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Slivomir

GlaxoSmithKline PLC

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

ich hoffe, das war nich dein einziger grund, in glaxo zu investieren...für mich is das die britische pfizer crying.gif

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Morbo

Avandia macht 3.2% vom Umsatz, Verkaufszahlen sinken seit wenigstens 2 Jahren (ua. wegen Generika Herstellern) und 2012/2013 laeuft der Patentschutz aus.

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Morbo

die Aktie ist jetzt wieder guenstig[er], am 3. Februar gibt es die Q4/2010 Zahlen. Ich erwarte da nichts weltbewegendes. Der Kursrueckgang ist wohl zum Teil wieder mal dem Pfund geschuldet. Bei 13.00 EUR sollte aber Schluss sein...

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crosplit

die Aktie ist jetzt wieder guenstig[er], am 3. Februar gibt es die Q4/2010 Zahlen. Ich erwarte da nichts weltbewegendes. Der Kursrueckgang ist wohl zum Teil wieder mal dem Pfund geschuldet. Bei 13.00 EUR sollte aber Schluss sein...

 

Naja, die 2 Milliarden Belastung für das vierte Quartal ist kein Zuckerschlecken. Bin gespannt auf die Ergebnisse morgen.

 

Hier noch etwas Interessantes:

 

Is Glaxo's Dividend Doomed?

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Morbo
· bearbeitet von Morbo

hmm, die Zahlen sind truebe. Am meisten stoert mich das EPS:

 

man hat in 2010 letztendlich 31 pence pro Aktie verdient, wird aber 65 pence ausschuetten. Selbst wenn ich die 2 Milliarden Strafe unter straeflichster Vernachlaessigung der Waehrung auf das Net Income draufrechne, komme ich bei 51 pence/Aktie heraus. Das reicht immer noch nicht fuer die Dividende.

 

Hier noch ein paar Kennzahlen 2010 (2009):

 

Gearing: 3.8 (3.3)

KBV: 6.8 (6.9)

KGV: 37 (12)

DIV: 5.5% (4.6%)

Marge: 7.8% (19%)

FairValue: 330 GBPp (1130 GBPp)

 

verstehe gerade nicht warum der Kurs steigt? vielleicht weil sie dennoch soviel Dividende ausschuetten? aber wenn sich beim Geschaeft nichts tut, muss die wohl demnaechst gekuerzt werden.

 

EDIT:

 

wenn man das Net Income um die 2.2 Mrd Strafe von neulich + 1.5 Mrd Strafe von Mitte 2010 erhoeht, ergibt das 103 pence Gewinn pro Aktie. Ist keine realistische Rechnung, deutet aber an, dass die Dividende eigentlich doch verdient wurde.

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juro
GlaxoSmithkline wieder mit Umsatzplus dank Asien und Schwellenländern

 

LONDON (awp international) - Der grösste britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) ist im dritten Quartal dank einer überdurchschnittlich guten Entwicklung in den Schwellenländern und in Japan wieder gewachsen. Der Umsatz kletterte von 6,81 auf 7,1 Milliarden Britische Pfund (rund 8,1 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. In den vergangenen zwei Quartalen hatte GSK aufgrund der Konkurrenz durch Nachahmermittel sowie staatlicher Gesundheitsreformen jeweils einen Umsatzrückgang verbucht.

Vorstandschef Andrew Witty äusserte sich zufrieden mit der Entwicklung. Allerdings blieben die Märkte herausfordernd und Glaxo erwarte weiterhin aufgrund der staatlichen Reformen eine Belastung von rund 325 Millionen Pfund.

Unter dem Strich wies der Konzern, der unter anderem mit Bayer , Sanofi und Novartis konkurriert, einen Gewinn von 1,38 Milliarden Pfund aus (Vorjahr: 1,29 Mrd Pfund). Die Quartalsdividende wurde um sechs Prozent auf 17 Pence angehoben. GSK übertraf beim Umsatz die Prognosen der Experten, beim Gewinn je Aktie vor Restrukturierungskosten lag der Konzern mit 28,5 Pence genau im Rahmen der Schätzungen.

Beim Umsatz erzielte Glaxo in den Schwellenländern ein Plus von 13 Prozent und in Japan einen Zuwachs von 50 Prozent dank eines Impfprogramms gegen Gebärmutterhalskrebs. Fast 40 Prozent seines Umsatzes macht der Pharmariese mittlerweile ausserhalb den USA oder Europa. Der laufende Umbau sei auf Kurs, das angestrebte Ziel von 2,5 Milliarden Pfund Einsparungen sei zu erreichen, hiess es weiter. Bei den Plänen, sich von Teilen des Consumer-Healthcare-Geschäfts zu trennen, komme Glaxo weiterhin gut voran. Das Bieterverfahren dürfte noch im laufenden Jahr abgeschlossen werden.

Am Aktienmarkt wirkten sich die Zahlen kaum aus. Zuletzt legte das Papier um ein Prozen und damit leicht besser als der Markt zu.

Dem Konzern gehören unter anderem Marken wie Odol, Dr. Best, Sensodyne, Granu Fink und Abtei (Consumer Health Care-Geschäft). In seiner Pharmasparte ist Glaxo unter anderem für Medikamente gegen die Immunschwäche Aids oder den Impfstoff Cervarix bekannt.

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35sebastian

Was gibts Neues von GSK?

Auch wenn Umsatz und Gewinn auf gleichem Niveau verharren, ist Bewegung in den Kurs - wie bei vielen Pharmawerten- gekommen.

2010 und 2011 bewegte sich der Kurs zwischen 1100 und 1200, jetzt kratzt er an der Marke von 1500.

Ich mache mir Jahr für Jahr Tabellen über die Wertentwicklung .

Am 09.07.2010 notierte die Aktie bei 1142p.

Beim historischen Rückblick über die Wertentwicklung der letzten Jahre konnte einem schlecht werden. Mit Ausnahme eines Jahres gab es nur Minuszahlen und sogar sehr dicke.

Wer also vor 2 Jahren die Aktie hielt und die Wertentwicklung der letzten 10 Jahre betrachtete, hätte bei einer 10jährigen Haltedauer , also Jahr 2000, einen Verlust von 42% gehabt.

Bei vierjähriger Haltedauer , also 2006, wären es immer noch 25% gewesen.

 

Auch die Wertfeststellung im Jahr 2011 war nicht viel besser.

Am 25.03.2011 notierte die Aktie bei 1174p.

Wer die Aktie über 10 Jahre gehalten hätte, hätte einen Verlust von 33% gehabt. Das hätte auch die gute Dividende nicht wettgemacht.

Bei 4 jähriger wären es immer noch 16% Verlust gewesen, bei 2jähriger aber immerhin 16%+ und dazu noch die Dividende.

 

Wenn man diese Spielerei zum jetzigen Zeitpunkt betreibt, sieht alles sehr rosig aus. Zu jeder Zeit Gewinne.

Bei einer Haltezeit von 10 Jahren , also 2002, hätte man 15% Gewinn, nicht dolle, aber immerhin , die Dividende dazu gerechnet.

Hätte man aber die Aktie vor acht Jahren gekauft, wäre das Investment um 40% gestiegen.

Bei 4 Jahren um 16%, bei 2 Jahren um 21 % und bei einem Jahr um satte 16% , die 5% Dividende nicht eingerechnet.

 

Auch wenn das KGV durch den Kursanstieg auf ca 15 gestiegen ist, sehe ich keine Veranlassung mein Investment zu verkaufen.

GSk erzielt Jahr für Jahr eine Umsatzrendite von über 20%, schüttet steigende Dividenden aus, Rendite 5%, und kauft noch Jahr für Jahr eigene Aktien zurück.

Und GSK ist einer der führenden Pharmahersteller der Welt.

Mit GSK kann ich gut leben und schlafen.

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Kaffeetasse

Immer recht lesenswert zur grundlegenden Information über ein Unternehmen wie GSK sind die entsprechenden wiki-Artikel. ;)

 

GSK @ wiki

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juro
Preisdruck im Europageschäft setzt GlaxoSmithKline zu

 

Der operative Gewinn des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline (GSK) ist dramatisch geschrumpft. Grund sind der harte Preiskampf in Europa und die sinkende Nachfrage nach Impfstoffen.

 

LondonDer anhaltende Druck auf die Medikamenten-Preise in Europa und die sinkende Nachfrage nach Impfstoffen machen dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) schwer zu schaffen. Der operative Gewinn schrumpfte um 15 Prozent auf 1,97 Milliarden Pfund, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.

 

Das wirtschaftliche Umfeld in Europa für Arzneien und Impfstoffe sei anhaltend schlecht, erklärte Konzernchef Andrew Witty. "Es ist klar, dass der Markt in Europa eine längere Zeit unter ökonomischem Druck stehen wird." Seit Jahren müssen Arzneimittelhersteller mit rückläufigen Medikamentenpreisen in Europa zurechtkommen. In Südeuropa hat die Euro-Schuldenkrise die Situation noch einmal verschärft. In manchen Ländern kam es zu drastische Kürzungen in den Gesundheitssystemen.

 

Bis Juli hatte GSK noch in Aussicht gestellt, dieses Jahr beim Umsatz wieder auf Wachstum umzuschwenken. Doch das schwache Europa-Geschäft hatte Witty die Pläne durchkreuzt. Bereits im Juli musste er einräumen, dass die Erlöse 2012 voraussichtlich stagnieren werden. Witty bestätigte diese Prognose am Mittwoch, wobei er allerdings voraussetzt, dass sich das Wirtschaftsumfeld in Europa nicht noch weiter verschlechtert.

 

An der Börse kam das Zahlenwerk nicht gut an. Die GSK-Aktie verlor an der Londoner Börse 2,4 Prozent auf 1386 Pence. Damit schnitt der Titel schwächer als der europäische Pharmasektor ab. Der Index für die europäischen Pharmawerte büßte lediglich 0,8 Prozent ein.

 

Der Konzernumsatz sank im dritten Quartal binnen Jahresfrist um acht Prozent auf 6,53 Milliarden Pfund. In Europa schrumpften die Erlöse mit neun Prozent noch deutlicher, wobei die Preise um sieben Prozent sanken und die Verkaufsmengen um zwei Prozent zurückgingen.

 

 

 

In einem ungenannten Land verkaufe der Konzern nach mehreren Preisrunden mittlerweile Arzneien zur Hälfte der Preise des Jahres 1996, erklärte Witty. Der Gewinn je Aktie sank um 13 Prozent auf 26,5 Pence. Analysten hatten im Schnitt mit einem höheren Umsatz von 6,67 Milliarden Pfund und auch mit einem höheren Gewinn je Aktie von 27,8 Pence erwartet.

 

Im Impfstoffgeschäft spürte der Konzern im Quartal, dass aus Japan anders als im vergangenen Jahr keine große Bestellung für den Impfstoff Cervarix zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs kam. Auch war vor Jahresfrist die Nachfrage nach Grippeimpfstoff noch größer gewesen. Unter Berücksichtung dieser Faktoren, wozu auch die Trennung von Geschäften zählt, habe die Umsatzentwicklung im Quartal der des Vorjahres entsprochen, erklärte Witty.

 

Um die Folgen eines schwachen Europa-Geschäfts abzumildern, hatte GSK-Chef Witty gefordert, die Abhängigkeit des Konzerns von "weißen Pillen in westlichen Märkten" zu verringern. In dem Geschäft schlagen der Preisdruck und die Folgen von Patentabläufen am stärksten durch.

 

 

Der Konzern will deshalb in den Schwellenländern expandieren und auch sein Geschäft mit verschreibungsfreien Gesundheitsprodukten ausbauen. Aber auch die Stärkung der eigenen Medikamenten-Pipeline ist ein vorrangiges Ziel von Wittty. Denn das Geschäft mit rezeptpflichtigen Originalpräparaten ist nachwievor das Kerngeschäft des Konzerns. Um hier voranzukommen, vereinbarte Glaxo im Juli die Übernahme der US-Biotechfirma Human Genome für 3,6 Milliarden Dollar einschließlich Schulden.

 

 

 

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StockJunky

Wie schätzt ihr die Zukunft ein? Die Dividenden-Rendite ist doch recht verlockend... Aber sinkende Umsätze sprechen jetzt nicht gerade für das Unternehmen...

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Mithrandir77

Wie schätzt ihr die Zukunft ein? Die Dividenden-Rendite ist doch recht verlockend... Aber sinkende Umsätze sprechen jetzt nicht gerade für das Unternehmen...

 

schlimmer kann es in Europa ja nicht mehr werden

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juro
GlaxoSmithKline steckt 800 Millionen Euro in Auslandstöchter

 

LONDON (dpa-AFX) - Der größte britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) GLAXOSMITHKLINE will stärker vom Wachstum im Ausland profitieren und bei zwei Tochterunternehmen die absolute Mehrheit übernehmen. In Indien wolle GSK den Anteil an der dortigen Tochter von 43,2 auf 75 Prozent hochschrauben und dafür 591 Millionen britische Pfund (730 Millionen Euro) zahlen, teilte das Unternehmen am Montag mit. In Nigeria gibt Glaxo 62 Millionen Pfund aus und will damit den Anteil an der dortigen Landesgesellschaft von 46,4 auf 80 Prozent erhöhen. Die Behörden müssen den Plänen noch zustimmen.

 

Die Zukäufe bezahlt der Konzern aus seinen Barmitteln. Das Management geht davon aus, dass sich der Anteilsausbau in Indien nicht negativ auf den Profit auswirkt und ab dem zweiten Jahr zum Gewinn beiträgt. In Nigeria soll das stärkere Engagement bereits ab dem ersten Jahr positive Effekte zeigen. GSK muss in Europa, den USA aber auch Japan mit geringeren Erlösen zurechtkommen. Neben der Konkurrenz schmälern billigere Nachahmermedikamente (Generika) und Gesundheitsreformen das Geschäft für die Briten.

 

Mehr Anteile an den Töchtern kann der Konzern nicht kaufen, ohne dass sie ihre Notierungen an den lokalen Börsen verlieren würden. Das Geschäft in Indien brachte GSK im Jahr 2011 einen Umsatz von umgerechnet 380 Millionen Pfund und wuchs in den vergangenen fünf Jahren jährlich um fast ein Fünftel. Der Markt in Nigeria ist zwar wesentlich kleiner, legte aber in den vergangenen Jahren ebenfalls sehr dynamisch zu./stb/stw/jha/

 

 

 

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Mithrandir77

 

Great expectations for GlaxoSmithKline R&D newsflow

 



 

Essentially, analysts at Panmure Gordon & Co anticipate a lot of pipeline newsflow from UK pharma giant GlaxoSmithKline (LSE: GSK) in 2013, two or three of which can be transformational. "We can easily see GSK's share price ticking upwards of £15 even in anticipation. To that end, we have been stress testing our model following the company's late stage pipeline portfolio review, the analysts say.

 

Ultimately the business has faced headwinds this year, with pricing in Europe softer than had been expected. That is not new. Nor are headwinds facing the company's respiratory portfolio, which has lost its pricing power.

 

Nonetheless, the portfolio is stronger than it has been for years and despite the analysts forecast downgrades (-6.6%, -7.2% and -4.3% to fiscal year 2012, FY2013 and FY2014 respectively) they upgrade the stock to Buy from Hold. Their new price target of £15.00 implies 10% upside from current levels.

 

 

 

 

Pharmaceutical and Biotechnology News

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35sebastian

GSK meldet die Zahlen zum 4.q und zum Jahr.

 

Die Umsätze und Gewinne kommen nicht von der Stelle. Was bleibt : eine gute Umsatzrendite und eine ordentliche Dividende über 5%. Auf Dauer ein bisschen wenig.

 

gsk

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StockJunky

Ich habe mir von GSK endlich ein paar Anteile ins Depot gelegt. Das Unternehmen steigt die Dividende seit Jahren und ich setze darauf, dass das auch weiterhin passiert. Solang der Aktienkurs nicht weiter abstürzt und die Dividende weiterhin auf steigendem Niveau verbleibt, wird die Aktie mich also in Zukunft begleiten und hoffentlich mein Konto füllen.

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cantaloupe

Immer recht lesenswert zur grundlegenden Information über ein Unternehmen wie GSK sind die entsprechenden wiki-Artikel. ;)

 

GSK @ wiki

 

Dem sei noch hinzugefügt:

Noch lesenswerter sind die englischen Wiki-Einträge, dort steht häufig mehr drin als im Deutschen!

 

Beispiel GSK: im deutschen Eintrag wird lediglich kurz angedeutet, dass das Unternehmen zu einer Strafzahlung von 3 Mrd. Dollar im Juli 2012 verurteilt wurde, im englischen Eintrag wird auch erklärt warum.

Was mich an dieser Sache aber besonders nachdenklich macht, dass ich hier in Deutschland davon überhaupt nichts mitbekommen habe......

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egbert02

Ich habe mir von GSK endlich ein paar Anteile ins Depot gelegt. Das Unternehmen steigt die Dividende seit Jahren und ich setze darauf, dass das auch weiterhin passiert. Solang der Aktienkurs nicht weiter abstürzt und die Dividende weiterhin auf steigendem Niveau verbleibt, wird die Aktie mich also in Zukunft begleiten und hoffentlich mein Konto füllen.

 

http://seekingalpha.com/article/1206481-glaxosmithkline-offers-a-high-dividend-but-i-think-it-s-unsustainable

 

Nur zur Info. Ich selbst habe keine Meinung dazu, da ich die Aktie nicht auf meinem Radar habe.

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Mithrandir77

Ich habe mir von GSK endlich ein paar Anteile ins Depot gelegt. Das Unternehmen steigt die Dividende seit Jahren und ich setze darauf, dass das auch weiterhin passiert. Solang der Aktienkurs nicht weiter abstürzt und die Dividende weiterhin auf steigendem Niveau verbleibt, wird die Aktie mich also in Zukunft begleiten und hoffentlich mein Konto füllen.

 

http://seekingalpha....s-unsustainable

 

Nur zur Info. Ich selbst habe keine Meinung dazu, da ich die Aktie nicht auf meinem Radar habe.

 

schau mal unten in die Kommentare, der Artikelschreiber hatte wohl falsche Zahlen

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egbert02

Ok, Danke. Hatte ich nicht gelesen.

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Tutti

Die langweilige GlaxoSmithKline auf 11JahresHoch:

LONDON (dpa-AFX) - Der größte britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) hat auf dem Weg zur Markteinführung eines neuen Asthmamittels in den USA einen Fortschritt erzielt.

Ein Beratergremium der US-Gesundheitsbehörde FDA habe die Zulassung von Breo Ellipta zur Behandlung der chronischen Lungenerkrankung (COPD) zur Zulassung empfohlen, teilte der im FTSE 100 notierte Konzern am Donnerstag mit. Die FDA ist zwar nicht an das Votum der Beraterausschüsse gebunden, entscheidet in der Regel aber gemäß deren Empfehlungen.

 

 

An der Börse kam die Empfehlung, die von Analysten bereits erwartet wurde, gut an: GlaxoSmithKline-Titel legten im Vormittagshandel um 4,1 Prozent auf 1.673 Pence zu und kletterten damit auf den höchsten Stand seit elf Jahren.

 

GSK entwickelt Breo Ellipta, dessen Zulassung auch in Europa unter dem Namen Relvar beantragt wurde, zusammen mit dem US-Biotechnologie-Unternehmen Theravance . Die Briten sind mit einem Anteil von 27 Prozent der größte Aktionär der Firma mit Sitz in San Francisco. Analyst Tim Anderson von Sanford C. Bernstein traut Breo Ellipta im Jahr 2020 einem Umsatz von rund 700 Millionen Pfund zu.

 

 

GlaxoSmithKline gehören unter anderem Marken wie Odol, Dr. Best oder auch Sensodyne. In seiner Pharmasparte ist Glaxo unter anderem für Medikamente gegen Aids, Asthma, Malaria oder auch den Impfstoff Cervarix bekannt./ep/stb/fbr

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Mithrandir77

hab ich die letzten Wochen ja überhaupt nicht mitbekommen ...danke für das Update thumbsup.gif

(und es gibt auch eine sehr schöne Dividende)

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Tutti

hab ich die letzten Wochen ja überhaupt nicht mitbekommen ...danke für das Update thumbsup.gif

(und es gibt auch eine sehr schöne Dividende)

jepp...ohne Quellensteuer :rolleyes:

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