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smarttrader

Finanzierung einer Immobilie sinnvoll?

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Hotzenplotz2

Also wenn es dir wirklich ein ernsthaftes Anliegen ist, kannst du ja mal die folgende Frage beantworten:

Warum versuchst du nicht deinen Bruder von einer finanzierbaren Lösung zu überzeugen statt krampfhaft am Delta festzuhalten?

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Weil ich ein schlechtes Gewissen hätte, eine nicht Wunschlösung gut zu reden.

 

Ich denke mir, das es wahrscheinlich etwas einmaliges im Leben ist und sehr wahrscheinlich bindend für den Rest des Lebens ist.

 

Das es nun damals nicht das DHH geworden ist, sehe ich als Problem und Glück zugleich.

Problem: Der Finanzierungsbedarf ist enorm gestiegen.

Glück: Es wurde vor dem Kauf festgestellt, das diese Immobilienform gar nicht passt.

 

Ich kann auch zum kleinen Teil die Verwandten verstehen, das sieht schon etwas komisch aus. Erst war eine DHH im Gespräch, die alleine hätte getragen werden können. Kurz danach sind es 600k und jetzt 750k Immobilienpreis.

 

Das kann schon blöd wirken, wenn nicht die Hintergründe erfragt werden.

 

Das Paar vom Wochenende hat keine Lust auf Gartenpflege, die mögen ihre Neubau ETW. Unser Vater sieht sein RMH als ideal an. Wir finden ein EFH mit Homeoffice Trakt toll. Die Nachbarn fanden ein DHH als ideal, da Sie sich so unter 1 Mio ein Neubau leisten konnten.

 

Ist doch ok, jeder hat seine Vorstellung und ich maße mir nicht an, meine Meinung als bindend vorzugeben.

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sedativ
vor 2 Minuten von Hotzenplotz2:

Also wenn es dir wirklich ein ernsthaftes Anliegen ist, kannst du ja mal die folgende Frage beantworten:

Warum versuchst du nicht deinen Bruder von einer finanzierbaren Lösung zu überzeugen statt krampfhaft am Delta festzuhalten?

 

Weil es diese Lösung nicht gibt? Der Bruder will ein EFH in HH, das aber für ihn (ohne Geschenke im Halbmillionenbereich, Lottogewinn o.ä.) schlicht nicht finanzierbar ist. End of Story.

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Soundwave
· bearbeitet von Soundwave
vor 1 Stunde von smarttrader:

Und nur Punkt 1 ist wirklich machbar. Würden wir hier wissen, welches High Risk 320% Gewinn in 2 Monaten erzielt, würden es wohl die wenigstens kostenlos kundtun. Kriminelle Geschäfte sind so sinnlos, das ich das nicht mal beachte.

Du solltest die Beiträge ganz lesen. Nachstehend nochmals der letzte Absatz. Nächster Beweis, dass Du nur selektiv liest. Du sagst ja selbst nur Punkt 1 ist machbar. Dass heißt Du willst keine Diskussion sondern Bestätigung. Und weil Du diese nicht bekommst, trollst Du weiter rum:

 

vor 2 Stunden von Soundwave:

Hiermit hast Du zig Ideen für die Schließung des Deltas. Ich fürchte nur, Du möchtest unbedingt nur eine und erwartest, dass das Forum Dir beifplichtet. Da dem nicht so ist, kannst Du nun gerne die anderen Optionen überdenken. Dass es keine geringe Risiken / hohe Rendite Optionen gibt, mag daran liegen, dass Milliarden Leute diese Optionen mit viel Aufwand suchen und gefundene sofort wegarbitriert werden.

 

vor 30 Minuten von smarttrader:

Die Nachbarn fanden ein DHH als ideal, da Sie sich so unter 1 Mio ein Neubau leisten konnten.

:narr:  Der Satz ist so geil. Er fasst die völlige Ambilvalenz Deiner Wahrnehmung über die letzten 39 Seiten perfekt zusammen.

 

Eventuell findet Dein Bruder eine DHH auch ideal, da er sich ein EFH nicht leisten kann? B-)

vor 30 Minuten von smarttrader:

Weil ich ein schlechtes Gewissen hätte, eine nicht Wunschlösung gut zu reden.

Du solltest eher ein schlechtes Gewissen haben, ihm ein Luftschloss einzureden.

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Schmitti
vor 55 Minuten von smarttrader:

 Für unsere Kinder möchte ich ungern ein Haus kaufen, sondern nur eine 2-Zimmer Wohnung. Die Gefahr das die Möglichkeit des lebenslangen kostenlosen bewohnen eines Haus, zu Antriebslosigkeit und fehlenden Ehrgeiz führt etwas eigenes zu kaufen ist halt sehr groß. Ich hätte zumindest viel Elan gespart, wenn mir eine Komfortimmobilie kostenlos zur Verfügung gestanden hätte.

Aber die Verwandten sollen deinem Bruder das Delta für die Komfortimmobilie schenken? :lol:

Da deine Kinder ja nicht so großzügig bedacht werden sollen: Jetzt schenke deinem Bruder doch einfach die Kohle und wir haben alle Ruhe!

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Soundwave
· bearbeitet von Soundwave
vor 48 Minuten von smarttrader:

Ist doch ok, jeder hat seine Vorstellung und ich maße mir nicht an, meine Meinung als bindend vorzugeben.

Doch! Du maßt Dir an, dass Deine Verwandten zu Geldgeschenken gegenüber Deinem Bruder verpflichtet sind. Eine größere Anmaßung kann ich mir kaum vorstellen. Dann maßt Du Dir an, dies Deinem Bruder auch noch weiter einzureden.

 

Ich könnte noch weitere Anmaßungen gegenüber dem Forum anführen, aber darüber gehe ich jetzt einmal großzügig hinweg.

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bondholder
vor 1 Stunde von sedativ:

Weil es diese Lösung nicht gibt? Der Bruder will ein EFH in HH, das aber für ihn (ohne Geschenke im Halbmillionenbereich, Lottogewinn o.ä.) schlicht nicht finanzierbar ist. End of Story.

Die Lösung ist überaus trivial:

Smarttrader verschenkt sein Einfamilienhaus an den Bruder. Der Bruder verwendet sein Eigenkapital, um die Schenkungsteuer zu bezahlen.

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sedativ
vor 2 Stunden von bondholder:

Die Lösung ist überaus trivial:

Smarttrader verschenkt sein Einfamilienhaus an den Bruder. Der Bruder verwendet sein Eigenkapital, um die Schenkungsteuer zu bezahlen.

 

Verblüffend einfach, schlicht und schnörkellos zum Punkt. Eine wahrlich smarte Lösung.

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Nostradamus
vor 5 Stunden von smarttrader:

Ich kann auch zum kleinen Teil die Verwandten verstehen, das sieht schon etwas komisch aus. Erst war eine DHH im Gespräch, die alleine hätte getragen werden können. Kurz danach sind es 600k und jetzt 750k Immobilienpreis.

Ja, aber  im Prinzip ist es ja auch völlig egal, ob das Delta nun bei 100k oder bei 1 Million liegt. Es würde ja in keinen Fällen klappen.

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odensee
vor 8 Minuten von smarttrader:

Es geht um eine finanzielle Thematik

Falsch. Es geht um zwischenmenschliche Themen.

Zum einen, dass du deinen Bruder und deine Schwägerin dabei unterstützt, sich finanziell zu übernehmen, statt ihnen aufzuzeigen, dass sie in der falschen Liga suchen.

Und zum andere, dass du von deinen übrigen Verwandten "forderst", dass sie Geldgeschenke in fünfstelliger Höhe an deinen Bruder abliefern sollen, der in der Vergangenheit schon gezeigt hat, dass er mit Geld nicht umgehen kann. Sonst hätte er heute ein höheres EK.

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Warum und wieso so wenig EK vorhanden ist, weiss ich nicht. Ich kann natürlich jetzt in Konflikt treten und fragen, warum wurden keine 20k im Jahr angespart aber bringt das was? Ich würde mich kontrolliert und bevormundet fühlen, wenn andere mir vorgeben wollen wie ich meine Finanzen zu nutzen habe. Einer der Dinge die ich gelernt habe, reflektiere die Vergangenheit und lerne daraus. Schliesse damit ab und blicke nach vorne. Die Zukunft kann man gestalten.

 

Es sollte doch in einer Familie das grundsätzliche Interesse sein, das es allen angemessen gut geht und keine Notlagen existieren.

 

Natürlich forderte ich Geld für das Vorhaben "Wohneigentum des Bruders" ein. Es waren alle immer voll dafür das Eigentum toll und super ist, eine gute Altersvorsorge darstellt und mit der Familiengründung auch dringend notwendig ist.

 

Jetzt frage ich mich immer noch, warum die auf einmal Eigentum blöd ist? Weil es an den eigenen Geldbeutel gehen sollte, und dann Tante Erna merkt das 750k für viele nicht machbar ist aber aufgrund des Egoismus Eigentum dann als nicht notwendig sieht und mieten ja eine tolle Lösung ist oder das RMH mit 95qm auch ok ist für 400k. Alles ist für die Verwandten besser als ihr Geld herzugeben.

 

Und für viele waren die 100k EK schon überraschend viel, ich denke nicht das seitens der Verwandtschaft da große Enttäuschung herrscht.

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RL2018

Haben die Verwandten überhaupt so viel Geld. Bisher hast du ja nur angenommen das das jeder haben könnte....Außer deinem Vater natürlich.

 

Ich würde erstmal eine Liquiditätsabfrage machen, nicht das gar nicht so viel da ist und wenn du ne Idee hast stellt sich raus es war umsonst. Dein Bruder hat es ja auch nicht geschafft, warum dann der Rest der Familie.

 

 

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Matunus
vor 28 Minuten von smarttrader:

Ich würde mich kontrolliert und bevormundet fühlen, wenn andere mir vorgeben wollen wie ich meine Finanzen zu nutzen habe. 

 

vor 29 Minuten von smarttrader:

Natürlich forderte ich Geld für das Vorhaben "Wohneigentum des Bruders" ein.

Darf es noch ein bisschen mehr kognitive Dissonanz sein? 

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Hotzenplotz2

:loud:Es besteht keine Notlage. :loud:Ich wiederhole es besteht keine Notlage.
:wallbash:

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Pfennigfuchser
· bearbeitet von Pfennigfuchser
vor 2 Stunden von smarttrader:

Natürlich forderte ich Geld für das Vorhaben "Wohneigentum des Bruders" ein. Es waren alle immer voll dafür das Eigentum toll und super ist, eine gute Altersvorsorge darstellt und mit der Familiengründung auch dringend notwendig ist.

Ähm, ja. Die Verwandte sind sicherlich auch voll dafür, eine gute Altersvorsorge zu haben, sich um seine Kinder zu kümmern, gesund zu bleiben. Das kannn man alles durch Ratschlag und moralisch unterstützen. Liegt aber trotzdem in der der Verantwortung und Finanzierung eines jeden Einzelnen. Es ist völig absurd, anzunehmen, dass jemand, der es gut findet, Eigentum zu erwerben, selbiges auch für andere Personen finanziert.

 

Ich als Verwandte bin auch voll dafür, dass es meinen Geschwistern gut geht. d.h. ich unterstütze sie, wenn eine Finanzierung durchgerechnet werden muss, wenn ein Baby gesittet werden muss, wenn abgeschätzt werden soll, wieviel Teilzeit man sich leisten kann, und ja, ich habe auch schon einmal Geld verschenkt, als Not am Mann war. Aber nicht für Luxus, sondern für einen vollen Öltank während einer sehr schweren Krankheit.

 

Hilfe im Notfall - ja,

Hilfe zur Selbsthilfe - ja.

EFH = Notfall - nein.

 

Ich empfehle einen Grundkurs in Logik.

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Nostradamus
vor 2 Stunden von smarttrader:

Natürlich forderte ich Geld für das Vorhaben "Wohneigentum des Bruders" ein. Es waren alle immer voll dafür das Eigentum toll und super ist, eine gute Altersvorsorge darstellt und mit der Familiengründung auch dringend notwendig ist.

Offenbar hast du nicht bedacht, dass zwischen "voll dafür sein" und  "20 k€ überweisen" ein gewisses Delta liegt.

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader
vor 20 Minuten von Nostradamus:

Offenbar hast du nicht bedacht, dass zwischen "voll dafür sein" und  "20 k€ überweisen" ein gewisses Delta liegt.

Eine gewisse Zwiespaltigkeit. Toll finden aber nichts dazu tun. Wasch mich, aber mach mich nicht nass... .

vor einer Stunde von Pfennigfuchser:

Ähm, ja. Die Verwandte sind sicherlich auch voll dafür, eine gute Altersvorsorge zu haben, sich um seine Kinder zu kümmern, gesund zu bleiben. Das kannn man alles durch Ratschlag und moralisch unterstützen. Liegt aber trotzdem in der der Verantwortung und Finanzierung eines jeden Einzelnen. Es ist völig absurd, anzunehmen, dass jemand, der es gut findet, Eigentum zu erwerben, selbiges auch für andere Personen finanziert.

 

Ich als Verwandte bin auch voll dafür, dass es meinen Geschwistern gut geht. d.h. ich unterstütze sie, wenn eine Finanzierung durchgerechnet werden muss, wenn ein Baby gesittet werden muss, wenn abgeschätzt werden soll, wieviel Teilzeit man sich leisten kann, und ja, ich habe auch schon einmal Geld verschenkt, als Not am Mann war. Aber nicht für Luxus, sondern für einen vollen Öltank während einer sehr schweren Krankheit.

 

Hilfe im Notfall - ja,

Hilfe zur Selbsthilfe - ja.

EFH = Notfall - nein.

 

Ich empfehle einen Grundkurs in Logik.

 

vor einer Stunde von Hotzenplotz2:

:loud:Es besteht keine Notlage. :loud:Ich wiederhole es besteht keine Notlage.
:wallbash:

Es besteht nicht mal ein Wohnraum, der der Grundsicherung (Hartz4) entspricht. Ein grösserer Wohnraum nicht mietbar (2100 Euro Warmmiete) und ein Eigentum (aufgrund der Finanzierungslücke) nicht kaufbar.

 

Wir reden nicht darüber ob ein Kinderzimmer 10qm oder 20qm sein muss, sondern darüber das es nicht mal eine Möglichkeit gibt eins zu realisieren. Komischerweise gab es ja wirklich einige Verwandte die sagten, das jetzt was neues her muss aber reissen jetzt die Hände hoch und sagen "uns doch egal, wie ihr das macht. Wir sagten zwar Eigentum ist toll und ihr müsst was ändern, aber dazugeben möchten wir nichts".

 

Aber super ein hochwertiges und schwer zu bekommendes Gut (Geld) mit etwas kostenlosen wie Ratschläge, Babysitting oder eine Finanzierung durchrechnen zu vergleichen. Das aufwendigste ist das Babysitting mit ein paar Stunden, eine 5 stellige Summe ist bestimmt schwerer aufzutreiben.

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Hotzenplotz2
vor 2 Minuten von smarttrader:

Es besteht nicht mal ein Wohnraum, der der Grundsicherung (Hartz4) entspricht. Ein grösserer Wohnraum nicht mietbar (2100 Euro Warmmiete) und ein Eigentum (aufgrund der Finanzierungslücke) nicht kaufbar.

Es gab eine finanzierbare Doppelhaushälfte, es gibt mietbare Objekte an anderen Standorten daher: :loud:Es gibt keine Notlage!

Wenn man unbedingt von jetzt auf gleich in Hamburg im EFH leben möchte hat man Pech gehabt. Ich kann mir auch kein EFH in München leisten. Also entweder woanders hinziehen oder mit was kleinerem zufrieden geben.

 

:loud:Ich wiederhole es gibt keine Notlage!

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smarttrader
vor 1 Minute von Hotzenplotz2:

Es gab eine finanzierbare Doppelhaushälfte, es gibt mietbare Objekte an anderen Standorten daher: :loud:Es gibt keine Notlage!

Wenn man unbedingt von jetzt auf gleich in Hamburg im EFH leben möchte hat man Pech gehabt. Ich kann mir auch kein EFH in München leisten. Also entweder woanders hinziehen oder mit was kleinerem zufrieden geben.

 

:loud:Ich wiederhole es gibt keine Notlage!

Wir sind unterschiedlicher Auffassung.

 

Nicht ausreichender Wohnraum = Notlage.

 

Super Argument, mit Standort Wechsel. Warum sollte es nicht einfach jeder so machen. Strukturschwache Region mit hoher Arbeitslosigkeit löst das Problem bestimmt :D.

 

Mit dem DHH habe ich mehrfach geschrieben, das es gut und schlecht zugleich war das es das nicht wurde. Ja da gebe ich dir Recht, DHH für 450k hätte gepasst aber es wurde sich dagegen entschieden. Muss man akzeptieren... .

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Hotzenplotz2

Akzeptiere ich ja auch, aber dann gibt es keine Notlage.

Nach deiner Logik gibt es in Deutschland auch Maseratimangel, weil ich mir keinen Maserati kaufen kann. Klar ich könnte mir nen Opel kaufen aber das will ich nicht, muss man so akzeptieren also besteht eine Notlage, denn ich habe gerade gar kein Auto.


Merkst du hoffentlich selbst, dass das keine wirkliche Notlage ist.

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Cai Shen
vor 29 Minuten von smarttrader:

Es besteht nicht mal ein Wohnraum, der der Grundsicherung (Hartz4) entspricht.

Dazu mal ein Merkblatt des Hamburger Mietervereins und die Fachanweisung zur Leistungsberechnung eingeschoben:

 

www.mieterverein-hamburg.de/export/sites/default/.content/dokumente/infoblaetter/info22-Hartz.pdf

https://harald-thome.de/files/pdf/redakteur/KdU_Ordner/KdU Hamburg - 01.01.2021 - N.pdf

3-Personen-Haushalt 755,25 Euro Kaltmiete, die im Einzelfall um bis zu 10% überschritten werden kann.

Für die Wohnungsgröße werden 75 qm für 3 Personen als angemessen angesehen, die Fläche spielt jedoch nur bei gefördertem Wohnraum eine Rolle.

vor 12 Minuten von smarttrader:

DHH für 450k hätte gepasst aber es wurde sich dagegen entschieden.

In einer echten Notlage hat man üblicherweise nicht die Möglichkeit, sich gegen völlig angemessene Lösungen zu entscheiden.

 

vor 12 Minuten von smarttrader:

Muss man akzeptieren...

Dann mach das und rede dem Bruder nicht die Machbarkeit eines EFH mit Pool ein!

 

Nebenbei bemerkt: ich habe gerade eine DHH in Berliner Randlage für ~450k gekauft und die Familie freut sich auf den Umzug anstatt in Selbstmitlied unterzugehen und mir die Herbeiführung einer Notlage sowie prekärer Wohnverhältnisse vorzuwerfen.

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smarttrader
vor 3 Minuten von Cai Shen:

Dazu mal ein Merkblatt des Hamburger Mietervereins und die Fachanweisung zur Leistungsberechnung eingeschoben:

 

www.mieterverein-hamburg.de/export/sites/default/.content/dokumente/infoblaetter/info22-Hartz.pdf

https://harald-thome.de/files/pdf/redakteur/KdU_Ordner/KdU Hamburg - 01.01.2021 - N.pdf

3-Personen-Haushalt 755,25 Euro Kaltmiete, die im Einzelfall um bis zu 10% überschritten werden kann.

Für die Wohnungsgröße werden 75 qm für 3 Personen als angemessen angesehen, die Fläche spielt jedoch nur bei gefördertem Wohnraum eine Rolle.

Sagte ich ja, Miete zahlen beide aktuell 745 Euro und haben unter 70qm Wohnfläche. Danke für deine PDF Verlinkungen, es gibt ja unterschiedliche Auffassungen was notwendig Wohnraum angeht.

 

Aber unter Hartz4 ist definitiv eine Notlage.

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Cai Shen
vor 2 Minuten von smarttrader:

Sagte ich ja, Miete zahlen beide aktuell 745 Euro und haben unter 70qm Wohnfläche.

Das haben hier alle verstanden, dass es eng wird.

Die wirtschaftlichen Verhältnisse erlauben aber durchaus die Miete einer angemessenen Wohnung (4 Zimmer, 100 qm), die sich durchaus für unter 1.500 € finden lassen dürfte.

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Hotzenplotz2

:loud:Ich wiederhole es gibt keine Notlage!

Wenn ich im Wald mein Zelt aufschlage obwohl mein Einkommen eine Doppelhaushälfte ermöglichen würde, befinde ich mich nicht in einer Notlage und ich habe nicht mal fließendes Wasser oder eine Heizung.
Ob eine Notlage existiert hängt davon ab, ob der oder die sich in Not befindende Möglichkeiten haben die Not abzuwenden. Das ist hier gegeben, daher keine Notlage.

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smarttrader
vor 10 Minuten von Hotzenplotz2:

Akzeptiere ich ja auch, aber dann gibt es keine Notlage.

Nach deiner Logik gibt es in Deutschland auch Maseratimangel, weil ich mir keinen Maserati kaufen kann. Klar ich könnte mir nen Opel kaufen aber das will ich nicht, muss man so akzeptieren also besteht eine Notlage, denn ich habe gerade gar kein Auto.


Merkst du hoffentlich selbst, dass das keine wirkliche Notlage ist.

Blödsinnig, Wohnen ist ein grundsätzliches Bedürfnis. Ein Luxuswagen ist eher Just4Fun. Hast du einen Kompaktwagen kommst du ebenso von A nach B oder fährst mit Öffis bzw. nutzt Carsharing. Luxus ermöglicht am meisten Sparpotential.

 

Notwendiges Gut du hast keine Wahl. Du MUSST irgendwo wohnen.

 

Komisch das ich immer als nicht entsprechend eingestuft werde, aber sowas wie ein Auto mir egal wäre. Ich würde lieber mit einem 20 Jahren alten Kleinwagen fahren, als auf das Haus zu verzichten das ich mit meiner Familie bewohne.

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