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Mangalica

Scalable Capital - Broker-Depot

Empfohlene Beiträge

DennyK

Anleger1962 hat hier drei Beträge im Forum geschrieben und kommt mit einem langen Beitrag wie schlecht Scalable ist und was in 3 Monaten bei ihm alles passiert ist.

 

Ich bin jetzt knapp 15 Monate bei Scalable, habe mehrere 10.000€ angelegt, mehrere Einzelkäufe gemacht in der Zeit und mindestens 3 Sparpläne im Monat.

Und die genannten Probleme sind bei mir nicht ein einziges Mal passiert.

 

Ja, Scalable ist nicht perfekt, aber für den Preis machen sie das trotzdem recht gut und im letzten Jahr haben sie App und die Features ständig verbessert. Ich kenne keinen Broker der da auch nur Ansatzweise soviel verbessert hat.

Und ich kann auch gut vergleichen, da ich auch noch 4 Depots bei anderen Brokern habe.

 

Das nervigste bei Scalable ist für mich aktuell das die Lagerstellen der gekauften ETFs sich hin und wieder ändern.

Und ich jetzt einen ETF mit zwei Lagerstellen habe und einen ETF mit sogar drei Lagerstellen. Das zusammenlegen würde wohl vermutlich 2x 50€ kosten.

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Holgerli
vor 53 Minuten von DennyK:

Ich bin jetzt knapp 15 Monate bei Scalable, habe mehrere 10.000€ angelegt, mehrere Einzelkäufe gemacht in der Zeit und mindestens 3 Sparpläne im Monat.

Und die genannten Probleme sind bei mir nicht ein einziges Mal passiert.

Unterschreibe ich so.

 

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Undercover

Man kann ja auch Pech haben und wird gerade von einer Störung betroffen.

Vor einem Jahr bei dem Hype um GME und NOK war Consors fast den ganzen Tag kaputt und nicht erreichbar.

Da war ich froh daß ich am Nachmittag über die ING handeln konnte.

 

 

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Ramstein
vor 13 Stunden von Undercover:

Wenn jemand erzählt er wäre seit 20 Jahren Kunde der Consorsbank dann hat er sich ja gleich disqualifiziert.   LOL

Bitte begründen!

 

PS: Wikipedia:

Zitat

Gründung
1994 gründete Karl Matthäus Schmidt den Discount-Broker Consors als Tochter der Schmidtbank.[7] Am 16. Februar 1998 erfolgte die Umwandlung in die ConSors Discount-Broker GmbH mit Sitz in Hof. Nach der Umwandlung in die Consors Discount-Broker Aktiengesellschaft am 21. Oktober 1998[8] war Consors von 1999 bis 2002 an der Börse gelistet.

 

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Undercover

Spitzfindigkeiten. :)

Ich war früher auch bei Cortal Consors.

Aber wir reden hier doch über die Consorsbank.

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Pakart
vor 43 Minuten von Undercover:

Spitzfindigkeiten. :)

Ich war früher auch bei Cortal Consors.

Aber wir reden hier doch über die Consorsbank.

Aber das ist doch dieselbe Bank, sie hat nur Ihren Namen geändert. Die Frage ist ja wer hier dann Spitzfindig ist.

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Belgien
vor 3 Stunden von DennyK:

Anleger1962 hat hier drei Beträge im Forum geschrieben und kommt mit einem langen Beitrag wie schlecht Scalable ist und was in 3 Monaten bei ihm alles passiert ist.

 

Ich bin jetzt knapp 15 Monate bei Scalable, habe mehrere 10.000€ angelegt, mehrere Einzelkäufe gemacht in der Zeit und mindestens 3 Sparpläne im Monat.

Und die genannten Probleme sind bei mir nicht ein einziges Mal passiert.

 

Ja, Scalable ist nicht perfekt, aber für den Preis machen sie das trotzdem recht gut und im letzten Jahr haben sie App und die Features ständig verbessert. Ich kenne keinen Broker der da auch nur Ansatzweise soviel verbessert hat.

Und ich kann auch gut vergleichen, da ich auch noch 4 Depots bei anderen Brokern habe.

Jeder nutzt einen Broker anders, so dass es gut sein kann, dass verschiedene Kunden desselben Brokers zu unterschiedlichen Einschätzungen gelangen. Ich kann zu Scalable nichts sagen, da ich dort kein Depot habe. Der Grund dafür ist, dass ich als Scalable-Kunde faktisch Depot und Konto über die Baaderbank führe. Und dass die Baaderbank bei meinem Nutzungsverhalten zu Problemen führt, weiß ich aus meinen Erfahrungen als Gratisbroker/Finanzen-Zero-Kunde, da dort dieselbe Konstruktion existiert: der Broker bastelt die Webseite und organisiert die Kundenakquise und -betreuung, die Baaderbank führt Depot und Konto.
 

Die Baaderbank hat ein Problem mit „aktiven“ Kunden, die mehrere Trades am Tag realisieren. Käufe/Verkäufe führen zwar sofort zu „vorläufigen“ Buchungen, doch dauert es bis aus den vorläufigen dann endgültige Buchungen werden. Dadurch geht oft steuerlich manches durcheinander, denn wenn das System eine vorläufige Verkaufsbuchung endgültig abrechnen will und die vorläufige Kaufbuchung noch nicht abgerechnet wurde (das kann bei der Baaderbank bei taggleichen Käufen und Verkäufen passieren, wenn die Abarbeitungsreihenfolge durcheinander gerät), dann kommt es zu einer falschen Besteuerung des Verkaufserlöses, da dann automatisch nach Pauschalbemessungsgrundlage abgerechnet wird und 30% des Verkaufserlöses als zu besteuernder Gewinn angesetzt wird. So etwas führt zu Chaos. Auch bei Tilgungen von Wertpapieren ist die Baaderbank extrem langsam. Während „normale“ Banken/Broker Dir den Tilgungserlös am Tag der Tilgung auf dem Konto zur Verfügung stellen, ist dies bei der Baaderbank nie - wirklich in keinem einzigen von ca. 25 Fällen - passiert. Im günstigsten Fall war es einen Tag verspätet gebucht, im ungünstigen Fall sieben Tage verspätet. Überweisungseingänge wurden auch langsam (i.d.R. einen Tag langsamer als bei anderen Banken) gebucht. Ich teste einen neuen Broker, dessen Angebot mich interessiert, immer erst mit kleinem Geld und spiele dort mit 25k drei Monate, um mich mit dem System und den Abläufen vertraut zu machen. Danach entscheide ich, welchen Stellenwert der Broker in meinem „Broker-Zoo“ bekommt, d.h. welchen Anteil meines Gesamtpotfolios ich dort manage. Nach drei Monaten Erfahrungen mit den Abläufen bei der Baaderbank und rund 100 Trades wusste ich, dass wir nicht zueinander passen. Wäre ich Sparplan ETF-Anleger, dann könnte ich mit der Baaderbank vielleicht besser leben, das kann ich nicht beurteilen, da ich keine ETF-Sparpläne nutze.

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Sloth

@Belgien  Die meisten Neobroker scheinen nicht optimal für das Daytrading aufgestellt zu sein, obwohl deren Kostenstruktur gerade für diese Zielgruppe attraktiv scheint. Gegen klassischen Buy-and-Hold wird hingegen auf das Kurzlebigkeitsrisiko dieser Fintech Startups verwiesen. Einfach haben es diese neuen Player am Markt nicht. Kreuzfeuer aus allen Richtungen.

 

@DennyK Diversifikation bei den Lagerstellen. Ist doch top! ;)

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Anleger1962
vor 27 Minuten von Belgien:

Jeder nutzt einen Broker anders, so dass es gut sein kann, dass verschiedene Kunden desselben Brokers zu unterschiedlichen Einschätzungen gelangen. Ich kann zu Scalable nichts sagen, da ich dort kein Depot habe. Der Grund dafür ist, dass ich als Scalable-Kunde faktisch Depot und Konto über die Baaderbank führe. Und dass die Baaderbank bei meinem Nutzungsverhalten zu Problemen führt, weiß ich aus meinen Erfahrungen als Gratisbroker/Finanzen-Zero-Kunde, da dort dieselbe Konstruktion existiert: der Broker bastelt die Webseite und organisiert die Kundenakquise und -betreuung, die Baaderbank führt Depot und Konto.
 

Die Baaderbank hat ein Problem mit „aktiven“ Kunden, die mehrere Trades am Tag realisieren. Käufe/Verkäufe führen zwar sofort zu „vorläufigen“ Buchungen, doch dauert es bis aus den vorläufigen dann endgültige Buchungen werden. Dadurch geht oft steuerlich manches durcheinander, denn wenn das System eine vorläufige Verkaufsbuchung endgültig abrechnen will und die vorläufige Kaufbuchung noch nicht abgerechnet wurde (das kann bei der Baaderbank bei taggleichen Käufen und Verkäufen passieren, wenn die Abarbeitungsreihenfolge durcheinander gerät), dann kommt es zu einer falschen Besteuerung des Verkaufserlöses, da dann automatisch nach Pauschalbemessungsgrundlage abgerechnet wird und 30% des Verkaufserlöses als zu besteuernder Gewinn angesetzt wird. So etwas führt zu Chaos. Auch bei Tilgungen von Wertpapieren ist die Baaderbank extrem langsam. Während „normale“ Banken/Broker Dir den Tilgungserlös am Tag der Tilgung auf dem Konto zur Verfügung stellen, ist dies bei der Baaderbank nie - wirklich in keinem einzigen von ca. 25 Fällen - passiert. Im günstigsten Fall war es einen Tag verspätet gebucht, im ungünstigen Fall sieben Tage verspätet. Überweisungseingänge wurden auch langsam (i.d.R. einen Tag langsamer als bei anderen Banken) gebucht. Ich teste einen neuen Broker, dessen Angebot mich interessiert, immer erst mit kleinem Geld und spiele dort mit 25k drei Monate, um mich mit dem System und den Abläufen vertraut zu machen. Danach entscheide ich, welchen Stellenwert der Broker in meinem „Broker-Zoo“ bekommt, d.h. welchen Anteil meines Gesamtpotfolios ich dort manage. Nach drei Monaten Erfahrungen mit den Abläufen bei der Baaderbank und rund 100 Trades wusste ich, dass wir nicht zueinander passen. Wäre ich Sparplan ETF-Anleger, dann könnte ich mit der Baaderbank vielleicht besser leben, das kann ich nicht beurteilen, da ich keine ETF-Sparpläne nutze.

Ich hab´ das andernorts schon gesagt und ich sage das auch hier:

Die Probleme, die ich beschreibe, sind real und existent.

Sie beziehen sich auf den Handel mit Derivaten.

Um überdeutlich zu sein: Während ein Aktienverkauf vom 26.01.22 schon gestern seine Wertpapierabrechnung hatte, fehlten bei gehandelten Derivaten eben sogar noch welche vom 25.01.

Baader/Scalable mögen für "Kauf-und-Liegenlassen"-Kunden eine akzeptable Adresse sein;

es gibt aber auch eine andere Seite der Medaille und die habe ich wahrheitsgemäß aufgezeigt.

 

Persönlich habe ich vor ca 30 Minuten nochmal mit dem Support telefoniert und warte nun auf die versprochene KURZFRISTIGE Abrechnung aller Positionen und Freigabe aller Mittel und werde mein Depot dort auflösen, weil ich halt kein Vertrauen mehr zu diesem Laden habe und meine langfristigen Anlagen woanders waren, sind und bleiben sollen.

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Holgerli
vor einer Stunde von Anleger1962:

Persönlich habe ich vor ca 30 Minuten nochmal mit dem Support telefoniert...

Wie kann man mit dem Scalable-Support telefonieren?

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Anleger1962
vor 14 Minuten von Holgerli:

Wie kann man mit dem Scalable-Support telefonieren?

089/38038067

Eintritt ins Menü... ab jetzt kommt die Computerstimme:

"Drücken Sie die 1 für Fragen zum Scalable-Broker!" --->1

"Kunde beim Scalable-Broker?"---> 1

"Fragen und Probleme zu Transaktionen und Zahlungen?"--->1

"Themen: Fragen zu Ein- und Auszahlungen?"--->3

Hier kannst du SOFORT die 8 drücken, dann hörst du:

"Wir verbinden Sie mit dem nächsten freien Mitarbeiter!".

Ist aber Callcenter, wenns haarig wird wirst du in extrem-seltenen Fällen direkt zur Fachabteilung durchgestellt; im Normalfall verspricht man einen Rückruf. Hartnäckig bleiben, falls dieser am selben Tag nicht kommt;

am nächsten rufen Sie dich tatsächlich an!

 

Kurzform, wenn du weißt, dass es um Zahlungen geht und du nen Mitarbeiter willst:

089/38038067, warten bis Stimme beginnt und sofort 11138 tippen, dann kommt sofort die Mitarbeiteransage!

 

 

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor 8 Stunden von Lilienthal:

Welche Handelsplätze sind den bezüglich des "Limitkontrollsystem" zu empfehle?

Da im Derivatebereich der börsliche Handel in FRA, STU und MUC (=Gettex) ohnehin nahezu ausschließlich über den als Market Maker an der Börse agierenden Emittenten des Derivats läuft, kann man diese Produkte genauso gut außerbörslich direkt mit dem Emittenten handeln. Ich handele somit viel außerbörslich, aber durchaus auch börslich, da im außerbörslichen Limithandel direkt mit dem Emittenten das Ordervolumen durch Emittenten oder den Broker beschränkt wird (oft geht da nur max 50k pro Trade), während im börslichen Handel keine solche Beschränkung pro Order existiert. Meine Erfahrungen beim Vergleich der verschiedenen Handelsplätze hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Ausführung von limitierten Orders sehen so: Gettex reagiert bei kurzzeitigem Erreichen des Limits oft nicht, während außerbörslich und in FRA zuverlässig ausgeführt wird. Gettex nutze ich somit im Limithandel nicht mehr. Zu STU habe ich weniger aktuelle Erfahrungswerte, denn diesen früher von mir präferierten börslichen Handelsplatz nutze ich kaum noch, da FRA bei Maklercourtage günstiger ist (und ich bei der Ausführungsqualität keinen Unterschied zwischen FRA und STU bemerke). FRA funktioniert stabil und zuverlässig, da kann man nicht meckern. Im preislichen Vergleich zum außerbörslichen Limithandel “lohnen“ sich börsliche Orders jedoch erst im sechsstelligen Bereich, darunter kann man besser zwei außerbörsliche Orders zu je max. 50k nutzen, anstatt eine börsliche Order über die Gesamtsumme in FRA zu platzieren (zumindest wenn man einen günstigen Flatfee-Broker wie Smartbroker nutzt, bei dem die Kosten zweier Einzeltrades niedriger als die börsliche Maklercourtage sind).

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kariya
vor 4 Stunden von Pakart:

Aber das ist doch dieselbe Bank, sie hat nur Ihren Namen geändert. Die Frage ist ja wer hier dann Spitzfindig ist.

Anfangs war das die Nürnberger Schmidtbank, heute die BNP. Ich war ab etwa Ende 99 dabei, nach einigen Wechseln zwischendurch bis heute.

 

Damals gab es kaum Alternativen; die DAB, dann noch comdirekt. Irgendwie gefiel mir consors damals besser als heute was vielleicht damit zu tun hat, dass es kaum Alternativen gab.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 19 Stunden von Undercover:

Wenn jemand erzählt er wäre seit 20 Jahren Kunde der Consorsbank dann hat er sich ja gleich disqualifiziert.   LOL

Ich verstehe die jungen Leute manchmal beim besten Willen nicht. Das muss wohl das Alter sein.

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Beginner81
vor 3 Stunden von Belgien:

Die Baaderbank hat ein Problem mit „aktiven“ Kunden, die mehrere Trades am Tag realisieren.


Das ist ja vom Leistungsniveau so, als ob ein Eisverkäufer Probleme bekommt, wenn man mehr als eine Kugel auf der Waffel haben möchte. :wallbash:

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Holgerli
vor 1 Stunde von Anleger1962:

089/38038067

Danke schön! :wub:

Die Telefonnummer war mir noch nicht bekannt.

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Sloth
vor 3 Stunden von Beginner81:


Das ist ja vom Leistungsniveau so, als ob ein Eisverkäufer Probleme bekommt, wenn man mehr als eine Kugel auf der Waffel haben möchte. :wallbash:

Der Vergleich ist top. Die Fintech Startups stricken halt mit heißer Nadel ein minimal viable product und lassen es dann auf die Menschheit los. Im Anschluss wird agil nachgesteuert. Und erstaunlicherweise geht es dennoch für die meisten Nutzer gut.

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Undercover
vor 6 Stunden von Anleger1962:

Sie beziehen sich auf den Handel mit Derivaten.

Um überdeutlich zu sein: Während ein Aktienverkauf vom 26.01.22 schon gestern seine Wertpapierabrechnung hatte, fehlten bei gehandelten Derivaten eben sogar noch welche vom 25.01.

Baader/Scalable mögen für "Kauf-und-Liegenlassen"-Kunden eine akzeptable Adresse sein;

es gibt aber auch eine andere Seite der Medaille und die habe ich wahrheitsgemäß aufgezeigt.

 

So etwas geht ja gar nicht.

Ich habe nichts dagegen wenn die Abrechnung erst am nächsten Tag kommt. Das schafft nun jede meiner Banken.

Aber das Geld muß schon sofort gebucht werden.

Bei Consors machen sie inzwischen wohl schon 3 Batch-Läufe täglich.

Wenn ich vor Mittag etwas handele habe ich oft schon um 17 Uhr eine Abrechnung.

 

Was die Verbindung Broker und MM angeht habe ich eine klare Meinung.

Wenn der MM meine Stop-Order kennt dann zockt er mich ab. Solche Order müssen allein dem Broker bekannt sein.

Derartige Konstruktionen wo Order-Daten verkauft werden kommen für mich nicht in Frage.

Ich handele nicht über einen Broker der zu meinem Nachteil agiert.

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DennyK
vor 16 Stunden von Sloth: .

 

@DennyK Diversifikation bei den Lagerstellen. Ist doch top! ;)

Was soll daran gut sein?

Es sind ausschüttende ETFs und ich bekomme pro Lagerstelle eine Abrechnung. Weiterhin könnte es beim Brokerwechsel Probleme mit den Bruchstücken jeder Lagerstelle geben.  

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Anleger1962
vor 23 Stunden von DennyK:

Anleger1962 hat hier drei Beträge im Forum geschrieben und kommt mit einem langen Beitrag wie schlecht Scalable ist und was in 3 Monaten bei ihm alles passiert ist.

 

Ich bin jetzt knapp 15 Monate bei Scalable, habe mehrere 10.000€ angelegt, mehrere Einzelkäufe gemacht in der Zeit und mindestens 3 Sparpläne im Monat.

Und die genannten Probleme sind bei mir nicht ein einziges Mal passiert.

 

Ja, Scalable ist nicht perfekt, aber für den Preis machen sie das trotzdem recht gut und im letzten Jahr haben sie App und die Features ständig verbessert. Ich kenne keinen Broker der da auch nur Ansatzweise soviel verbessert hat.

Und ich kann auch gut vergleichen, da ich auch noch 4 Depots bei anderen Brokern habe.

 

Das nervigste bei Scalable ist für mich aktuell das die Lagerstellen der gekauften ETFs sich hin und wieder ändern.

Und ich jetzt einen ETF mit zwei Lagerstellen habe und einen ETF mit sogar drei Lagerstellen. Das zusammenlegen würde wohl vermutlich 2x 50€ kosten.

Es mag sein, dass ich etwas empfindlich bin, aber ich habe den Eindruck, dass dieser Post impliziert, dass meinen Aussagen nur begrenzt Glauben zu schenken ist und das ärgert mich. 

Darum möchte ich das nun mal mit ein bisschen Material beantworten!
Wir haben heute den 05.02.22, die letzte Handelswoche bei Scalable Capital ging vom 31.01.-04.02.22.

In dieser Zeit habe ich -da ich das Depot geleert habe, folgende Umsätze getätigt:

 

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Gesamtsumme getätigte Umsätze (mehr wars nicht, sieht man daran, dass oben die Leiste sichtbar ist: 8456,89€.

Was erscheint nun bei "verfügbares Guthaben", wenn ich hier prüfe, wie der Abrechnungsstand ist?

 

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99.676,36€ "kürzliche" Verkäufe, die jegliche Handlungsfähigkeit und Disponibilität einschränken (im Falle "Auszahlung" unmöglich machen!

Woran liegt das?

 

1933738009_fehlendeWertpapierabrechnung.PNG.d717d90dc8f53309736815900a666cf3.PNG

 

Deutlich erkennbar ist hier seit dem 26.01.22 keine Wertpapierabrechnung erstellt/verbucht worden, sprich:

Innerhalb von 8(!) Bankarbeitstagen wurde keinerlei Abrechnung getätigt.

 

Gerne stelle ich dir auch noch mal meine (gem Profil/Steuern) angeblich-beglichene Kapitalertragssteuer für 2022 hier ein, die meinen Gewinn deutlich überschreitet (bei gleichzeitiger voller Ausnutzung des Freibetrages);

ein Fakt, der gestern im Gespräch mit dem Verbrauchertelefon der Bafin so bewertet wurde, dass mit dringend angeraten wurde, diese Vorgänge zur Prüfung einzureichen.

Die unberechtigte "Rückforderung" von Geld, das ich nicht schulde, ist oben belegt;

hierzu nur noch:

In einem längeren Telefonat mit der Fachabteilung (wird man nur selten hin verbunden) wurde mir zugesagt, dass SOFORT eine Mail folgt, die diesen Sachverhalt als ungültig bezeichnet (nachdem mir zuerst mündlich bestätigt wurde, die Mail sei zu ignorieren bestand ich auf schriftliche Verifizierung der Aussage.

Eine Mail von Scalable Capital kam natürlich gestern nicht;

auch diese unberechtigte Forderung werde ich wohl der Aufsicht vorlegen müssen.

 

Es ist durchaus möglich, dass du andere Erfahrungen machst, als ich. Es ist durchaus möglich, dass viele Menschen andere Erfahrungen machen. Es ist aber über die Maßen unwahrscheinlich, dass ich der einzige Mensch bin, der diese Mängel und die Ignoranz ggü den Problemen im eigenen Haus bei Scalable erlebt. Und es ist anmaßend bis unverschämt, meine Aussagen durch Allgemeinplätze ("ICH bin bisher zufrieden; wer ist denn der Kerl, den kennt hier ja keiner") diskreditieren zu wollen.

 

Ich habe fertig! :D

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Anleger1962

PS/Nachsatz:
Ich bin -über dieses Thema hier hinaus- ausgesprochen dankbar, dieses Forum gefunden zu haben, denn ich möchte immer gerne lernen und habe den Eindruck, dass ich hier viele Threads und Menschen finde, mit denen sich der Austausch für mich s3ehr lohnt!

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kariya
· bearbeitet von kariya
vor 14 Stunden von Undercover:

Aber das Geld muß schon sofort gebucht werden.

 

Valutiert wird es generell mit +2T. Ob es sofort gebucht werden muss kann ich nicht sagen, bei mir wurde es das bisher immer.

Bei Viel- und Daytradern mit unterschiedlichsten Handelsklassen kann es durchaus sein, dass sc/baader dafür (noch) nicht gebaut haben. Finde ich auch verständlich.

 

Ich habe bis dato keine Probleme. Bin sehr zufrieden, auch mit dem was dort in kurzer Zeit aus dem Boden gestampft und entwickelt wurde.

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Undercover
vor 2 Minuten von kariya:

Validiert wird es generell mit +2T. Ob es sofort gebucht werden muss kann ich nicht sagen.

Bei Viel- und Daytradern mit unterschiedlichsten Handelsklassen kann es durchaus sein, dass sc/baader dafür (noch) nicht gebaut haben. Finde ich auch verständlich.

 

Validieren kannst du einen Geldschein.     LOL

Die Wertstellung bei Wertpapier-Buchungen erfolgt zwei Tage später.

Das ist auch ganz praktisch.

Falls man mal das Konto überziehen musste kann man noch schnell Geld von einer anderen Bank schicken.

Oder wenn ein Misstrade storniert wird.

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kariya
vor 2 Minuten von Undercover:

Validieren kannst du einen Geldschein.     LOL

Die Wertstellung bei Wertpapier-Buchungen erfolgt zwei Tage später.

 

Habe die beiden Buchstaben korrigiert in valutiert, aber du hast es trotzdem verstanden. Schön.

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Sloth
vor 7 Stunden von DennyK:

Was soll daran gut sein?

Es sind ausschüttende ETFs und ich bekomme pro Lagerstelle eine Abrechnung. Weiterhin könnte es beim Brokerwechsel Probleme mit den Bruchstücken jeder Lagerstelle geben.  

Das war ein Scherz. Ich hatte angenommen, dass der zwinkernde Smiley ( ;) ) dies kenntlich macht.

 

Bruchstücke werden bei einem Depotübertrag nicht übernommen, sondern werden von bestehenden Broker veräußert.

 

@DennyK Ist es bei dir so, das ETF A bei Lagerstelle A und ETF B bei Lagerstelle B ist oder ist ETF A bei dir zu X% in Lagerstelle A und zu Y% in Lagerstelle B?

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