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kasperl

Empfehlungen von Dr. Markus Krall - wie umsetzen?

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Leeloo Dallas

das einzige was da gerade crasht ist wohl die webseite vom Spiegel, Da kommt nämlich 503 Error

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von Leeloo Dallas:

das einzige was da gerade crasht ist wohl die webseite vom Spiegel, Da kommt nämlich 503 Error

Sag bloß, die sind auch schon im Zahlungsverzug?

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CeRe
On 4.12.2019 at 8:50 AM, DrFaustus said:

Und wenn es einen Crash gibt, der mit dieser Kausalkette nicht das geringste zu tun hat, war es eben reines Glück.

Trotzdem wird er sich dann hinstellen und sagen: Ich habe es euch doch gesagt.

 

Er weicht doch seine Aussagen schon auf. Das wird er weiter tun. Erst war März 2020 unvermeidlich. Jetzt sind wir schon wo? Q3?Q4? +-2 Quartale, was dann auch Q2 2021 bedeuten kann. Also 1 Jahr und 3 Monate nach der ursprünglichen Prognose. Vermutlich wird er in 6-9 Monaten auch diese Prognose aufweichen. 2022 +/-1 Jahr oder so.

So geht das Spiel dann bis in alle Ewigkeit weiter. Wie eben bei Otte und Müller auch.

Wenn es jetzt zB durch eine Naturkatastrophe oder kriegerische Auseinandersetzung zu einer Art Crash kommt wird ein Krall kaum mit einer Ertragserosion der Banken als Auslöser argumentieren können. Entweder tritt sein Szenario so ein - oder eben halt nicht. Ich sehe da nicht sonderlich viel Interpretationsspielraum. Und selbst wenn es erst in Q2/2021 so wäre, an der Kausalkette und dem Ergebnis ändert es nichts.

 

Das "Spiel" geht so lange weiter, so lange sein Trend stimmt. Die Ertragssituation der Banken kann man mit Bilanztrickserei eine zeitlang argumentiert bekommen, falls allerdings DeBa und CoBa erfolgreich umstrukturieren und zeitnah Riesen-Gewinne schreiben und EK aufbauen, wird seine These nicht weiter zu halten sein. Oder die EZB erhöht die Zinsen und kaum/keine Zombies kippen. Ganz einfach.

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Bigwigster
vor 4 Minuten von CeRe:

Wenn es jetzt zB durch eine Naturkatastrophe oder kriegerische Auseinandersetzung zu einer Art Crash kommt wird ein Krall kaum mit einer Ertragserosion der Banken als Auslöser argumentieren können. Entweder tritt sein Szenario so ein - oder eben halt nicht. Ich sehe da nicht sonderlich viel Interpretationsspielraum. Und selbst wenn es erst in Q2/2021 so wäre, an der Kausalkette und dem Ergebnis ändert es nichts.

In dem Fall kann er natürlich sagen, dass sich auf Grund der Sondersituation Naturkatastrophe der Zeitpunkt des Crash etwas verschoben hat...

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DrFaustus
vor 11 Stunden von CeRe:

Wenn es jetzt zB durch eine Naturkatastrophe oder kriegerische Auseinandersetzung zu einer Art Crash kommt wird ein Krall kaum mit einer Ertragserosion der Banken als Auslöser argumentieren können. Entweder tritt sein Szenario so ein - oder eben halt nicht. Ich sehe da nicht sonderlich viel Interpretationsspielraum. Und selbst wenn es erst in Q2/2021 so wäre, an der Kausalkette und dem Ergebnis ändert es nichts.

Naja, hätten die Banken nicht so eine Ertragserossion, hätten sie so etwas natürlich viel leicht verkraften können...

vor 11 Stunden von CeRe:

 

Das "Spiel" geht so lange weiter, so lange sein Trend stimmt. Die Ertragssituation der Banken kann man mit Bilanztrickserei eine zeitlang argumentiert bekommen, falls allerdings DeBa und CoBa erfolgreich umstrukturieren und zeitnah Riesen-Gewinne schreiben und EK aufbauen, wird seine These nicht weiter zu halten sein. Oder die EZB erhöht die Zinsen und kaum/keine Zombies kippen. Ganz einfach.

Man kann IMMER mit Manipulation argumentieren und mit schlummernden Derivaterisiken usw. IMMER. Und es wird für Nichtinsider nie zu widerlegen sein.

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mike4001

Dr. Krall hält an 2020 fest!

 

 

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langfristanl

Hallo an alle,

Crashproheten sagen immer irgendwann eine Crash voraus. Und mit einem Crash oder Rückgang des Marktes kann man immer rechnen.

Nur man weis nie genau wann er kommt. Es kann die unterschiedlichsten Auslösefaktoren geben. Leider wird es dann der werden mit den keiner

rechnet.
Also versuchen seine Depots einigermaßen krisensicher zu machen.

 

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Cai Shen
vor 3 Stunden von langfristanl:

Also versuchen seine Depots einigermaßen krisensicher zu machen.

Genau das Wissen scheint der Krall nach kostenlosem Schüren von Verlustängsten ja verkaufen zu wollen.

Leider sind die Schäfchen selbst nach Lektüre der Gurugazette nicht in der Lage das Gelesene selbstständig umzusetzen.

Die Namen der spezifischen Fonds und empfehlenswerter Auslandsdepots gibt's vielleicht erst im Aufbauworkshop?

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aureus
· bearbeitet von aureus
vor 23 Stunden von Cai Shen:

Genau das Wissen scheint der Krall nach kostenlosem Schüren von Verlustängsten ja verkaufen zu wollen.

Leider sind die Schäfchen selbst nach Lektüre der Gurugazette nicht in der Lage das Gelesene selbstständig umzusetzen.

Die Namen der spezifischen Fonds und empfehlenswerter Auslandsdepots gibt's vielleicht erst im Aufbauworkshop?

das wird aber der Krallschen Analyse nicht gerecht und ich glaube auch nicht an derartig profane Absichten. Was mich eher stört ist, dass Krall das Menetekel Kollaps des europäischen Bankensystems an die Wand malt, sich in seiner Analyse aber auf das deutsche fokussiert, das in Sachen Profitabilität am schlechtesten in der Eurozone dasteht und innerhalb des deutschen auf den Sektor Großbanken bzw. hier Deuba und Coba, die im deutschen System am schlechtesten dastehen und dann auch noch unwahr berichtete CIRs unterstellt. Da frage ich mich schon, ob das nicht eine etwas sehr überdehnte pars-pro-toto-Betrachtung darstellt. Außerdem finde ich es auch grenzwertig wenn eher unbedarfte Anleger verrückt gemacht werden, wobei man aber natürlich auch nie ausschließen kann, dass es tatsächlich zu einer (warum auch immer) Kernschmelze kommt, ziemlich diabolisch das Ganze. Bemerkenswert ist doch, dass Krall sein Zeitfenster leise ausdehnt. Bei Tichy war noch von +/- 2 Quartalen die Rede, worauf dieser süffisant meinte, dass es bei einer Apokalypse auf ein paar Quartale mehr oder weniger auch nicht ankommt, jetzt ist von 2 bis 3 Quartalen die Rede und die zu erwartende Häme hat er auch schon antizipiert, aber im wesentlichen glaubt er noch an seine Prognose - das sind definitiv die ersten Rückzugsgefechte

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The Statistician
vor 19 Minuten von aureus:

Bemerkenswert ist doch, dass Krall sein Zeitfenster leise ausdehnt. Bei Tichy war noch von +/- 2 Quartalen die Rede, worauf dieser süffisant meinte, dass es bei einer Apokalypse auf ein paar Quartale mehr oder weniger auch nicht ankommt, jetzt ist von 2 bis 3 Quartalen die Rede und die zu erwartende Häme hat er auch schon antizipiert, aber im wesentlichen glaubt er noch an seine Prognose - das sind definitiv die ersten Rückzugsgefechte

 

Das ist mir bei dem von @mike4001 verlinkten Video ebenso aufgefallen. Jetzt kann der große Knall vom Krall zwischen Q1 2020 und Q2 2021 kommen, ein Zeitraum von nun 1,25 Jahren. Und je näher man dem genannten Q3 2020 kommt, desto weichgespülter werden die vergänglichen Aussagen mit Sicherheit wiederholt. Und hinsichtlich der CIRs nennt Krall auch keine Details. So wie ich Krall jedoch einschätze und besonders in Hinblick seines künftigen Buches, scheint er viel mehr ein politisches Ziel zu verfolgen. Er hat auch schon fundamentale Verfsassungsänderungen ins Gespräch gebracht. Da das jedoch primär auf geschürten Ängsten/Dramatisierungen fundiert, finde ich das tendenziell problematisch. Glaube jedoch langsam eher weniger, dass er damit primär die eigene Haushaltskasse klingen lassen möchte.

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Theresnowayout

Ich oute mich mal als Krall Fan .....

 

Ich finde egal ob der Crash kommt oder nicht , aber vielleicht bringt er den ein oder anderen dazu über seine Asset-Allocation (Vermögensaufteilung) nachzudenken.

 

Ob es jetzt der 100 % Geld am Girokonto Typ ist , weil es gibt ja eh keine Zinsen  oder der "All in" Aktien Typ mir Kredithebel ist egal .

 

Im Wertpapierforum wird man eher Leute finden ,die sich den Kopf bereits zerbrochen haben  .....

 

 

mfg Rene

 

 

 

 

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CeRe
On 12/10/2019 at 0:05 PM, Cai Shen said:

Genau das Wissen scheint der Krall nach kostenlosem Schüren von Verlustängsten ja verkaufen zu wollen.

Leider sind die Schäfchen selbst nach Lektüre der Gurugazette nicht in der Lage das Gelesene selbstständig umzusetzen.

Die Namen der spezifischen Fonds und empfehlenswerter Auslandsdepots gibt's vielleicht erst im Aufbauworkshop?

 

Ich glaube, du hast weder eines seiner Bücher gelesen, noch ein Video komplett zu Ende geschaut. Es wird eben rein gar nichts angeboten und aufgequatscht (im Vergleich zu D.Müller, M.Otte und Friedrich/Weik), die mehr oder weniger aggressiv ihre Produkte promoten.

 

Es ist davon auszugehen, dass Leute, die sich in einem Wertpapier-Forum aufhalten eine gewisse geistige Reife haben, sich die Thesen der Crash-Propheten anzuhören und selbst zu entscheiden, inwiefern man die aufzgezeigten Szenarien für realistisch hält und wie man sich entsprechend positioniert.

Wobei das mit dem Positionieren offensichtlich nicht für Alle so einfach scheint (weil eben kein "fertiges" Produkt verfügbar?), sonst hätte man sich die eine oder andere Frage in dem Beitrag sparen können.

 

Und wenn sich jemand am zeitlichen Verlauf aufhängt und deshalb die Thesen in Gänze für Blödsinn hält ist das natürlich sein gutes Recht. Genauso die Leute, die irgendwelche Motive vermuten ("politische Agenda", "Haushaltskasse aufbessern", Degussa-Job, Bücher promoten).

Beides ändert aber nichts an der Ausgangslage.

 

1.) Ein Ende der Nullzinsphase ist nicht abzusehen. Dies bereitet Sparern und vor allem Banken Probleme.

2.) Es existieren eine Menge Zombie-Unternehmen und -staaten. (über den genauen Prozentsatz kann man - je nach Quelle - und Berechnung streiten)

3.) Die deutsche Wirtschaft steht an der Schwelle zu einer Rezession

4.) Die Aktien- und Immobilienmärkte befinden sich seit 10 Jahren im Aufschwung

 

Ich denke, jeder einzelne Punkt separat betrachtet ist unstrittig. Man kann ausgiebig darüber streiten, inwiefern alles zusammenhängt und ob die von den Crash-Propheten vorgestellte Kausalkette bis zur Kernschmelze des gesamten Systems tatsächlich so eintreffen muss.

Aber allein das Aufzeigen der Problemfelder hat mir gereicht, um mein bescheidenes Guthaben etwas umzuschichten. Nicht mehr und nicht weniger.

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von CeRe:

 

Es ist davon auszugehen, dass Leute, die sich in einem Wertpapier-Forum aufhalten eine gewisse geistige Reife haben, sich die Thesen der Crash-Propheten anzuhören und selbst zu entscheiden, inwiefern man die aufzgezeigten Szenarien für realistisch hält und wie man sich entsprechend positioniert.

...

Ich habe diese "geistige Reife" nicht. Es schmerzt mir einfach zu sehr, wenn ich mir das anhöre.

 

vor 8 Minuten von CeRe:

...

1.) Ein Ende der Nullzinsphase ist nicht abzusehen. Dies bereitet Sparern und vor allem Banken Probleme.

2.) Es existieren eine Menge Zombie-Unternehmen und -staaten. (über den genauen Prozentsatz kann man - je nach Quelle - und Berechnung streiten)

3.) Die deutsche Wirtschaft steht an der Schwelle zu einer Rezession

4.) Die Aktien- und Immobilienmärkte befinden sich seit 10 Jahren im Aufschwung

 

Ich denke, jeder einzelne Punkt separat betrachtet ist unstrittig....

Da denkst Du bezüglich Punkt 3 und 4 falsch.

Punkt 1 ist trivial, denn es gibt immer Probleme.

Zu Punkt 2 wissen wir noch immer nicht genau, was Zombieunternehmen und -staaten sind. Wenn damit gemeint ist, dass manch einer Probleme bekommt, wenn die Zinsen erhöht werden, so ist das auch trivial und war schon immer so.

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Bigwigster
vor 15 Minuten von CeRe:

 

1.) Ein Ende der Nullzinsphase ist nicht abzusehen. Dies bereitet Sparern und vor allem Banken Probleme.

2.) Es existieren eine Menge Zombie-Unternehmen und -staaten. (über den genauen Prozentsatz kann man - je nach Quelle - und Berechnung streiten)

3.) Die deutsche Wirtschaft steht an der Schwelle zu einer Rezession

4.) Die Aktien- und Immobilienmärkte befinden sich seit 10 Jahren im Aufschwung

 

Punkt zwei ist durch Punkt eins ja dann nicht so das Problem :-*

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Einerseits sollen niedrige Zinsen ein Problem sein, anderseits wird orakelt, dass Zinserhöhungen ein Problem sein könnten.

Wie man die Zinsen auch macht, für irgendeinen gibt es immer Probleme. Herr Krall und seine Zuhörer möchten aber die Welt ohne Probleme. Etwas anderes ist gaaaanz schlimm und gefährlich.

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CeRe
43 minutes ago, Schwachzocker said:

 Herr Krall und seine Zuhörer möchten aber die Welt ohne Probleme. Etwas anderes ist gaaaanz schlimm und gefährlich.

Wer genau will eine Welt ohne Probleme? Die Crash-Propheten oder die MSCI-ETF-Besparer?

 

44 minutes ago, Schwachzocker said:

Einerseits sollen niedrige Zinsen ein Problem sein, anderseits wird orakelt, dass Zinserhöhungen ein Problem sein könnten.

Du hast 5000 Beiträge in dem Forum in 4 Jahren und argumentierst dann auf diesem Level? Das ist etwas was mich schmerzt.

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DrFaustus
Am ‎11‎.‎12‎.‎2019 um 11:45 von The Statistician:

 So wie ich Krall jedoch einschätze und besonders in Hinblick seines künftigen Buches, scheint er viel mehr ein politisches Ziel zu verfolgen.

Er lässt sich zumindest wunderbar vor den AfD-Karren schnallen. Ob bewusst oder unbewusst.

Auch bei dieser Klimafragengeschichte.

vor 1 Stunde von CeRe:

 

1.) Ein Ende der Nullzinsphase ist nicht abzusehen. Dies bereitet Sparern und vor allem Banken Probleme.

Die armen Sparbuchsparer, ja. Die Banken? Nö, eher nicht. Denen bereitet eher Probleme, dass man die Negativzinsen nicht an die Kunden weitergeben will. Wenn diese Schranke fällt und das tut sie allmählich, werden die Banken profitieren.

vor 1 Stunde von CeRe:

2.) Es existieren eine Menge Zombie-Unternehmen und -staaten. (über den genauen Prozentsatz kann man - je nach Quelle - und Berechnung streiten)

3.) Die deutsche Wirtschaft steht an der Schwelle zu einer Rezession

Nö. An der Schwelle zu einem Aufschwung:

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Konjunktur-nimmt-2020-wieder-Fahrt-auf-article21454432.html

vor 1 Stunde von CeRe:

4.) Die Aktien- und Immobilienmärkte befinden sich seit 10 Jahren im Aufschwung

Und das ist ein Indikator für was genau?

vor 1 Stunde von CeRe:

 

Ich denke, jeder einzelne Punkt separat betrachtet ist unstrittig.

Nein. Punkt 1 und 3 streite ich ab.

vor 1 Stunde von CeRe:

Aber allein das Aufzeigen der Problemfelder hat mir gereicht, um mein bescheidenes Guthaben etwas umzuschichten. Nicht mehr und nicht weniger.

Dann bist du ja sehr leicht beeinflussbar. Das tut mir sehr leid für dich...

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DrFaustus
vor 24 Minuten von CeRe:

Du hast 5000 Beiträge in dem Forum in 4 Jahren und argumentierst dann auf diesem Level? Das ist etwas was mich schmerzt.

Ja, sag doch mal: Wenn die Zinsen bis ins unendliche niedrig bleiben, wieso sollten dann die Zombies Probleme bekommen?

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CeRe
6 minutes ago, DrFaustus said:

Ja, sag doch mal: Wenn die Zinsen bis ins unendliche niedrig bleiben, wieso sollten dann die Zombies Probleme bekommen?

Ich dachte, es gibt sowas wie Zombies gar nicht?

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DrFaustus
Gerade eben von CeRe:

Ich dachte, es gibt sowas wie Zombies gar nicht?

Paar wird es schon geben. 20% aller Unternehmen, eher nicht.

Aber beantworte doch die Frage einfach anstatt mit einer Gegenfrage zu kontern.

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CeRe
On 11/14/2019 at 6:23 AM, DrFaustus said:

Konsens ist eigentlich: Zu lange, zu niedrige Zinsen.

Wieso stellst du Fragen, deren Antwort du vor Wochen bereits gegeben hast?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 5 Minuten von CeRe:

Wieso stellst du Fragen, deren Antwort du vor Wochen bereits gegeben hast?

Ohje, als das Hirn verteilt wurde, hast du auch nicht "hier" gerufen, oder?

 

Was hat die Situation der Banken mit den Zombies zu tun?

Na geb doch mal eine Antwort auf die konkrete Frage von Schwachzocker und mir.

Hast du keine?

Schade....

 

Und sag doch mal: Wenn jetzt ifo für 2020 ein höheres Wachstum und für 2021 ein noch höheres Wachstum prognostiziert. Was macht das mit Kralls Prognose?

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CeRe

Wer hat das Hirn verteilt?

4 minutes ago, DrFaustus said:

Ohje, als das Hirn verteilt wurde, hast du auch nicht "hier" gerufen, oder?

Wann wurde das verteilt und wann wird es wieder verteilt? Bitte konkreten Zeitpunkt nennen, und nicht +/- 2/3 Quartale.

Dann öle ich meine Stimme, damit ich wenn der große Zeitpunkt kommt ganz laut "hier" schreien kann.

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