gesagt, bei Sparplänen.

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Stift
Gerade eben von west263:

das würde aber nur bei Sparplan funktionieren.

Bisher kann keine Order anlegen, wenn nicht genügend Money auf dem Verrechnungskonto zur Verfügung steht.

Genau das hat mich auch gewundert; Wie wollen die denn die "Buying Power" kontrollieren?!

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TheRedDevil
vor 58 Minuten von odensee:

Für DE kann man das im PLV nachlesen. Ebenso, dass für Fonds (incl. ETF) die Depotgebühr entfällt. Sind ihnen wohl zu viele abgehauen in den letzten Monaten...

Spannend wird es, ob Flatex die versteckten ATC Gebühren beim Kauf von ETFs aufgibt. Wisst ihr das schon?

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tfhb
· bearbeitet von tfhb
vor 15 Stunden von Superwayne:

Ab 12. April 2021 fallen auf Fonds und ETFs keine Depotgebühren mehr an und Sparpläne sind offenbar generell kostenfrei.

 

https://konto.flatex.de/formularcenter_bank/public/1300100.pdf

 

Für mich auf jeden Fall zu spät der Schritt, da ich - wie wohl viele andere - mit einem größeren ETF-Depot nicht bereit war, die unverschämt hohe Depotgebühr für einen Online-Broker zu zahlen und umgezogen bin.

 

Im Übrigen zeigt mir das wieder, das flatex ein Geschäftspartner ist, mit dem ich nichts mehr zu tun haben will. Erst haben sie die Depotgebühr ohne Ausweis der Mehrwertsteuer eingeführt, damit gegen Wettbewerbsrecht verstoßen und (wohl nach einer Abmahnung durch die Wettbewerbszentrale) das schnell wieder geändert. Nun schaffen sie diese mit heißer Nadel gestrickte Depotgebühr nach kürzester Zeit für eine Vielzahl von Wertpapieren wieder ab. Seriöse Geschäftspolitik, auf der sich das im Bereich der Geldanlage wichtige Vertrauen aufbauen kann, sieht für mich persönlich eindeutig anders aus.

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Geniator
vor 45 Minuten von tfhb:

 

Für mich auf jeden Fall zu spät der Schritt, da ich - wie wohl viele andere - mit einem größeren ETF-Depot nicht bereit war, die unverschämt hohe Depotgebühr für einen Online-Broker zu zahlen und umgezogen bin.

 

Im Übrigen zeigt mir das wieder, das flatex ein Geschäftspartner ist, mit dem ich nichts mehr zu tun haben will. Erst haben sie die Depotgebühr ohne Ausweis der Mehrwertsteuer eingeführt, damit gegen Wettbewerbsrecht verstoßen und (wohl nach einer Abmahnung durch die Wettbewerbszentrale) das schnell wieder geändert. Nun schaffen sie diese mit heißer Nadel gestrickte Depotgebühr nach kürzester Zeit für eine Vielzahl von Wertpapieren wieder ab. Seriöse Geschäftspolitik, auf der sich das im Bereich der Geldanlage wichtige Vertrauen aufbauen kann, sieht für mich persönlich eindeutig anders aus.

Genau. Deshalb niemals wieder Flatex. Und von eimem Übermaß an Fehlleistungen meiner Neo-Broker hab ich auch noch nichts bemerkt.

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tfhb
· bearbeitet von tfhb
vor 20 Minuten von Geniator:

Genau. Deshalb niemals wieder Flatex. Und von eimem Übermaß an Fehlleistungen meiner Neo-Broker hab ich auch noch nichts bemerkt.

Ich bei flatex hingegen schon. Mir wurde von meinem neuen Broker mitgeteilt, dass flatex nicht die im Jahr 2020 abgeführten Vorabpauschalen an meinen neuen Broker im Rahmen des (mittels Bafin-Beschwerde angestoßenen) Depotübertrags übermittelt hat. Deswegen kann ich mich jetzt damit herumschlagen, dass die noch übermittelt werden und Abrechnungen bereits getätigter Verkäufe beim neuen Broker wieder korrigiert werden. :angry: Zum Glück habe ich das Depot bei flatex in Antizipation solcher Probleme nicht gekündigt, sodass die ganze Aktion nicht noch komplizierter wird als sie eh schon ist.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 4 Stunden von tfhb:

Ich bei flatex hingegen schon. Mir wurde von meinem neuen Broker mitgeteilt, dass flatex nicht die im Jahr 2020 abgeführten Vorabpauschalen an meinen neuen Broker im Rahmen des (mittels Bafin-Beschwerde angestoßenen) Depotübertrags übermittelt hat. Deswegen kann ich mich jetzt damit herumschlagen, dass die noch übermittelt werden und Abrechnungen bereits getätigter Verkäufe beim neuen Broker wieder korrigiert werden. :angry: Zum Glück habe ich das Depot bei flatex in Antizipation solcher Probleme nicht gekündigt, sodass die ganze Aktion nicht noch komplizierter wird als sie eh schon ist.

 

Das ist dann wieder ein Punkt, der gegen Flatex und auch gegen ETFs spricht. Was bin ich doch froh darüber, dass ich nach der Einführung von Depotgebühren von Flatex zu Smartbroker gewechselt bin und dabei ausschließlich Aktien in meinem Depot gehabt habe. Mit Vorabpauschalen möchte ich mich nämlich nicht rumschlagen müssen....

 

Wenn Flatex jetzt denkt, durch den Verzicht auf Depotgebühren für ETFs enttäuschte Kunden zurückgewinnen zu können, dürften die sich geschnitten haben!

 

Einen Broker wie Flatex, der die langjährigen Kunden aufs Übelste vergraut hat, braucht nämlich niemand, da es inzwischen kostengünstigere Alternativen gibt.

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odensee
vor 39 Minuten von morini:

und dabei ausschließlich Aktien in meinem Depot gehabt habe. Mit Vorabpauschalen möchte ich mich nämlich nicht rumschlagen müssen....

off-topic: Lieber ein paar Cent Vorabpauischale und dann 30% TFS...  ;)

 

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Vermutlich kommt die Ruhe mit dem Alter.

Depotgebühren von 1% wie bei der Sparkasse wären für mich untragbar. Die 0,1% (egal ob inkl. oder plus MWSt) wären für mich Rauschen. 

Kürzliche Erfahrung: Versuch Nachranganleihe Obotritia Capital DE000A1616U7 zu kaufen. Deutsche Bank maxblue sagt: das Wertpapier ist nicht für den Online-Handel freigegeben. Da muss man dann anrufen und die Freischaltung beantragen und (wenn man Glück hat) ist irgendwann Stunden später der Handel möglich. Bis dahin können natürlich die Kurse bei so illiquidem Schwaynkram natürlich davongelaufen sein.

Also: Login Flatex, Handel problemlos. Und bei 9,19% CY verschmerze ich auch die exorbitante Reduktion durch die Depotgebühr auf nur noch 9,09% CY.

Flatex hat jetzt übrigens kostenlose Sparpläne ab 25€ für 3.000 Fonds und ETFs. Sagen sie. Aber auch da muss man aufs Kleingedruckte achten, denn Fonds buchen sie nicht zum Börsenpreis, sondern zum Ausgabepreis (inkl. Ausgabeaufschlag der KAG) ins Depot.

Der in meinen Augen einzig vernünftige Rat ist: Don't panic! In Ruhe und Genauigkeit prüfen, was wer anbietet. Immer das Gesamtpaket betrachten und mit den eigenen Anforderungen abgleichen. Und dann noch mal nachrechnen. Bei mir zumindest läuft es darauf hinaus, dass es für mich nicht den allein seligmachenden Wollmilchsaubroker gibt, sondern dass ich mehrere Banken/Broker habe. 

 

PS: Und ich finde es gut, dass Flatex reagiert und erst die Gebühren für Dividendenzahlungen, dann die Kosten für ETF-Sparpläne streicht und jetzt teilweise die Depotgebühr entfällt. Bei den Neobrokern hüpfen alle drauf in der vagen Hoffnung, dass in Zukunft eine Ausweitung der Angebotspalette erfolgt. Da ist Änderung scheinbar erwartet, bei Flatex wird sie kritisiert.

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tfhb
vor 36 Minuten von Ramstein:

Vermutlich kommt die Ruhe mit dem Alter.

Depotgebühren von 1% wie bei der Sparkasse wären für mich untragbar. Die 0,1% (egal ob inkl. oder plus MWSt) wären für mich Rauschen. 

Kürzliche Erfahrung: Versuch Nachranganleihe Obotritia Capital DE000A1616U7 zu kaufen. Deutsche Bank maxblue sagt: das Wertpapier ist nicht für den Online-Handel freigegeben. Da muss man dann anrufen und die Freischaltung beantragen und (wenn man Glück hat) ist irgendwann Stunden später der Handel möglich. Bis dahin können natürlich die Kurse bei so illiquidem Schwaynkram natürlich davongelaufen sein.

Also: Login Flatex, Handel problemlos. Und bei 9,19% CY verschmerze ich auch die exorbitante Reduktion durch die Depotgebühr auf nur noch 9,09% CY.

Flatex hat jetzt übrigens kostenlose Sparpläne ab 25€ für 3.000 Fonds und ETFs. Sagen sie. Aber auch da muss man aufs Kleingedruckte achten, denn Fonds buchen sie nicht zum Börsenpreis, sondern zum Ausgabepreis (inkl. Ausgabeaufschlag der KAG) ins Depot.

Der in meinen Augen einzig vernünftige Rat ist: Don't panic! In Ruhe und Genauigkeit prüfen, was wer anbietet. Immer das Gesamtpaket betrachten und mit den eigenen Anforderungen abgleichen. Und dann noch mal nachrechnen. Bei mir zumindest läuft es darauf hinaus, dass es für mich nicht den allein seligmachenden Wollmilchsaubroker gibt, sondern dass ich mehrere Banken/Broker habe. 

 

PS: Und ich finde es gut, dass Flatex reagiert und erst die Gebühren für Dividendenzahlungen, dann die Kosten für ETF-Sparpläne streicht und jetzt teilweise die Depotgebühr entfällt. Bei den Neobrokern hüpfen alle drauf in der vagen Hoffnung, dass in Zukunft eine Ausweitung der Angebotspalette erfolgt. Da ist Änderung scheinbar erwartet, bei Flatex wird sie kritisiert.

Bei mir ist der confirmation bias (https://de.wikipedia.org/wiki/Bestätigungsfehler) in die andere Richtung (contra flatex) sicher auch vorhanden, aber wenn man heutzutage bei einem Online-Broker (!) eine Depotgebühr herunterspielt und eine Preispolitik für gut befindet, die stärker und unvorhersehbarer schwankt als Kryptowährungen, ist das ja fast ein lehrbuchhaftes Beispiel für diesen bias.

 

Das flatex bei exotischen Anlagen wie Nachranganleihen Vorteile hat, ist durchaus lobenswert, aber wiegt für den Großteil der Anleger die anderen Nachteile m. E. nicht auf, da sie in sowas nicht investieren. Für flatex ist es aus Unternehmenssicht eigentlich auch nicht sinnvoll, vor allem Vorteile in nischigen Bereichen zu bieten. Jedenfalls macht es dann keinen Sinn, Millionen für Werbung bei Borussia Mönchengladbach rauszuhauen. Denn die Zielgruppe dieser Werbung interessiert sich bestimmt nicht für Nachranganleihen. Das ist aber vielleicht doch eher ein im Thread über die flatex-Aktie zu diskutierender Aspekt. :)

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Belgien
· bearbeitet von Belgien

Jeder betrachtet das Preis-Leistungs-Verhältnis eines Brokers aus seiner individuellen Perspektive. Der ETF-Sparplan-Anleger hat andere Punkte, die ihm wichtig sind, als der Daytrader mit Taschengeld-Orders oder der Buy-and-Hold-Großanleger. Die Einschätzung muss sich daher unterscheiden. Hinzu kommt die „emotionale“ Ebene, die meist durch einzelne positive oder negative Erlebnisse mit dem Broker geprägt ist und die sich naturgemäß zwischen einzelnen Kunden unterscheidet.

 

Für mich ist das Kapitel Flatex nach mehr als zehn Jahren endgültig durch. Selbst wenn Flatex Depotgebühren wieder komplett abschaffen würden, käme ich nicht mehr zurück. Geärgert habe ich mich mehrfach in den Jahren über Fehler, die dort gemacht wurden und die nur nach nervigem Nachbohren irgendwann wieder korrigiert wurden. Doch da Flatex günstig war, habe ich die Unzulänglichkeiten zähneknirschend akzeptiert. Jetzt, wo Flatex vom Discounter zum teuren Premiumambieter mutiert ist und ich in Smartbroker eine Alternative habe, kann ich auf das Angebot verzichten. Andere WPFler wie Ramstein, der hier seit längerem in der Rolle des Flatex-Pressesprechers agiert, sehen Flatex anders, was ihr gutes Recht ist, jeder wie er mag.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 2 Stunden von Ramstein:

Vermutlich kommt die Ruhe mit dem Alter.

Depotgebühren von 1% wie bei der Sparkasse wären für mich untragbar. Die 0,1% (egal ob inkl. oder plus MWSt) wären für mich Rauschen. 

Kürzliche Erfahrung: Versuch Nachranganleihe Obotritia Capital DE000A1616U7 zu kaufen. Deutsche Bank maxblue sagt: das Wertpapier ist nicht für den Online-Handel freigegeben. Da muss man dann anrufen und die Freischaltung beantragen und (wenn man Glück hat) ist irgendwann Stunden später der Handel möglich. Bis dahin können natürlich die Kurse bei so illiquidem Schwaynkram natürlich davongelaufen sein.

Also: Login Flatex, Handel problemlos. Und bei 9,19% CY verschmerze ich auch die exorbitante Reduktion durch die Depotgebühr auf nur noch 9,09% CY.

 

Die Nachranganleihe Obotritia Capital DE000A1616U7 hättest du bei Smartbroker ebenfalls kaufen können und bräuchtest dort keine Depotgebühr zu zahlen.

 

Bei einem Depotvolumen von beispielsweise 1 Million Euro werden bei Flatex jährlich (!) 1.000 Euro an Depotgebühren fällig, was in meinen Augen nicht gerade wenig Geld ist, zumal wenn man bedenkt, dass man für 1.000 Euro in der Regel einige Stunden hat arbeiten müssen.

 

Außerdem kenne ich noch das Sprichwort "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.".

 

Aus diesen Gründen ist mir Flatex zuwider, und trotz mancher Probleme (für mich z. B. Autologout nach 5 Minuten Inaktivität) fühle ich mich inzwischen bei Smartbroker gut aufgehoben.

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