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kasperl

Empfehlungen von Dr. Markus Krall - wie umsetzen?

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mike4001
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Bankberater, Spezialgebiet: Vertrieb aktiver Fonds

Jetzt musste ich echt lachen!

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Schwachzocker
vor 5 Stunden von DrFaustus:
vor 5 Stunden von Schwachzocker:
vor 13 Stunden von CeRe:

Dr.Faustus, darf ich fragen, was du beruflich machst? 

Bankberater, Spezialgebiet: Vertrieb aktiver Fonds

mooooeeeep. Komplett falsch. Jedes Wort davon.

Immobilienmakler, Spezialgebiet: Einfamilienhäuser mit Bushaltestelle in der Nähe?

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DrFaustus
Am ‎23‎.‎11‎.‎2019 um 12:46 von Schwachzocker:

Immobilienmakler, Spezialgebiet: Einfamilienhäuser mit Bushaltestelle in der Nähe?

Spielen wir jetzt Beruferaten?

Ok, dann tippe ich bei dir auf: staatlich geprüfter Dummschwätzer.

 

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$2020$
· bearbeitet von $2020$

Der Finanzstabilitätsbericht 2019 der deutschen Bundesbank könnte wiederum aber in einigen Paasgen von M.Krall/Friedrich/Weik stammen bzw. angehaucht sein:

https://www.bundesbank.de/resource/blob/814400/6908e8f78c4c489b55dd18803dcd0f2e/mL/2019-finanzstabilitaetsbericht-data.pdf

 

 

"Risiken für die Stabilität des deutschen Finanzsystems

In den Finanzstabilitätsberichten der vergangenen Jahre wurde dargelegt, dass sich langsam, aber stetig Verwundbarkeiten im deutschen Finanzsystem aufgebaut haben. In der langen Phase niedriger Zinsen, günstiger Finanzierungsbedingungen und guter konjunktureller Entwicklung könnten Abwärtsszenarien aus dem Blick geraten sein. Daraus entsteht die Gefahr der systematischen Unterschätzung von Risiken, weil Marktteilnehmer „in den Rückspiegel“ schauen: Positive Entwicklungen der vergangenen Jahre könnten zu optimistisch fortgeschrieben und weiter zurückliegende Krisen oder ausgeprägte Abschwungperioden in der Risikobewertung nicht mehr ausreichend berücksichtigt werden. Im Ergebnis würden künftige Kreditrisiken potenziell unterschätzt, die Werthaltigkeit von Kreditsicherheiten – etwa bei Immobilien – überschätzt. Zusätzliche Verwundbarkeiten entstehen durch Zinsrisiken. Zudem könnten Schocks dadurch verstärkt werden, dass Marktteilnehmer miteinander vernetzt sind. Zwar hat sich die gesamtwirtschaftliche Lage eingetrübt, doch bilden insbesondere die anhaltend niedrigen Zinsen die Voraussetzung für einen fortgesetzten Aufbau dieser Verwundbarkeiten.

Die diesjährigen Analysen bekräftigen diese Risikoeinschätzung und geben Hinweise, dass sich die Verwundbarkeiten im Jahresverlauf weiter aufgebaut haben."

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aureus
vor 52 Minuten von $2020$:

Der Finanzstabilitätsbericht 2019 der deutschen Bundesbank könnte wiederum aber in einigen Paasgen von M.Krall/Friedrich/Weik stammen bzw. angehaucht sein:

https://www.bundesbank.de/resource/blob/814400/6908e8f78c4c489b55dd18803dcd0f2e/mL/2019-finanzstabilitaetsbericht-data.pdf

 

 

"Risiken für die Stabilität des deutschen Finanzsystems

In den Finanzstabilitätsberichten der vergangenen Jahre wurde dargelegt, dass sich langsam, aber stetig Verwundbarkeiten im deutschen Finanzsystem aufgebaut haben. In der langen Phase niedriger Zinsen, günstiger Finanzierungsbedingungen und guter konjunktureller Entwicklung könnten Abwärtsszenarien aus dem Blick geraten sein. Daraus entsteht die Gefahr der systematischen Unterschätzung von Risiken, weil Marktteilnehmer „in den Rückspiegel“ schauen: Positive Entwicklungen der vergangenen Jahre könnten zu optimistisch fortgeschrieben und weiter zurückliegende Krisen oder ausgeprägte Abschwungperioden in der Risikobewertung nicht mehr ausreichend berücksichtigt werden. Im Ergebnis würden künftige Kreditrisiken potenziell unterschätzt, die Werthaltigkeit von Kreditsicherheiten – etwa bei Immobilien – überschätzt. Zusätzliche Verwundbarkeiten entstehen durch Zinsrisiken. Zudem könnten Schocks dadurch verstärkt werden, dass Marktteilnehmer miteinander vernetzt sind. Zwar hat sich die gesamtwirtschaftliche Lage eingetrübt, doch bilden insbesondere die anhaltend niedrigen Zinsen die Voraussetzung für einen fortgesetzten Aufbau dieser Verwundbarkeiten.

Die diesjährigen Analysen bekräftigen diese Risikoeinschätzung und geben Hinweise, dass sich die Verwundbarkeiten im Jahresverlauf weiter aufgebaut haben."

 

Der Unterschied ist, dass die Buba sich akkumulierende Risiken im Bankensystem sieht, die durch einen Impuls wie etwa ein Konjunktureinbruch schlagend werden können, während Krall & Co. das Bankensystem zwingend am Ende sehen und es demnach nur eine Frage der (kurzen) Zeit ist bis alles zusammenbricht.

 

Zum Thema Nullzinspolitik hat die Buba jetzt auch mal etwas hochgerechnet, keine Prognose, sondern ein Streßszenario:

 

Um die Risiken aus lang anhaltend niedrigen Zinsen oder einem weiteren Rückgang der risikofreien Zinsen zu simulieren, wird unterstellt, dass sich das Zinsergebnis prozentual um 5% pro Jahr verringert; nach ungefähr 13 Jahren hätte es sich folglich halbiert. Gleichzeitig wird angenommen, dass sich die Wertberichtigungsquoten in den kommenden Jahren normalisieren, also auf den Mittelwert der Jahre 2003 bis 2006 ansteigen und dort verbleiben. Im Rahmen einer statischen Bilanzanalyse wird unterstellt, dass die Institute auf diese Entwicklungen nicht mit Bilanzanpassungen reagieren. Bereits nach einem Jahr käme es bei etwa 40% der Institute zu Verlusten (Schaubild 4.14). Nach fünf bis sechs Jahren würden die Schieflagen im Bankensystem deutlich zunehmen. Nach zehn Jahren würden nahezu 50% der Institute die Mindest-Eigenkapitalanforderungen unterschreiten. Bei den dargestellten Rechnungen handelt es sich allerdings um Projektionen unter teilweise starken Annahmen und nicht um die Prognose einer wahrscheinlichen Entwicklung.

Buba Projektion.PNG

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Assassin

Ah, Krallszenario jetzt also um ca 8 verschoben.

 

Dann kann man ja endlich hier zumachen und in 7 Jahren das Thema wieder aufwärmen.

Also, bis dahin!

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aureus

neues Argument von Krall: Scheinverbesserung der Banken-Ertragslage durch das Vorziehen künftiger Erträge in Form von Vorfälligkeitsentschädigungen. Interessante These, leider fehlen die empirischen Belege.

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DrFaustus
vor 12 Minuten von aureus:

neues Argument von Krall: Scheinverbesserung der Banken-Ertragslage durch das Vorziehen künftiger Erträge in Form von Vorfälligkeitsentschädigungen. Interessante These, leider fehlen die empirischen Belege.

Als ob die Bank da die Hoheitsgewalt darüber hat. Ob Darlehen vorzeitig zurückgezahlt werden, entscheidet der Kunde.

Ohjee, er sieht wohl seine März-Deadline dahinschwimmen und sucht jetzt schon nach Ausreden, warum es nicht wird mit dem Doomsday.

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mike4001

 

Crash ist jetzt Ende 2020 +/- 1-2 Quartale

 

Bitte also mit den früheren Informationen von Mitte 2020 aufhören!

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Kezboard

Die ersten Zombieunternehmen gehen hopps: Insolvenz trifft vermehrt große Unternehmen

 

Zitat

Das wirklich Dramatische an diesen großen Insolvenzen ist der Dominoeffekt auf viele Unternehmen in der gesamten Lieferkette.

 

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odensee
vor 11 Stunden von mike4001:

Crash ist jetzt Ende 2020 +/- 1-2 Quartale

 

Bitte also mit den früheren Informationen von Mitte 2020 aufhören!

Danke für die Zusammenfassung :rolleyes:

 

Bei "die beiden Top-Stars der Finanzszene" (ca 0:xx) habe ich aufgehört. Wer hört sich den Kra(wa)ll tatsächlich 1,5 Stunden lang an? Mal ehrlich! Und mit welchem Erkenntnisgewinn?

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DrFaustus
vor 11 Stunden von mike4001:

 

Crash ist jetzt Ende 2020 +/- 1-2 Quartale

 

Bitte also mit den früheren Informationen von Mitte 2020 aufhören!

Nee, so läuft das nicht. Alle halbe Jahre die Prognose um 6 Monate nach hinten verschieben ist nicht.

So funktionieren Prognosen nicht.

Die Prognose war: März 2020 und NICHTS kann das stoppen.

 

vor einer Stunde von Kezboard:

Die ersten Zombieunternehmen gehen hopps: Insolvenz trifft vermehrt große Unternehmen

 

 

Und das obwohl die Zinsen nichtmal steigen.

Passt irgendwie nicht so zusammen, oder?

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Columbus83
vor einer Stunde von DrFaustus:

Nee, so läuft das nicht. Alle halbe Jahre die Prognose um 6 Monate nach hinten verschieben ist nicht.

So funktionieren Prognosen nicht.

Die Prognose war: März 2020 und NICHTS kann das stoppen.

Na doch, weil gestern sich ein anderer Untergangsprophet gemeldet hat (Marc Friedrich) bei Maybrit Illner. Der Untergang kommt also nicht im März 2020 sondern im Jahr 2023. Garantiert! :-)

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DrFaustus
vor 2 Minuten von Columbus83:

Na doch, weil gestern sich ein anderer Untergangsprophet gemeldet hat (Marc Friedrich) bei Maybrit Illner. Der Untergang kommt also nicht im März 2020 sondern im Jahr 2023. Garantiert! :-)

Muss man den kennen?

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odensee
vor 1 Minute von DrFaustus:

Fondsvolumen19,61  Mio. EUR   (Stand: 30.09.2019)

 

Offensichtlich, muss man den nicht kennen...

Ist ja noch ganz neu. Er ist immerhin deutlich jünger als Otte mit "seinen" 52 Mio. Warte mal ab, 2024 2025 2026 2027 wärest du froh, wenn du 2019 investiert hättest! BTW Hat Krall eigentlich auch einen Fonds? Goldminen z.B.?

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DrFaustus
vor 1 Minute von odensee:

Ist ja noch ganz neu. Er ist immerhin deutlich jünger als Otte mit "seinen" 52 Mio. Warte mal ab, 2024 2025 2026 2027 wärest du froh, wenn du 2019 investiert hättest! BTW Hat Krall eigentlich auch einen Fonds? Goldminen z.B.?

Dann wäre der Thread 2 oder 3 Seiten lang...

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mike4001
· bearbeitet von mike4001
vor 29 Minuten von odensee:

Ist ja noch ganz neu. Er ist immerhin deutlich jünger als Otte mit "seinen" 52 Mio. Warte mal ab, 2024 2025 2026 2027 wärest du froh, wenn du 2019 investiert hättest! BTW Hat Krall eigentlich auch einen Fonds? Goldminen z.B.?

Nope, Krall hat keine eigenen Fonds.

 

Sagt sogar ehrlicherweise im Video (obwohl er bei Degussa ist), dass es Blödsinn ist alles in Gold zu investierten sondern man streuen soll.

 

vor 41 Minuten von odensee:

Wobei der Max Otte Fonds jetzt nichtmal so übel performt im Vergleich zum MSCI World

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/DE000A2AQ952,DE000A1J3AM3,DE000A111ZF1,IE00B4L5Y983

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intInvest
· bearbeitet von intInvest
vor 7 Minuten von mike4001:

Wobei der Max Otte Fonds jetzt nichtmal so übel performt im Vergleich zum MSCI World

Quatsch.

Nimm mal die beiden anderen raus und schau dir nur Otte und World an, da hat man wenigstens einen etwas längeren Zeitraum.

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A1J3AM3,IE00B4L5Y983

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hund555
vor 1 Stunde von Columbus83:

Na doch, weil gestern sich ein anderer Untergangsprophet gemeldet hat (Marc Friedrich) bei Maybrit Illner. Der Untergang kommt also nicht im März 2020 sondern im Jahr 2023. Garantiert! :-)

Er sagt, dass spätestens im Jahr 2023 einen Crash gibt.

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aureus
vor 14 Stunden von mike4001:

 

Crash ist jetzt Ende 2020 +/- 1-2 Quartale

 

Bitte also mit den früheren Informationen von Mitte 2020 aufhören!

 

auf jeden Fall ein sehr interessantes Gespräch, Beck kommt anfangs nicht so richtig zurecht mit den langkettigen Argumentationsfiguren Kralls

zum Thema langfristiges Risikomanagement ganz gut ab 1:19:15

 

Krall wurde jüngst von Moodys gestützt

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 43 Minuten von aureus:

Krall wurde jüngst von Moodys gestützt

 

Zitat

Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar

 

11,99 monatlich ist mir für dieses hoch seriöse Journal zuviel.

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odensee
Gerade eben von aureus:

kann ich mir gut vorstellen bei jemandem, der Äpfel mit Birnen vergleicht

[  ] Du hast verstanden, was der Link andeuten sollte.

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