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Marktimperator

Flatex

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Sirius
· bearbeitet von Sirius
Am 6.4.2021 um 23:49 von Superwayne:

Offenbar wird die ATC-Gebühr tatsächlich aufgegeben. Heute im Postfach:

 

 

Das ist eine Verbesserung, wenn man Sparpläne hat. Und wie hier im Thread bereits erläutert, gibt es auch bei anderen Brokern und Fondsplattformen diverse Kosten, seien es nun die problematischen UDS-Umrechnungskurse, wie z.B. bei ebase oder die Spreads und/oder ungünstige Abrechnungszeitpunkte. Und selbst wenn man einen Broker findet, bei dem der Kauf bzw. Sparplan am günstigsten ist, stellt sich die Frage, wie lange das so bleibt.

 

Das größte Problem bei Flatex seit einem Jahr ist aber die erratische, unberechenbare Geschäftspolitik geworden und der damit einhergehende Vertrauensverlust. Ich werde mit meinen ETFs und Fonds - mit denen ich im vergangenen Jahr von Flatex weggezogen bin - vorerst nicht wieder zurückziehen. Wenn man jetzt zu Flatex zurückzieht, kann man nicht ausschließen, dass in vielleicht 6 bis 12 Monaten wieder erneut Depotgebühren eingeführt werden, und man hat wieder den ganzen Ärger mit einem erneuten Umzug. Flatex wird längere Zeit - Jahre - brauchen, einmal verloren gegangenes Vertrauen wieder aufzubauen. In einem Wettbewerbsumfeld wie dem der kostengünstigen Online-Broker Depotgebühren einzuführen, war schon ziemlich dreist. Das Sparkassen-Filialen deutlich höhere Depotgebühren verlangen, ändert daran nichts, denn die sind nicht der Maßstab, sondern die anderen Online-Broker.

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tyr
vor 32 Minuten von Sirius:

Das größte Problem bei Flatex seit einem Jahr ist aber die erratische, unberechenbare Geschäftspolitik geworden und der damit einhergehende Vertrauensverlust. Ich werde mit meinen ETFs und Fonds - mit denen ich im vergangenen Jahr von Flatex weggezogen bin - vorerst nicht wieder zurückziehen. Wenn man jetzt zu Flatex zurückzieht, kann man nicht ausschließen, dass in vielleicht 6 bis 12 Monaten wieder erneut Depotgebühren eingeführt werden, und man hat wieder den ganzen Ärger mit einem erneuten Umzug. Flatex wird längere Zeit - Jahre - brauchen, einmal verloren gegangenes Vertrauen wieder aufzubauen. In einem Wettbewerbsumfeld wie dem der kostengünstigen Online-Broker Depotgebühren einzuführen, war schon ziemlich dreist. Das Sparkassen-Filialen deutlich höhere Depotgebühren verlangen, ändert daran nichts, denn die sind nicht der Maßstab, sondern die anderen Online-Broker.

... wie bei allen anderen Brokerbanken genau so, die immer mal wieder ihre Gebühren anpassen, um ihre Profitabilität und ihr wirtschaftliches Überleben sicherzustellen.

 

Alternative: zu den drei großen Onlinebrokern wechseln, die höhere Gebühren nehmen und gemessen an der öffentlich messbar sichtbaren Kundenzufriedenheit besseren Service bieten: Consorsbank, Comdirect, ING. Das Gebührenniveau ist höher als bei den Discountbrokern, man darf jedoch hoffen, dass genügend Marge in die höheren Preise eingerechnet ist, so dass die Kostensätze längerfristig stabil bleiben können.

 

Wer Billigpreise bezahlen will muss damit leben, dass diese immer mal wieder angepasst werden. Wirst du bei Smartbroker ebenfalls von verloren gegangenes Vertrauen schreiben, wenn dort in Zukunft auskömmliche Gebühren verlangt werden? :lol:

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odensee

@tyr teilst du dir jetzt den Job des Pressesprechers von Flatex mit Ramstein? :lol:

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tyr

Ich bin schon seit meinen Zweifeln an der behaupteten Vermögensaufzehrung und der Vorhersage der Pleite von Flatex nach Einführung der Negativzinsen auf Guthaben auf dem Verrechnungskonto inoffizieller Pressesprecher. ;)

 

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor 9 Stunden von tyr:

 

Wer Billigpreise bezahlen will muss damit leben, dass diese immer mal wieder angepasst werden. Wirst du bei Smartbroker ebenfalls von verloren gegangenes Vertrauen schreiben, wenn dort in Zukunft auskömmliche Gebühren verlangt werden? :lol:

Änderungen des P&L-Verzeichnisses sind bei Banken/Brokern alltäglich, sowohl bei Billigbrokern als auch den von Dir genannten „Premiumbrokern“. Zumindest bei mir belastet dies das „Vertrauensverhältnis“ nicht, sondern führt nur dazu, dass ich stets überdenke, ob der Broker mit den neuen Konditionen noch der richtige für mich ist.
 

Flatex hat mit seinen Konditionsänderungen deutlich gemacht, welche Zielgruppe sie bevorzugt ansprechen will. Wer als Onlinebroker auf dem deutschen Markt Depotgebühren einführt, gibt ein klares Signal, dass Depotinhaber mit größerem Depotvolumen nicht zur eigenen Zielgruppe gehören. Das neue Flatex-Signal, dass auch größere Depotvolumina wieder willkommen sind, sofern es sich um Fonds/ETFs handelt, kann man unterschiedlich interpretieren. Ich nehme an, dass Flatex bemerkt hat, dass Depotgebühren bei der Neukundenakquise auch auf Kunden mit kleineren Depotvolumina abschreckend wirkt, selbst wenn die tatsächliche finanzielle Belastung bei ihnen überschaubar bleibt. Daher jetzt - vermutlich - die teilweise Rolle rückwärts. Für mich ist das Hin und Her egal, da ich weiterhin durch die Flatex Konditionen stärker zur Kasse gebeten würde als bei jedem anderen Onlinebroker in D. Ein Broker mit Depotgebühren „darf“ meine Wertpapiere nicht verwahren, ich werfe mein Geld lieber für andere Dinge aus dem Fenster ;)

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 2 Minuten von Belgien:

ich werfe mein Geld lieber für andere Dinge aus dem Fenster ;)

Pommes frites oder Schokolade?

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Ramstein
vor 19 Minuten von Belgien:

da ich weiterhin durch die Flatex Konditionen stärker zur Kasse gebeten würde als bei jedem anderen Broker in D.

Du meinst vermutlich "als bei den Brokern in D, die keine Depotgebühren erheben", oder?

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albr

Ich wüsste nicht, warum ich in D. für das Führen eines Depots, Depotgebühren zahlen sollte :ermm:

 

Ich bin nicht bei Flatex, war noch nie dort und werde dort auch nicht hingehen, aber ich hab wenigstens die Flatex-Aktien, die bombig gelaufen sind :D

 

 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 2 Stunden von albr:

Ich wüsste nicht, warum ich in D. für das Führen eines Depots, Depotgebühren zahlen sollte :ermm:

 

Das geht auch mir so. Genau aus diesem Grund bin ich von Flatex zu Smartbroker gewechselt.

 

Mich wundert übrigens, dass Flatex die Flucht vieler Kunden so gut überstanden hat und dass der Aktienkurs so gut läuft....

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Belgien
vor 5 Stunden von Ramstein:

Du meinst vermutlich "als bei den Brokern in D, die keine Depotgebühren erheben", oder?

Korrekt. Ich kenne allerdings keinen Onlinebroker - mit Ausnahme von Flatex und dem zum selben Eigentümer gehörenden Broker Vitrade - der Depotgebühren erhebt. Dass es Filialbanken in D gibt, die ebenfalls Depotgebühren erheben, ist mir bekannt, doch spielen diese in meinen Überlegungen keine Rolle. Ich habe mein Posting dementsprechend geändert.

vor 5 Stunden von tyr:

Pommes frites oder Schokolade?

Wenn ich die gesparten Depotgebühren dazu nutzen würde, hätte ich ein veritables Adipositas-Problem.

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albr
vor einer Stunde von morini:

 

Das geht auch mir so. Genau aus diesem Grund bin ich von Flatex zu Smartbroker gewechselt.

 

Mich wundert übrigens, dass Flatex die Flucht vieler Kunden so gut überstanden hat und dass der Aktienkurs so gut läuft....

 
das Kalkül von Flatex war sicherlich - als sie die Gebühren eingeführt haben - dass eine bedeutende Anzahl an Flatex Depot Nutzer „zu faul“ sind zu wechseln... nach dem Motto „besser x von wenigen als null von vielen... „

 

insofern ist die Depotgebühr - aus meiner Sicht als Aktieninhaber von FlatexDegiro - eine tolle/super Idee gewesen !! Nur zahlen will ich die selbst natürlich nicht, auf die Idee käme ich ganz sicher nicht :tdown:

 

 

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tyr
vor 2 Minuten von albr:

Nur zahlen will ich die selbst natürlich nicht, auf die Idee käme ich ganz sicher nicht :tdown:

Ist man in einem Jahr an 0,1% Depotgebühr samt Flatex billig-Ordergebühren gleich pleite gegangen?

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lothar-hh
vor 1 Minute von tyr:

Ist man in einem Jahr an 0,1% Depotgebühr samt Flatex billig-Ordergebühren gleich pleite gegangen?

fast

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor 40 Minuten von tyr:

Ist man in einem Jahr an 0,1% Depotgebühr samt Flatex billig-Ordergebühren gleich pleite gegangen?

Niemand wird durch eine Depotgebühr in Höhe von 0.1% p.a. verarmen. Mit dem gleichen Argument kann man auch die Ordergebühr von Consors in Höhe von 69€ (plus ggf. Börsengebühren) pro Trade als völlig ok rechtfertigen. Mit der Aussage, dass man davon nicht „pleite geht“, ist jegliche Gebührenhöhe zu verharmlosen.
 

Warum soll man sich überhaupt um Gebühren einen Kopf machen? Sie müssen - wie es manche hier formulieren - „auskömmlich“ sein, damit der Broker gut verdient und attraktive Dividenden zahlen kann. Diese Einstellung teile ich nicht, da ich keine Aktien von Banken/Brokern besitze, sondern nur zahlender Kunde dieser Dienstleistungsanbieter bin. Ich bin hier allerdings nicht missionarisch unterwegs, jeder kann doch sein Depot bei einem Anbieter seiner Wahl führen und die Gebührenbelastung für die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen akzeptieren, die er unter Preis-Leistungs-Aspekten für angemessen hält. Ich „verschwende“ auch in jedem Jahr einen (niedrigen) fünfstelligen Betrag für Spenden. Dies ist ökonomischer Blödsinn, da ich weniger als die Hälfte per Steuererstattung zurück erhalte und keine messbare/greifbare Gegenleistung erhalte. Dennoch tue ich es und fühle mich dabei weit besser als bei der „Verschwendung“ von vierstelligen Beträgen durch die Wahl von Flatex als Erbringer für meine Wertpapierdienstleistungen.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 44 Minuten von Belgien:
vor einer Stunde von tyr:

Ist man in einem Jahr an 0,1% Depotgebühr samt Flatex billig-Ordergebühren gleich pleite gegangen?

Niemand wird durch eine Depotgebühr in Höhe von 0.1% p.a. verarmen. Mit dem gleichen Argument kann man auch die Ordergebühr von Consors in Höhe von 69€ (plus ggf. Börsengebühren) pro Trade als völlig ok rechtfertigen. Mit der Aussage, dass man davon nicht „pleite geht“, ist jegliche Gebührenhöhe zu verharmlosen.

Man kann damit nicht jegliche Gebührenhöhe rechtfertigen.

 

Wenn man jedoch in der Lage ist, Excel zu bedienen kann man sich selber ausrechnen, wie hoch ein Spareffekt eines Depotumzugs sein könnte, wie viele Stunden Aufwand man damit haben wird und in wie vielen Jahren sich die Übung dann lohnen könnte. Dazu noch Zahlen besorgen, welches Niveau an Kundenzufriedenheit man bei anderen Billigbrokern erwarten darf und ob das dann noch lohnt.

 

Ich habe es schonmal vorgerechnet, darauf kam dann hier keine Reaktion. Aufregung und irgendwelche Emotionen um Gebührenerhöhungen sind wohl eher gefragt als nüchterne Zahlen, Vergleiche und der Versuch, Servicequalität und Kundenzufriedenheit greifbar zu machen.

 

In deinem Einzelfall extrem aktiver Anleger, der in seiner Freizeit jährlich tausende Order absetzt mag das anders sein. Das ist dann ein seltener <1% Fall für deutsche Privatanleger. Und auch da hilft eine Tabelle, um sich das für den eigenen Fall auszurechnen. Ganz ohne missionarischen Eifer mit angeblich tausenden Euro Ersparnis, die bei Otto-Normalprivatanleger mit seinem durchschnittlich fünfstelligen b&h Depot gar nicht zu holen sind.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 7 Stunden von tyr:

Wenn man jedoch in der Lage ist, Excel zu bedienen kann man sich selber ausrechnen, wie hoch ein Spareffekt eines Depotumzugs sein könnte, wie viele Stunden Aufwand man damit haben wird und in wie vielen Jahren sich die Übung dann lohnen könnte. Dazu noch Zahlen besorgen, welches Niveau an Kundenzufriedenheit man bei anderen Billigbrokern erwarten darf und ob das dann noch lohnt.

 

Bei mir hat sich der Wechsel von Flatex zu Smartbroker bereits im ersten Jahr gelohnt, und er wird sich voraussichtlich auch in den kommenden Jahren lohnen.

 

Wie "Belgien" schon geschrieben hat, ist es unschön, einen vierstelligen Geldbetrag zu "verschwenden", was natürlich auch für niedrigere Geldbeträge gilt, zumal man sich dieses Geld hat erarbeiten müssen und es auch für schönere Dinge wie beispielsweise Urlaub ausgeben kann. 

 

Depotgebühren braucht nunmal wirklich keiner!

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 6 Stunden von morini:

 

Depotgebühren braucht nunmal wirklich keiner!

Pauschalisieren kannst du.

 

Es kann billiger sein, Depotgebühren zu Zahlen und die niedrigen flat-Handelsgebühren von Flatex. Oder gleich teuer, aber eine höhere oder zumindest nicht schlechtere Servicequalität/Kundenzufriedenheit erwarten zu können als bei anderen Discountbrokern.

 

Habe ich doch oben geschrieben: man rechnet für seinen individuellen Fall mit einer Tabelle aus, wie hoch die jährlichen Gesamtkosten liegen und wie diese im Vergleich zum Preismodell der in Frage kommenden Konkurrenz für das eigene Handelsverhalten beim eigenen Depot stehen.

 

Dazu besorgt man sich Zahlen und Fakten zur Kundenzufriedenheit/Servicequalität und rechnet dann aus, ab wann sich ein Wechsel amortisiert hat und ob eine Ersparnis im Verhältnis zur erwartbaren Serviceerfahrung sinnvoll erscheint. Wenn man 20 Euro pro Jahr sparen kann und aber 20 Stunden mit dem Wechsel insgesamt verbringt und sich dann noch über schlechten Service oder Nichtverfügbarkeit der Systeme ärgert bringt das nichts. Und natürlich wird der Gesamtaufwand, den man mit so einem Depotumzug hat wieder systematisch unterschätzt. 

 

Alles Dinge, die in deiner einfach-Denkweise von :shock::shock::shock: Hilfe, Depotgebühren, Vermögensaufzehrung!!! :shock::shock::shock: nicht vorkommen.

 

Ich habe das schon vorgerechnet. Keine Reaktion. Ist wohl zu nüchtern langweilig, statt hier emotional Aufregung zu verbreiten und die angebliche Pleite von Flatex zu behaupten.

 

Die Diskussion ist jedoch aus der Vergangenheit, da Flatex die Depotgebühren für Fonds/ETF wieder gestrichen hat.

 

Bis zur nächsten emotionalen Aufregerrunde, wenn irgendwo Preise erhöht werden.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Der inoffizielle Flatex Vize Ersatz Pressesprecher meldet:

Zitat

 

flatex Bank AG wird zu flatexDEGIRO Bank AG

    

flatex ist einer der führenden Online-Broker in Deutschland. Auch im internationalen Vergleich liegt unser Konzern mit all seinen Marken im Online-Brokerage sehr weit vorn. Wesentlich für diesen Erfolg ist unsere solide, BaFin-regulierte deutsche Bankgesellschaft - und die bekommt Anfang April einen neuen Namen.

Gleich vorweg: Für Sie ändert sich nichts, Sie brauchen nichts tun. Kontonummer, Bankleitzahl, Zugänge, Zugangsdaten, Kontaktwege und Sicherheit - alles bleibt beim Alten.

Warum der Namenswechsel? Im Juli 2020 übernahm die flatexDEGIRO AG den Online-Broker DEGIRO B.V. und stieg damit zum größten Online-Broker für Privatkunden in Europa auf. Die beiden starken Marken flatex und DEGIRO spiegeln sich bereits im Namen unserer Konzernobergesellschaft wider, jetzt ändern wir konsequenterweise auch den Namen unserer Bankgesellschaft: Diese firmiert zukünftig unter

flatexDEGIRO Bank AG.

 

Ihre Bankgeschäfte laufen weiter wie bisher, auch die Grundlagen unserer Geschäftsbeziehung ändern sich dadurch nicht. Selbstverständlich behalten alle bisherigen Verträge und Vereinbarungen ihre Gültigkeit. Unsere Angebote für Sie behalten wir bei und entwickeln diese fortwährend weiter.

Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit!

 

 

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dreizehn
16 hours ago, Belgien said:

Änderungen des P&L-Verzeichnisses sind bei Banken/Brokern alltäglich, sowohl bei Billigbrokern als auch den von Dir genannten „Premiumbrokern“

Die Gebühren der Consorsbank wurden seit mindestens einem Jahr nicht geändert für Bestandskunden. Wahrscheinlich noch länger nicht, allerdings hab ich das PLV erst seit einem Jahr im Blick.

 

10 hours ago, Belgien said:

Mit dem gleichen Argument kann man auch die Ordergebühr von Consors in Höhe von 69€ (plus ggf. Börsengebühren) pro Trade als völlig ok rechtfertigen.

Vielleicht ist das auch ein Grund dafür.

 

Aber das Thema wurde hier von dir schon gut auf den Punkt gebracht.

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oktavian

Ich wäre echt an der Ausführungsqualität der Sparpläne interessiert. Derzeit empfehle ich ING, wenn ich gefragt werde.

Die 0.1% Depotgebühren ärgern mich eben auch steuerlich, da man diese nicht absetzen kann. Finde ich sehr unschön. Die Schwesterfirma degiro kommt auch ohne aus und kriegt sogar dt. Einlagensicherung über die Bank. Ich habe flatex nicht gekündigt und habe da noch so paar cent drauf gelassen. Nun könnte es ja mal für manche kurzfrist trades oder Sparpläne der beste Anbieter sein.

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socceroos007

Ich habe nun die Steuerbescheinigung 2020 (online in die Postbox eingestellt) erhalten.

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snoop2day
vor 4 Stunden von socceroos007:

Ich habe nun die Steuerbescheinigung 2020 (online in die Postbox eingestellt) erhalten.

Dann flattert das Ding hoffentlich auch bald in den Briefkasten.

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kerdos
Am 11.4.2021 um 15:36 von snoop2day:

Dann flattert das Ding hoffentlich auch bald in den Briefkasten.

Ist bei mir diese Woche per Post eingegangen (hatte letztes Jahr gekündigt und keinen Zugang zur Onlinepostbox mehr).

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Zwetschekoche

Weiß jemand zu welcher Uhrzeit Flatex die Sparpläne ausführt? 

Da auf ETFs keine Depotgebühren mehr anfallen finde ich den Broker wieder recht interessant.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Vom Vize-Ersatz-Pressesprecher:

 

Zitat

FAZ: Onlinebroker Flatex will jedes Jahr eine Million neue Kunden gewinnen

 

Der Online-Broker Flatex-Degiro setzt sich nach seinem Geschäftsrekord von 2020 deutliche höhere Ziele für die kommenden Jahre. Bis 2026 solle die Zahl der Kunden in Europa auf sieben bis acht Millionen steigen, teilte das im S-Dax gelistete Unternehmen in Frankfurt mit. Dazu will Flatex-Degiro jedes Jahr im Schnitt eine Million zusätzliche Kunden gewinnen. Bisher hatte sich das Management zum Ziel gesetzt, im Jahr 2025 die Marke von drei Millionen Kunden zu knacken.

 

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