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lennschko

Trade Republic Bank - Broker

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jak
vor 24 Minuten von chirlu:

 

Die Benennung scheint die beabsichtigte Wirkung zu haben. :rolleyes: Dabei wandert wahrscheinlich gar nichts an den Handelsplatz – ist aber auch egal: Wenn ich im Supermarkt einkaufe, ist das auch Umsatz für den, selbst wenn das meiste Geld an den Großhandel wandert, von dem die Ware stammt; also durchgereichte Kosten.

Ja ein Umsatz ist es, aber ist es ein Provisionsumsatz?

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trend_investor
· bearbeitet von trend_investor
vor 1 Stunde von jak:

Was ist an den 1€ ein Provisionserlös? Das ist doch Geld, was an die Handelsplätze wandert, also durchgereichte kosten. Provisionserlöse verstehe ich als Erlöse aus den Rückvergütungen?

Was soll den an den Handelsplatz wandern? L&S bezahlt dafür, dass sie exklusiv den gesamten Flow bekommen...Provisionserlöse sind die Rückvergütungen und die Provision vom Kunden (=1€)...auch wenn TR das fälschlicherweise Fremdkostenpauschale nennt, obwohl sie keine Fremdkosten haben.  

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jak
· bearbeitet von jak
vor 51 Minuten von trend_investor:

Was soll den an den Handelsplatz wandern? L&S bezahlt dafür, dass sie exklusiv den gesamten Flow bekommen...Provisionserlöse sind die Rückvergütungen und die Provision vom Kunden (=1€)...auch wenn TR das fälschlicherweise Fremdkostenpauschale nennt, obwohl sie keine Fremdkosten haben.  

Das ergibt keinen Sinn. Wenn die 1€ Teil der Provisionserlöse wären, dann wären sie ja nicht, wie sie selbst schreiben, provisionsfrei. Das wäre ja ... Betrug, ähm unlauterer Wettbewerb.

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krett
vor 1 Minute von jak:

Das ergibt keinen Sinn. Wenn die 1€ Teil der Provisionserlöse wären, dann wären sie ja nicht, wie sie selbst schreiben, provisionsfrei. Das wäre ja ... Betrug, ähm unlauterer Wettbewerb.

Sie nennen es "Fremdkostenpauschale", aber was für Fremdkosten? Für die Handelsplattform (L&S)? Für die HSBC? Für eine andere dritte Partei? Alles zusammen? Vielleicht wandern die 1€ vertraglich zugesichert tatsächlich zu 100% an die Partner und nichts davon bleibt bei TR, damit wäre die Aussage richtig. Geld kommt dann über Rückvergütungen rein.

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trend_investor
· bearbeitet von trend_investor
vor 13 Stunden von krett:

Sie nennen es "Fremdkostenpauschale", aber was für Fremdkosten? Für die Handelsplattform (L&S)? Für die HSBC? Für eine andere dritte Partei? Alles zusammen? Vielleicht wandern die 1€ vertraglich zugesichert tatsächlich zu 100% an die Partner und nichts davon bleibt bei TR, damit wäre die Aussage richtig. Geld kommt dann über Rückvergütungen rein.

Alles das, was von Partnern im Rahmen der Wertpapier-Dienstleistung in Rechnung gestellt wird, sind keine Fremdkosten. Fremdkosten wären z.B. Schlussnoten von Clearstream, aber die fallen bei TR bei den Trades nicht an, da sowohl der Emittent HSBC als auch L&S selber ihre Depots bei HSBC führen und somit diese Trades nur intern zwischen den Depots gebucht werden. Insofern hat TR keine Fremdkosten, die im Rahmen der Orderei anfallen. Letztendlich machen das andere Broker ja auch so. Manche nennen es "Handelsplatzgebühr" oder "Handelsplatzentgelt" o.ä., am Ende ist es eine zweite Ordergebühr, die nur aus Marketingründen anders genannt wird. Bei onvista zahlt man immer mind. 7€, aber in der Werbung steht "5€ Orderprovision" mit dem Sternchen, dass noch 2€ dazu kommen...nichts anderes macht TR. Sie werben mit 0€ Provision und verlangen noch 1€ Fremdkostenpauschale...

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whister
vor 18 Stunden von krett:

Sie nennen es "Fremdkostenpauschale", aber was für Fremdkosten? Für die Handelsplattform (L&S)? Für die HSBC? Für eine andere dritte Partei? Alles zusammen? Vielleicht wandern die 1€ vertraglich zugesichert tatsächlich zu 100% an die Partner und nichts davon bleibt bei TR, damit wäre die Aussage richtig. Geld kommt dann über Rückvergütungen rein.

Die wandern halt als Gehalt an die Mitarbeiter - also Fremdkosten. :P

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inloveofstocks
· bearbeitet von inloveofstocks

Kann es sein, dass bei den Ultra KO Scheinen mit Trade Republic etwas faul ist?

 

Bsp. Long auf eine Aktie. Aktie steigt auf 32,50 EUro Turbo KO Schein steht nun bei 0,00%. Aktie fällt wieder auf 32,42 Euro, KO Schein bei -8%. Bei der anschließenden Erholung auf 32,50 bleibt der KO Schein bei -8% stehen anstatt wieder bei 0% zu sein. Nach einiger Volatilität steht die Aktie dann bei 32,60 Euro und der KO Schein ist bei -0,62%. Ist diese Art der Berechnung korrekt?

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Cai Shen

Das werden wir ohne Nennung des konkreten Produkts und betrachtete Zeitpunkte auch umfassend und abschließend beantworten können. :blink:

 

(Ich befürchte, an deinem Verständnis von Derivaten ist was faul. Aber das bleibt ohne weitere Angaben qualifiziertes Bauchgefühl.) 

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inloveofstocks
· bearbeitet von inloveofstocks

Wissenslücken schließe ich bei mir nicht aus, Herr Mr. Allwissend. Daher meine Frage. Es handelt sich um einen Kauf eines Long Open End Turbos, Hebel 23,33, auf Software AG um 9:18 Uhr. Aktuell bei 32,66 und KO Schein ''nur'' 7,67% im Plus.

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west263
vor 28 Minuten von inloveofstocks:

Wissenslücken schließe ich bei mir nicht aus, Herr Mr. Allwissend. Daher meine Frage. 

Herr Mr. Allwissend? Das ist schon ganz schöner Tobak

Er hat doch vollkommen Recht. Du möchtest Hilfe, gibst aber nicht mal den kleinsten Hinweis. Ist es tatsächlich so schwer oder geheim, die ISIN mit anzugeben, um nicht stundenlang um den Brei zu reden. 

 

So wirst Du keine vernünftige Hilfe erwarten können.

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inloveofstocks
· bearbeitet von inloveofstocks

Kein Problem, die ISIN des KO Scheins lautet: DE000TT18942

 

Edit: Ich vermag darauf hinzuweisen, dass der User Cai Shen sich über seinem Avater als Mr. Allwissend bezeichnet ...

 

Edit Nr.2: Kurs bei 32,72 Euro; KO Schein quasi bei +7,67% wie eingefroren


Edit Nr. 3: Auch der Hebel reduziert sich bei steigenden Kursen (Senkung von 23,33 auf 20,54 ... )

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Also kurz recherchiert, der Schein ist ein open-end Optionsschein mit Knockout-Barriere = Basispreis von heute 31,80 €. 

Die Aktie der Software AG lag - als ich nachgeschaut habe - um 32,80 €. 

Differenz 1 € x Bezugsverhältnis 0,1 = innerer Wert 0,10 €. 

Problem 1: der KO ist so billig und knapp über der Barriere, dass Preisänderungen im Basiswert gar nicht exakt abgebildet werden. 

1 Cent = 8% Wertveränderung, d. h. du möchtest erklärt haben, dass der Schein die Wertentwicklung der Software AG derzeit gar nicht exakt wiedergeben kann. Die Preisentwicklung des Derivats gibt knapp vor Tod überwiegend das Grundrauschen aus Spread und Aufgeldschwankungen wieder. 

Sollte HSBC Probleme im Risikomanagement (Hedge) feststellen, wird fix am Aufgeld gedreht und das macht derzeit allein 1/3 des Preises aus. 

 

Problem 2: HSBC deckt die Produktkosten aus der täglichen Anpassung der KO Schwelle. 

Selbst wenn der Basispreis seitwärts läuft, tendiert der Schein langfristig ins KO. 

 

In kurz: man kann von dem Schein derzeit keine lineare Entwicklung aus Basiswert(änderung) x Hebel erwarten. 

Wobei sich der Hebel bei Optionsscheinen eh nicht sonderlich gut als Kriterium eignet, weil nicht fix sondern nur rechnerische Größe. 

 

https://www.hsbc-zertifikate.de/home/details#!/isin:DE000TT18942

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west263
vor 1 Stunde von inloveofstocks:

Edit: Ich vermag darauf hinzuweisen, dass der User Cai Shen sich über seinem Avater als Mr. Allwissend bezeichnet ...

ohhh, das ist mir vorher im Avatar gar nicht aufgefallen.

Dann ziehe natürlich, mit einer Entschuldigung, meinen Tobak Kommentar, wieder zurück.

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inloveofstocks
vor 45 Minuten von Cai Shen:

Also kurz recherchiert, der Schein ist ein open-end Optionsschein mit Knockout-Barriere = Basispreis von heute 31,80 €. 

Die Aktie der Software AG lag - als ich nachgeschaut habe - um 32,80 €. 

Differenz 1 € x Bezugsverhältnis 0,1 = innerer Wert 0,10 €. 

Problem 1: der KO ist so billig und knapp über der Barriere, dass Preisänderungen im Basiswert gar nicht exakt abgebildet werden. 

1 Cent = 8% Wertveränderung, d. h. du möchtest erklärt haben, dass der Schein die Wertentwicklung der Software AG derzeit gar nicht exakt wiedergeben kann. Die Preisentwicklung des Derivats gibt knapp vor Tod überwiegend das Grundrauschen aus Spread und Aufgeldschwankungen wieder. 

Sollte HSBC Probleme im Risikomanagement (Hedge) feststellen, wird fix am Aufgeld gedreht und das macht derzeit allein 1/3 des Preises aus. 

 

Problem 2: HSBC deckt die Produktkosten aus der täglichen Anpassung der KO Schwelle. 

Selbst wenn der Basispreis seitwärts läuft, tendiert der Schein langfristig ins KO. 

 

In kurz: man kann von dem Schein derzeit keine lineare Entwicklung aus Basiswert(änderung) x Hebel erwarten. 

Wobei sich der Hebel bei Optionsscheinen eh nicht sonderlich gut als Kriterium eignet, weil nicht fix sondern nur rechnerische Größe. 

 

https://www.hsbc-zertifikate.de/home/details#!/isin:DE000TT18942

Vielen Dank für die Aufklärung! :)

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morini
· bearbeitet von morini
Am 9.5.2020 um 12:28 von Bast:

Nutze TR auch für meine iShares ETFs aufgrund der günstigen Ordergebühren und Onvista für den Rest. Kann auch keinen Nachteil in TR sehen. 

Wo siehst Du den Nachteil für Dich, auch wenn Dein Anlagevolumen über den besagten 1000€ liegt?

 

Ich könnte mir vorstellen, dass Ramstein sich nicht nur von einem einzigen Handelsplatz (LS Exchange) abhängig machen möchte und dass er außerdem sein Depot bei keinem reinen Smartphone-Broker haben möchte. Bei seinen Anlagesummen dürfte es ihn auch kaum interessieren, ob der Trade nun 5,90 Euro (wie bei Flatex) oder lediglich 1 Euro (wie bei TR) kostet.

 

Sagen wir's mal so: Wer eine Order über beispielsweise 5.000 Euro oder 10.000 Euro aufgibt, für denjenigen fällt die Ordergebühr-Pauschale wesentlich weniger ins Gewicht als für jemanden, der für 100 Euro Wertpapiere kauft oder verkauft.

 

Nicht falsch verstehen: Mir persönlich gefällt TR schon sehr gut, allerdings möchte auch ich die Möglichkeit haben, an verschiedenen Handelsplätzen Aktien zu kaufen/verkaufen, sodass TR für mich derzeit nicht infrage kommt.

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Axess
· bearbeitet von Axess
Doppelt eingegeben

Moin, ich hätte mal eine Frage an alle hier:

Hab mich heute bei Trade Republic registriert und ein Depot eröffnet.

Nun wollte ich meine SteuerID angeben und es kommt schon den ganzen Tag folgende Fehlermeldung:

"Zu schnell geändert, bitte versuche es später erneut". Kennt das jemand und weiß eventuell eine Lösung?

Danke

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west263
vor 11 Minuten von Axess:

Nun wollte ich meine SteuerID angeben und es kommt schon den ganzen Tag folgende Fehlermeldung:

"Zu schnell geändert, bitte versuche es später erneut". Kennt das jemand und weiß eventuell eine Lösung?

keine Ahnung, aber vielleicht ist da ein Zeitlimit drin.

Lass es doch für heute gut sein und probiere es morgen nochmal.

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Fritz57
vor 1 Stunde von Axess:

Moin, ich hätte mal eine Frage an alle hier:

Hab mich heute bei Trade Republic registriert und ein Depot eröffnet.

Nun wollte ich meine SteuerID angeben und es kommt schon den ganzen Tag folgende Fehlermeldung:

"Zu schnell geändert, bitte versuche es später erneut". Kennt das jemand und weiß eventuell eine Lösung?

Danke

Hatte meine Freundin auch, warte mal 1 - 2 Tage 

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Axess

Super danke für eure hilfe

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Fritz57
· bearbeitet von Fritz57

Zum Thema Spreads bei Sparplanausführung hab ich mir mal genauer die gestrige Ausführung des IE00B4K48X80 | iShares Core MSCI Europe ETFs angeschaut:

 

Ausgeführt um 10:44 gemäß Push-Benachrichtung, zu 45,56€ laut Abrechnungs-PDF (im Übrigen ist der Kurs in der Abrechnungs-PDF gerundet, tatsächlich Betrug der Kurs 45,5664, evtl. sind auch die Stückzahlen irgendwo nach der 3 Kommastelle gerundet )

Kurse:
Platz       Zeit       Geld    Brief
XETRA    10:44    45,54    45,565
LSX        10:44     45,54    45,56

 

Man kann also feststellen es gibt keinen nennenswerten zu XETRA. 

 

Dennoch, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Haltet die Augen auf, die Betrüger sind überall.

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west263
vor 4 Stunden von Fritz57:

Dennoch, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Haltet die Augen auf, die Betrüger sind überall.

aber oftmals liegt ein schlechter Einkaufskurs an der eigenen pers. Dummheit.

nicht genug recherchiert, zu schnell und überhastet reagiert, zu gierig und bei allen Punkten nehme ich mich nicht aus.

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BlueChips

Mal eine doofe Frage.... 

Ich hab seit Anfang des Jahres einen Account bei Trade Republic und auch meine Steueridentifikationsnummer hinterlegt sowie keinen Freistellungsauftrag eingerichtet.

 

Nun hab ich in den ersten 3 Monaten ein paar realisierte Verluste gemacht (2100€). 

Mittlerweile hab ich aber durch ein wenig Traden realisierte Gewinne von mehr als 3000€ nur erscheint auf keiner meiner Abrechnungen jemals ein Abzug von Kapitalertragssteuer.

Ist das bei euch auch so? Normalerweise bin ich es von anderen Banken/Brokern gewohnt, dass man direkt bei der Abrechnung die einbehaltene Kapitalertragssteuer sehen kann... mein Verlustverrechnungtopf Aktien ist definitiv schon längst bei 0.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Tenno
vor 7 Stunden von BlueChips:

Mal eine doofe Frage.... 

Ich hab seit Anfang des Jahres einen Account bei Trade Republic und auch meine Steueridentifikationsnummer hinterlegt sowie keinen Freistellungsauftrag eingerichtet.

 

Nun hab ich in den ersten 3 Monaten ein paar realisierte Verluste gemacht (2100€). 

Mittlerweile hab ich aber durch ein wenig Traden realisierte Gewinne von mehr als 3000€ nur erscheint auf keiner meiner Abrechnungen jemals ein Abzug von Kapitalertragssteuer.

Ist das bei euch auch so? Normalerweise bin ich es von anderen Banken/Brokern gewohnt, dass man direkt bei der Abrechnung die einbehaltene Kapitalertragssteuer sehen kann... mein Verlustverrechnungtopf Aktien ist definitiv schon längst bei 0.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Funktioniert das immer noch nicht?!

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west263
vor 10 Stunden von BlueChips:

dass man direkt bei der Abrechnung die einbehaltene Kapitalertragssteuer sehen kann.

 

vor 2 Stunden von Tenno:

Funktioniert das immer noch nicht?!

doch funktioniert.

Hier mal zwei Abrechnungen, einmal Verkauf mit Gewinn, einmal mit Verlusttopf Verrechnung.

 

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Tenno

:thumbsup:

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