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Reigning Lorelai

Wer ist der richtige Präsident für die USA?

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Reigning Lorelai
Wo holen die Republikaner eigentlich immer diese Schwachmaten her?

Wie konnte diese Frau jemals Senatorin werden?

 

Ich bin fassungslos!

Sorry Wayne, aber wie dumm sind die Amis eigentlich, dass sone Frau Senatorin werden kann?

Oder wurde die erst dumm??

ich hab dir doch gestern per PN geschrieben warum sie nominiert wurde. Was in Alaska passiert interessiert mich doch nicht. ;-) Schau dir mal Deutschland an mit Lafontaine... Das ist auch nicht gerade toll.

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LagarMat

Nicht nur dass Palin ein Eigentor nach dem nächsten schießt, ich denke sie wird sich als Eigentor für die Republikaner entpuppen.

Ich bin gespannt auf da Duell von Biden und Palin.

Ich hoffe das wird auch wieder auf youtube finden sein.

Warum sie nominiert wurde, kann ich mir gut vorstellen, das hattest Du auch geschrieben, aber die Frage war, wie die Frau es schaffen kann Senatorin zu werden.

Ihr Gegenkandidat muss ja vielleicht ne Flachpfeife gewesen sein.

 

LaFontaine kann wenigstens reden, da kann ich noch verstehen, dass die Leute auf ihn reinfallen.

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Reigning Lorelai
http://www.n-tv.de/Wahlkampf_wird_schmutzi...11/1033933.html so 4 Wochen vor der Wahl, bei der ein Kanditat die Nase vorne hat sind alle Voraussetzungen gegeben, dass jetzt ein niedriges Niveau erreicht wird und die Fans von suptiler Unterhaltung auf ihre Kosten kommen.

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Fenris

Könnte noch sehr unterhaltsam werden :w00t:

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Raccoon

Palin 'abused power'

 

Gute Wahl, McCain. Da kann sich Obama jegliche Attacken sparen.

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Raccoon

Ich aendere meine Meinung: Palin as President

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caspar

hey koennt ihr mich mal aufklären uebers amerikanische wahlsystem

 

wer ist der richtige p. fuer die usa?

 

da gibts dann zwei antwortmoeglichkeiten...und zwei interessensvertreter...die roten und die blauen

 

aber what about die anderen interessen?

 

da gibts doch z.b. die gruenangehauchten mit ihrer kandidatin...

 

 

sind die auch theorethisch waehlbar, oder stehen auf dem wahlzettel nur die 2 kasterl fuer rot und blau

 

und falls auch andere kanditatInnen waehlbar sind: haben die zumindest ansatzweise mediale praesenz?

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Stairway

Hi casper,

 

ja das ist möglich:

 

Da das politische System der Vereinigten Staaten mit seinem Mehrheitswahlrecht das bestehende Zweiparteiensystem begünstigt, gelten Kandidaten, die nicht für eine der beiden großen Parteien antreten, als wenig aussichtsreich. Allerdings gelang es solchen Kandidaten wiederholt, einen erheblichen Teil der Stimmen zu gewinnen. Zuletzt war dies bei Ross Perot der Fall, der bei der Wahl 1992 18,9 % der Stimmen erhielt, aber keine Wahlmännerstimmen. Der Gewinn einer nennenswerten Anzahl Wahlmännerstimmen ist allerdings erheblich seltener. Dies kam zuletzt im Jahr 1968 vor, als George Wallace 8,4 % der Wahlmännerstimmen erhielt.

 

Worauf es ankommt, ist nicht z.B. 60 % der Stimmen zu bekommen, sondern die Bevölkerungsreichsten Staaten zu gewinnen, denn dafür bekommt man die Wahlmännerstimmen, mit denen der Präsident gewählt wird.

 

Das sieht dann so aus: z.B. Bundesstaat Washington Wahlverteilung:

 

Obama: 51 %

McCain: 49 %

 

Zwar hat McCain fast die Hälfte der Stimmen, bekommt aber keine der 11 Wahlmännerstimmen, die es in den dem Bundestaat zu vergeben gibt.

 

Daher reicht es aus, wenn ein Kandidat in nur 11 Bundesstaaten (nämlich den elf größten) die meisten Stimmen bekommt - um dadurch Präsident zu werden.

 

Die letzten Umfragewerte zeigen das sehr deutlich:

 

18. Oktober 2008:

 

Obama: 49,6 %

McCain: 43,1 %

 

Bei den Wahlmännerstimmen liegt Obama aber mit 190 Stimmen in Führung.

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LagarMat

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caspar
· bearbeitet von caspar

einer der "alternativen" kandidatinnen muesste also mindestens 50% der waehlerstimmen in einem bundesstaat haben, um in den genuss von wahlmännerstimmen zu kommen...oder reichen auch 34%, wenn die anderen beiden 32-33% haben?

 

und mediale praesenz?

 

wer tritt jetzt noch an als praesdidentschaftskanditat? aus rotem und blauen lager wohl keine®....treten die alternativen dann auch USA_weit an oder nur in einzelnen bundesstaaten?

 

 

EDIT:

 

hier sind sie eh die 2008er potential presidents

 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4siden...en_Staaten_2008

 

 

Hi casper,

 

ja das ist möglich:

 

 

 

Worauf es ankommt, ist nicht z.B. 60 % der Stimmen zu bekommen, sondern die Bevölkerungsreichsten Staaten zu gewinnen, denn dafür bekommt man die Wahlmännerstimmen, mit denen der Präsident gewählt wird.

 

Das sieht dann so aus: z.B. Bundesstaat Washington Wahlverteilung:

 

Obama: 51 %

McCain: 49 %

 

Zwar hat McCain fast die Hälfte der Stimmen, bekommt aber keine der 11 Wahlmännerstimmen, die es in den dem Bundestaat zu vergeben gibt.

 

Daher reicht es aus, wenn ein Kandidat in nur 11 Bundesstaaten (nämlich den elf größten) die meisten Stimmen bekommt - um dadurch Präsident zu werden.

 

Die letzten Umfragewerte zeigen das sehr deutlich:

 

18. Oktober 2008:

 

Obama: 49,6 %

McCain: 43,1 %

 

Bei den Wahlmännerstimmen liegt Obama aber mit 190 Stimmen in Führung.

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Reigning Lorelai

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Stairway
oder reichen auch 34%, wenn die anderen beiden 32-33% haben?

 

Soweit ich weiss ja, anders macht es auch keinen Sinn IMO.

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35sebastian

Ich hoffe für die USA, dass die Wahl wie prognostiziert für Obama ausgeht.

Ansonsten verlieren die Amerikaner weiter an Glaubwürdigkeit.

 

Liberal sich präsentieren, aber "weiß" wählen.??

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Boersifant
Liberal sich präsentieren, aber "weiß" wählen.??

 

Also muss ab jetzt jeder Präsident schwarz sein, damit die US-Amerikaner nicht in den

Verdacht gelangen Rassisten zu sein?

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LagarMat

John McCain ist Bush 2.0 und Sarah Palin ist die Ausgeburt des Stumpfsinns.

 

Eine Veränderung der Politik zu wollen und McCain/Palin zu wählen ist einfach ein Widerspruch.

Das ist es glaube ich, was Sebastian meinte.

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LagarMat

Interessante Doku zu Thema-->Klick!

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35sebastian
Also muss ab jetzt jeder Präsident schwarz sein, damit die US-Amerikaner nicht in den

Verdacht gelangen Rassisten zu sein?

 

Du schaffst es immer wieder, eigentlich klare Aussagen absolut falsch zu interpretieren.

Machst du das unbewusst oder um zu provozieren?

 

Nochmals zu deiner Klarheit:

Da äußern sich Amerikaner aller Couleur eindeutig für Obama, nicht weil er "schwarz" ist, sondern weil sie ihn für den besseren Präsidenten halten. Dann gehen sie zur Wahlurne, vergessen alles Gesagte, und handeln so, was sie insgeheim gedacht haben.

"Der Präsident muss "weiß" sein ".

 

Hier geht es absolut nicht um Rassismus, sondern um Glaubwürdigkeit von politischen Aussagen.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Die Wortumdreher und Falschinterpretierer haben Hochkonjunktur.. Und das seit Jahren. Alles stets zum eigenen Vorteil umwandeln bzw. um Leute in Verlegenheit zu bringen... Durch sowas ist politische Korrektheit entstanden.

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Boersifant
Du schaffst es immer wieder, eigentlich klare Aussagen absolut falsch zu interpretieren.

Machst du das unbewusst oder um zu provozieren?

 

Nochmals zu deiner Klarheit:

Da äußern sich Amerikaner aller Couleur eindeutig für Obama, nicht weil er "schwarz" ist, sondern weil sie ihn für den besseren Präsidenten halten. Dann gehen sie zur Wahlurne, vergessen alles Gesagte, und handeln so, was sie insgeheim gedacht haben.

"Der Präsident muss "weiß" sein ".

 

Hier geht es absolut nicht um Rassismus, sondern um Glaubwürdigkeit von politischen Aussagen.

 

Gibt es Anhaltspunkte, die dich vermuten lassen, dass Wähler entgegen ihrer Angabe in Umfragen McCain wählen werden? Was für einen Grund hätte man

in einer Umfrage anders abzustimmen als man es eigentlich plant?

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Stairway
Gibt es Anhaltspunkte, die dich vermuten lassen, dass Wähler entgegen ihrer Angabe in Umfragen McCain wählen werden? Was für einen Grund hätte man

in einer Umfrage anders abzustimmen als man es eigentlich plant?

 

Habe genau zu dem Thema neulich ein Artikel reingestellt, weiss nun leider nichtmehr in welchem Thread das war. Aber tatsächlich ist das Umfrage Verhalten klar anders, als das Wahlverhalten.

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35sebastian
Gibt es Anhaltspunkte, die dich vermuten lassen, dass Wähler entgegen ihrer Angabe in Umfragen McCain wählen werden? Was für einen Grund hätte man

in einer Umfrage anders abzustimmen als man es eigentlich plant?

 

Nochmals: Du interpretierst ersichtlich falsch meine Aussage.

 

Meiner Frage weichst du aus , stellst dafür eine banale Gegenfrage, von der du weißt, dass diese kaum einer verlässlich beantworten kann, mit Sicherheit kein Deutscher.

Jeder, der mit Wahlen zu tun hat, weiß: "Gewonnen ist erst, wenn das Wahlergebnis feststeht" .

Beim jetzigen Wahlkampf geht es nicht um Republikaner und Demokraten. Diese Sache ist eindeutig oder scheint eindeutig.

Nichts spricht diesmal für einen Republikaner, vor allem nicht viel für Mc Cain.

Wenn sich die Wahl doch für Mc Cain entscheidet, dann hätte Amerika die Hautfarbe gewählt.

Und das würde der Glaubwürdigkeit Amerikas noch mehr schaden. GWB hat schon genug Schlimmes angerichtet.

 

Aber vielleicht beantwortest du jetzt meine Frage.

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LagarMat
Gibt es Anhaltspunkte, die dich vermuten lassen, dass Wähler entgegen ihrer Angabe in Umfragen McCain wählen werden? Was für einen Grund hätte man

in einer Umfrage anders abzustimmen als man es eigentlich plant?

 

In der Doku, deren Link ich vorhin gepostet habe, kommt ein älterer Amerikaner zu Wort, der genau das vermutet.

Obama rufen und McCain wählen.

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Fischbohne

Ist hierzulande ebenfalls zu beobachten: Viele NPD-Wähler, beispielsweise, trauen sich in Wahlumfragen gar nicht, ihre tatsächliche Neigung anzugeben. Irgendwie verständlich.

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35sebastian
Also muss ab jetzt jeder Präsident schwarz sein, damit die US-Amerikaner nicht in den

Verdacht gelangen Rassisten zu sein?

 

Diese Interpretation wartet immer noch auf eine Erklärung. :(

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Gast
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