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Coronavirus in den Kursen eingepreist?

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DrFaustus
vor 2 Minuten von Stift:

Um zu erreichen, dass die aktiven Fälle nicht zunehmen R0=1, müsste man wohl 14-21 Tage schaffen (Inkubationszeit+Krankheitsdauer)

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von DrFaustus:

Das ist Quatsch.

Siehe Trumps Tweet gestern.

 

Ok, dann eben nicht.

 

vor 2 Minuten von xfklu:

 

Eine Verdoppelung alle 10 Tage entspricht einer Vertausendfachung alle 100 Tage. Das ist nicht unser Ziel.

 

Es muss erreicht werden, dass jeder Infizierte im Mittel weniger als eine weitere Person ansteckt. Erst dann kann irgendwas gelockert werden.

Ja, aber wenn dann gelockert wird, wird jeder Infizierte aber wieder mehr als einen anstecken, oder?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 8 Minuten von xfklu:

 

Eine Verdoppelung alle 10 Tage entspricht einer Vertausendfachung alle 100 Tage. Das ist nicht unser Ziel.

 

Es muss erreicht werden, dass jeder Infizierte im Mittel weniger als eine weitere Person ansteckt. Erst dann kann irgendwas gelockert werden.

Das heißt mathematisch, eine lineare Funktion. Das heißt die täglichen Neuinfizierten bleiben konstant. Davon ist man aktuell nicht so weit entfernt.

Und wie geschrieben bei Verdopplung der Fallzahlen alle 14 Tage wäre das auch der Fall, denn die Geheilten verdoppeln sich ja entsprechend.

 

Aus einem Infizierten werden innerhalb von 14 Tagen zwei, der Infizierte und eine Person die er angesteckt hat. Nach 14 Tagen ist er aber geheilt und somit bleibt die Anzahl der aktuell Infizierten konstant.

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xfklu

Der RKI-Chef hat heute gesagt, das es täglich nicht mehr als 200 Neuinfizierte geben darf, damit man die Infektionsketten alle gut zurückverfolgen kann. Davon sind wir noch weit entfernt.

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 5 Minuten von xfklu:

Der RKI-Chef hat heute gesagt, das es täglich nicht mehr als 200 Neuinfizierte geben darf, damit man die Infektionsketten alle gut zurückverfolgen kann. Davon sind wir noch weit entfernt.

 

Sorry, aber das wäre komplett unrealistisch und ist ohne dauerhaften Hausarrest in einem 80 Mio. Land nicht zu erreichen. Und dauerhaft heißt so lange bis es einen Impfstoff gibt.

Er hat außerdem auch gesagt, das R0=1 das Ziel ist.

Das sind aktuell 5000-6000 Infizierte pro Tag.

 

Außerdem: Was soll dieses Ziel bitteschön bringen? Dann hat man vielleicht 200 Neuinfizierte pro Tag. Aber gleichzeitig schafft man 20.000 Beatmungsplätze?!

Mittel Handy-App wird die Nachverfolgung der Infektionsketten auch einfacher. Sofern genug Leute mitmachen. Die, die nicht mitmachen, müssen eben Zuhause bleiben.:D

 

 

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Columbus83
vor 11 Minuten von DrFaustus:

Mittel Handy-App wird die Nachverfolgung der Infektionsketten auch einfacher. Sofern genug Leute mitmachen. Die, die nicht mitmachen, müssen eben Zuhause bleiben.:D

Wenn genug Masken in D vorhanden sind, werden wohl auch diese als Bedingung für das Besuchen von Supermärkte o.ä. kommen.

 

 

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xfklu

Die Chinesen haben schon seit vier Wochen weniger als 200 tägliche Fälle, und fangen trotzdem erst jetzt ganz langsam mit den Lockerungen an.

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aureus
vor 14 Minuten von DrFaustus:

 Die, die nicht mitmachen, müssen eben Zuhause bleiben.:D

diese Definition von Freiwilligkeit sehe ich auch kommen

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Columbus83
vor 2 Minuten von xfklu:

Die Chinesen haben schon seit vier Wochen weniger als 200 tägliche Fälle, und fangen trotzdem erst jetzt ganz langsam mit den Lockerungen an.

Die Chinesen setzen auch ihre Maßnahmen drastischer durch (2m Abstand, Quarantäne von Infizierten usw.). Die Deutschen müssen sich nun mal entscheiden:

 

Entweder Handy-App, Maskenpflicht usw. oder eben länger warten, bis die Maßnahmen gelockert werden können.

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DrFaustus
vor 5 Minuten von xfklu:

Die Chinesen haben schon seit vier Wochen weniger als 200 tägliche Fälle, und fangen trotzdem erst jetzt ganz langsam mit den Lockerungen an.

Ganz langsam?

Die laufen schon wieder nahezu voll.

 

Außerdem würde ich noch das Wort "offiziell" einfügen.

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician
vor 27 Minuten von xfklu:

Der RKI-Chef hat heute gesagt, das es täglich nicht mehr als 200 Neuinfizierte geben darf, damit man die Infektionsketten alle gut zurückverfolgen kann. Davon sind wir noch weit entfernt.

Es wird eher darauf hinauslaufen, dass die Neuinfektionen zu einer Verdopplung innerhalb von 10-20 Tagen führen. Je länger umso besser natürlich. Dadurch können die schweren Fälle behandelt werden und nach der Behandlung können die Ressourcen dem nächsten schweren Fall zugewiesen werden. Die aktuelle Zeit sollte dafür genutzt werden um die Kapazitäten auszubauen um auch höhere Fallzahlen behandeln zu können. Deutschland steht hier IMO sehr gut da. 

 

Ebenso sollte man den Druck aus der Wirtschaft/Gesellschaft nicht vernachlässigen. Die Toleranz für derartige Einschnitte kann nicht lange halten, insbesondere wenn die Situation sich bessert/konstant bleibt. Und die Wirtschaft kann man nicht beliebig lange still legen. 

vor 11 Minuten von xfklu:

Die Chinesen haben schon seit vier Wochen weniger als 200 tägliche Fälle, und fangen trotzdem erst jetzt ganz langsam mit den Lockerungen an.

Diese Zahlen werden von diversen Seiten stark angezweifelt. Und meine Hand würde ich für die Zahlen sicher nicht ins Feuer legen, Du? Zumal manche Maßnahmen dort in Deutschland nicht umsetzbar wären. Sobald hier ganze Wohnblöcke zugeschweißt würden, gäbe es mit Gewissheit extreme Kritik...gibt es ja bereits bei den aktuellen Maßnahmen bereits aus manchen Ecken.

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xfklu
vor 10 Minuten von The Statistician:

Maßnahmen in Deutschland nicht umsetzbar wären.

 

Ja, die Chinesen haben das Problem mit extrem rigorosen Maßnahmen in den Griff bekommen, und fangen deshalb jetzt mit Lockerungen an. In der westlichen Welt sind die Maßnahmen sehr viel weniger streng, und deswegen könnte es bei uns auch sehr viel länger dauern, bis wir wieder halbwegs zur Normalität zurückkehren können. Dieser Unterschied scheint mir noch nicht richtig "in den Kursen eingepreist" zu sein. Der zeitliche Verlauf in China wird einfach 1:1 auf die westliche Welt projiziert.

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 4 Minuten von xfklu:

 

Ja, die Chinesen haben das Problem mit extrem rigorosen Maßnahmen in den Griff bekommen, und fangen deshalb jetzt mit Lockerungen an. In der westlichen Welt sind die Maßnahmen sehr viel weniger streng, und deswegen könnte es bei uns auch sehr viel länger dauern, bis wir wieder halbwegs zur Normalität zurückkehren können. Dieser Unterschied scheint mir noch nicht richtig "in den Kursen eingepreist" zu sein. Der zeitliche Verlauf in China wird einfach 1:1 auf die westliche Welt projiziert.

 

Nein. Denn es ist gar nicht angestrebt das Ganze so zum Stillstand zu bringen wie in China.

Nur es so weit zu verlangsamen, dass es händelbar ist. Das wurde auch immer kommuniziert.

Außerdem wurde von der Kanzlerin auch klar kommuniziert dass das Ziel eine Verdopplung innerhalb von 10-12 Tagen ist. Dann werden die Maßnahmen vermutlich gelockert.

Dieses Ziel ist mehr als in Reichweite für den 19.04.

Eine Verlängerung der Maßnahmen wäre dann nicht mehr vermittelbar.

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The Statistician
vor 2 Minuten von xfklu:

In der westlichen Welt sind die Maßnahmen sehr viel lockerer, und deswegen könnte es bei uns auch sehr viel länger dauern, bis wir wieder halbwegs zur Normalität zurückkehren können.

Ich für meinen Teil erwarte auch nicht, dass zeitnah alles wieder auf 100% läuft und gehe davon aus, dass der Markt das ebenso wenig tut. Viel mehr werden größere Teile der Wirtschaft wieder hochgefahren, was an sich etwas dauert. Risikogruppen müssten weiterhin entsprechend restriktiv leben, um so schwere Fälle möglichst gut zu vermeiden. Die Wirtschaft kann man nicht beliebig lange im Stillstand ausharren lassen. Man hat hier klare wirtschaftliche Grenzen und irgendwann wird ein Punkt erreicht werden, bei welchen die Stimmen nach einem Hochfahren der Wirtschaft deutlich lauter sein werden als die Stimmen für ein Anhalten der aktuellen Maßnahmen. Das merkt man ja aktuell bereits.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 5 Minuten von The Statistician:

Ich für meinen Teil erwarte auch nicht, dass zeitnah alles wieder auf 100% läuft und gehe davon aus, dass der Markt das ebenso wenig tut. Viel mehr werden größere Teile der Wirtschaft wieder hochgefahren, was an sich etwas dauert. Risikogruppen müssten weiterhin entsprechend restriktiv leben, um so schwere Fälle möglichst gut zu vermeiden. Die Wirtschaft kann man nicht beliebig lange im Stillstand ausharren lassen. Man hat hier klare wirtschaftliche Grenzen und irgendwann wird ein Punkt erreicht werden, bei welchen die Stimmen nach einem Hochfahren der Wirtschaft deutlich lauter sein werden als die Stimmen für ein Anhalten der aktuellen Maßnahmen. Das merkt man ja aktuell bereits.

Sehe ich auch so.

Einige Einschränkungen wird es weiter geben: Großveranstaltungen z.B. Genauso sehe ich wenig Chancen für Bars und Diskotheken.

Man wird sich überlegen wie man zum Beispiel mit Restaurants umgeht. Zum Beispiel Mundschutzpflicht für Angestellte, Ausreichender Abstand zwischen den Tischen. Keine gemischten Tische mit unterschiedlichen Familien.

Das Gleiche vermutlich im Einzelhandel (Mundschutz, Ausreichend Abstand).

 

Mit Mundschutz kann dann natürlich auch Selbstgenähtes gemeint sein um sich nicht mit den Krankenhäusern zu kannibalisieren.

 

Evtl. wird man Kindergärten und Schulen "entzerren", zum Beispiel mit kleineren Gruppe/Klassen.

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xfklu
vor 6 Minuten von The Statistician:

die Stimmen nach einem Hochfahren der Wirtschaft deutlich lauter sein werden

 

Wenn bei uns die Leichen mit Bundeswehr-Lastwagen abtransportiert werden müssen, werden diese Stimmen sehr schnell verstummen.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 4 Minuten von xfklu:

 

Wenn bei uns die Leichen mit Bundeswehr-Lastwagen abtransportiert werden müssen, werden diese Stimmen sehr schnell verstummen.

Wann soll das passieren?

Bei aktuell 100 Leichen übers ganze Land verteilt pro Tag?

Bei 10.000? Auch dann wird man davon kaum etwas merken.

 

Wenn die ersten Unternehmen damit drohen Werke dauerhaft zu schließen und ins Ausland zu verlagern, wird man sehr genau abwägen was ein Menschenleben wert ist.

 

Ich finde es erstaunlich, das solche Gespenster an die Wand gemalt werden ohne dass man auch nur annähernd die Dunkelziffer kennt.

Sollten tatsächlich schon eine einstellige Prozentzahl in Deutschland infiziert sein, wird dieses Szenario niemals kommen.

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KlausKlausi
vor 10 Minuten von DrFaustus:

Sehe ich auch so.

Einige Einschränkungen wird es weiter geben: Großveranstaltungen z.B. Genauso sehe ich wenig Chancen für Bars und Diskotheken.

Man wird sich überlegen wie man zum Beispiel mit Restaurants umgeht. Zum Beispiel Mundschutzpflicht für Angestellte, Ausreichender Abstand zwischen den Tischen. Keine gemischten Tische mit unterschiedlichen Familien.

Das Gleiche vermutlich im Einzelhandel (Mundschutz, Ausreichend Abstand).

 

Mit Mundschutz kann dann natürlich auch Selbstgenähtes gemeint sein um sich nicht mit den Krankenhäusern zu kannibalisieren.

 

Evtl. wird man Kindergärten und Schulen "entzerren", zum Beispiel mit kleineren Gruppe/Klassen.

Wie schaut es deiner Meinung nach mit Freibädern etc. aus, gerade angesichts des kommenden Sommers und in Großstädten?

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician
vor 15 Minuten von xfklu:

Wenn bei uns die Leichen mit Bundeswehr-Lastwagen abtransportiert werden müssen, werden diese Stimmen sehr schnell verstummen.

Richtig, wenn. Warst du einmal in der Stadt unterwegs in den letzten Tagen? Bei mir tragen gefühlt 50% der Leute bereits Mundschutz, Abstand wird stark eingehalten, in der Postfiliale dürfen bei mir nur bis zu 3 Personen anwesend sein etc. pp. Wenn man nun die Maßnahmen zurückschraubt, die Menschen weiterhin Social Distancing betreiben, ggf. Mundschutz tragen, Risikogruppen weiterhin restriktiv leben und Großveranstaltungen weiterhin nicht möglich sind, sehe ich hier nicht derartige Szenarien wie du und andere sie skizzieren. Das Verhalten der Menschen wird auch ohne diese Maßnahmen deutlich anders ausfallen als noch Ende Februar/Anfang März. Ebenso sehe ich Deutschland bzgl. der Versorgungskapazitäten für gut aufgestellt, daher gehe ich auch nicht von Bildern aus wie man sie aus Italien oder Spanien kennt. Wenn es dann zusätzlich noch eine Saisonalität gibt, wäre es nochmals eine positive Unterstützung für eine Lockerung.

vor 17 Minuten von DrFaustus:

Sehe ich auch so.

Eine Einschränkungen wird es weiter geben: Großveranstaltungen z.B.

Man wird sich überlegen wie man zum Beispiel mit Restaurants umgeht. Zum Beispiel Mundschutzpflicht für Angestellte, Ausreichender Abstand zwischen den Tischen. Keine gemischten Tische mit unterschiedlichen Familien.

Das Gleiche vermutlich im Einzelhandel (Mundschutz, Ausreichend Abstand).

Exakt, nur sehe ich u.a. für Restaurants trotzdem kein so positives Bild in kurzfristiger Perspektive. Die werden es weiterhin schwer haben. Viele Personen werden Restaurants wohl vorerst meiden, zumindest gehe ich davon aus.

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DrFaustus
vor 1 Minute von KlausKlausi:

Wie schaut es deiner Meinung nach mit Freibädern etc. aus, gerade angesichts des kommenden Sommers und in Großstädten?

Ich bin kein Hellseher. Vielleicht gibt es gewisse Obergrenzen wie viele man rein lässt? Vielleicht spielen wärmere Temperaturen doch eine Rolle?

Vielleicht schließt man Freibäder in stärker betroffenen Gemeinde und lässt sie in wenig betroffenen Gemeinden/Regionen öffnen?

Wenn man die Zahlen in Australien ansieht, dann kann man schon vermuten, dass es in wärmeren Regionen durchaus einen positiven Effekt gibt.

Dort hat man nur sehr wenige Lock-Downs und hat trotzdem keine so hohen Wachstumraten.

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DrFaustus

Wir haben jetzt ungefähr seit dem 21. März eine relativ konstante Anzahl an täglichen Neuinfektionen (täglich schwankend).

Das heißt, kein Exponentielles Wachstum mehr.

Ich denke Ende nächster Woche werden wir Tage sehen, an denen mehr Leute als genesen vermeldet werden als Neuinfektionen.

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Narcosplay

Die Hauptsache ist, dass wir wieder arbeiten gehen und die Fitnessstudios öffnen dürfen :P

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aureus
vor 10 Minuten von The Statistician:

Richtig, wenn. Warst du einmal in der Stadt unterwegs in den letzten Tagen? Bei mir tragen gefühlt 50% der Leute bereits Mundschutz,

und man spürt so eine Art Irrationalität, Leute hechten zur Seite wenn man durch den Gang im Markt geht, gucken ein vorwurfsvoll an wenn man nur einen Millimeter "zu nahe" kommt. Manchmal komme ich mir vor wie in Zombieland. Wenn dann alle einen Mundschutz tragen obwohl es keine Pflicht ist wird es nicht lange dauern bis man gelyncht wird wenn man keinen trägt.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Mal eine reine Betrachtung der aktiven Fälle, also gemeldete Fälle abzgl. geheilt und Todesfälle:

 

Zunahme absolut und in % zum Vortag:

29.03.2020 - 2001 - 5,2%

30.03.2020 - 2685 - 6,6%

31.03.2020 - 1887 - 4,4%

01.04.2020 - 2704 - 6,0%

02.04.2020 - 3316 - 6,9%

03.04.2020 - 3629 - 7,1%

 

Also im Schnitt 5-7% Zunahme die letzten 6 Tage.

Und wie schon oft gesagt: Der Effekt der Ausgangsbegrenzung ist hier noch gar nicht zum tragen gekommen, weil erst eine Woche her.

 

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The Statistician
vor 4 Minuten von DrFaustus:

Mal eine reine Betrachtung der aktiven Fälle, also gemeldete Fälle abzgl. geheilt und Todesfälle:

 

Zunahme absolut und in % zum Vortag:

29.03.2020 - 2001 - 5,2%

30.03.2020 - 2685 - 6,6%

31.03.2020 - 1887 - 4,4%

01.04.2020 - 2704 - 6,0%

02.04.2020 - 3316 - 6,9%

03.04.2020 - 3629 - 7,1%

Von wann sind diese Zahlen? Beim RKI werden diese teils nachgelagert aktualisiert und da sind für die von dir genannten Tage teils höhere Zahlen ersichtlich. Mit den Daten vom ECDC komme ich auf die folgenden Zahlen:

 

date                  cases      change_confirmed

2020-03-28    6294       14.88%

2020-03-29    3965       8.16%

2020-03-30    4751        9.04%

2020-03-31    4615        8.05%

2020-04-01    5453       8.81%

2020-04-02    6156       9.14%

 

Durchschnittlich also um die 9.7% für die letzten 6 Tage. Wird sich IMO aber in den nächsten Tagen/Wochen weiter verbessern.

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