Zum Inhalt springen
ippf

Thesaurierende Fonds und Abgeltungssteuer

Empfohlene Beiträge

otto03
Du kaufst keinen Stoxx600-ETF (z. B.) sondern eine Black Box, deren Inhalt mit Stoxx600 rein gar nichts zu tun haben muß.

 

Gruß

Berd

 

reiner Zufall ?

oder schlechtes Beispiel ?

 

der einzige ETF auf den Stoxx600 ist derjenige von Ishares(DE), also vermutlich "full replication" mit dem ein oder anderen Schmankerl.

 

Nix mit Black Box.

 

 

Übrigens, Sparbuch mit 1% ist auch eine Blackbox. Kein Sparbuchanleger weiß, was mit seinem Geld passiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
Deine Oma ist eine schlaue Frau, die kauft nur, was sie versteht.

Ja, ist schon sehr schlau sein Geld auf ein Sparbuch zu packen weil man Tagesgeld nicht versteht. :rolleyes:

 

Es soll Leute geben, die das Prinzip eines Verbrennungsmotor oder Kühlschrank oder Radios oder Kugelschreibers ... nicht verstehen. Alles Black Boxes, alles Teufelszeug.

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
etherial
Bisher war ich der Meinung, dass Erträge aus Aktienleihe in den Rechenschaftsberichten angegeben werden muss.

 

Ja, in den Jahresberichten von Ishares findet man auch Erträge aus Aktienleihe.

 

Die Leihe selbst halte ich nicht für Teufelszeug, da stets zu 110-120% mit anderen Wertpapieren gesichert (also übersichert) wird.

 

:'( Du meinst, dass der Wertpapierleiher Sicherheiten hinterlegen muss? Dann ist diese Konstruktion nichts anderes als ein Swap.

 

Deine Oma ist eine schlaue Frau, die kauft nur, was sie versteht. Übrigens ein Ansatz, mit dem Warren Buffet ziemlich viel Geld gemacht hat.

 

Hier wird dauernd davon geredet, man solle nur in das investieren was man versteht. Was meinst du wieviele Personen in Dachfonds, Zertifikate, Geschlossene Fonds, LevDAX, Turbozertifikate usf. investieren, weil sie es "verstehen".

 

Das letzte Statement wo ich noch zugehört habe: "Ich investiere in den Lingohr Systematic, weil ich sein Anlagekonzept verstehe und davon überzeugt bin" :dumb:

 

Im Grunde wiederhole ich mich: Das ist keine Argumentation sondern eine Tatsache:

Du kaufst keinen Stoxx600-ETF (z. B.) sondern eine Black Box, deren Inhalt mit Stoxx600 rein gar nichts zu tun haben muß.

 

Ich mich auch:

- Es ist ein Mehrwert, wenn man Risiken vermeiden kann!

- Es ist ein Mehrwert, wenn man Steuern spart!

- Es ist kein Mehrwert, zu wissen wie es innen aussieht, solange eine Garantie (=Null Risiko) besteht

 

Es lohnt nicht das ganze ohne die Swap-Garantie zu betrachten. Ein Swapausfall ist insgesamt unwahrscheinlicher als ein Ausfall einer oder mehrerer konkreter Aktien.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Berd001
Ja, ist schon sehr schlau sein Geld auf ein Sparbuch zu packen weil man Tagesgeld nicht versteht. :rolleyes:

 

Es soll Leute geben, die das Prinzip eines Verbrennungsmotor oder Kühlschrank oder Radios oder Kugelschreibers ... nicht verstehen. Alles Black Boxes, alles Teufelszeug.

 

saludos,

el galleta

 

Hallo erstmal...

 

Es ist ziemlich schlau, etwas zu tun, was man versteht, und damit gut zu schlafen, auch wenn Du das möglicherweise nicht verstehst.

 

Ich wiederhole mich übrigens gerne nochmals: Es geht hier nicht um das Verstehen des Swaps, es geht um die Konstruktion des ETFs mittels Swap - dies ist ein Unterschied.

 

Und übrigens: Werde doch nicht albern, hier spricht niemand von Teufelszeug. Hier geht es um die Diskussion der Konstruktion von Swap-ETFs.

 

Gruß

Berd

 

reiner Zufall ?

oder schlechtes Beispiel ?

 

der einzige ETF auf den Stoxx600 ist derjenige von Ishares(DE), also vermutlich "full replication" mit dem ein oder anderen Schmankerl.

 

Nix mit Black Box.

 

 

Übrigens, Sparbuch mit 1% ist auch eine Blackbox. Kein Sparbuchanleger weiß, was mit seinem Geld passiert.

 

Hallo erstmal...

 

der Stoxx600 war natürlich ein schlechtes Beispiel (Du kannst ja gerne einen anderen dbx-tracker dafür nehmen, stand ja auch ein z. B. in Klammern dahinter).

 

Gruß

Berd

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Berd001
Hier wird dauernd davon geredet, man solle nur in das investieren was man versteht. Was meinst du wieviele Personen in Dachfonds, Zertifikate, Geschlossene Fonds, LevDAX, Turbozertifikate usf. investieren, weil sie es "verstehen".

Das letzte Statement wo ich noch zugehört habe: "Ich investiere in den Lingohr Systematic, weil ich sein Anlagekonzept verstehe und davon überzeugt bin" :dumb:

 

Hallo erstmal...

 

offensichtlich zu wenige, wie immer, wenn Gier den Blick verstellt - Hauptsache man ist dabei.

 

- Es ist kein Mehrwert, zu wissen wie es innen aussieht, solange eine Garantie (=Null Risiko) besteht

 

Es lohnt nicht das ganze ohne die Swap-Garantie zu betrachten. Ein Swapausfall ist insgesamt unwahrscheinlicher als ein Ausfall einer oder mehrerer konkreter Aktien.

 

Wissen ist immer ein Mehrwert!

 

Gruß

Berd

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
Ich wiederhole mich übrigens gerne nochmals: Es geht hier nicht um das Verstehen des Swaps, es geht um die Konstruktion des ETFs mittels Swap - dies ist ein Unterschied.

Diese feinsinnige Unterscheidung erklärt sich mir gerade nicht. :blink:

 

Irgendwie drehen wir uns im Kreis, was auch an der ständigen Wiederholerei deutlich wird. Da wir hier alle nicht sonderlich dämlich sind, kann es nur an einer Frau liegen: Miss Verständnis.

 

Mein Standpunkt nochmal kurz und knackig:

1. Die ganze SWAP-Geschichte ist keine Black Box - weil man reingucken kann.

2. Allein aus mangelndem Verständnis wird die Sache objektiv (!) nicht geheimnisvoller.

3. Wenn sich die Deutsche Bank mir gegenüber vertraglich verpflichtet, die Rendite eines von mir wählbaren Index´ zu zahlen, dann ist es mir Schnuppe*, ob die dafür Aktien einkaufen oder gegen Salma Hayek im Bauchtanz gewinnen müssen. Deren Problem.

 

* ja, das Ausfallrisiko der Deutschen Bank, welches nur zu 10 % relevant ist, habe ich berücksichtigt

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
incts
[...] oder gegen Salma Hayek im Bauchtanz gewinnen müssen.[...]

Also für einen privaten Bauchtanz von Salma würde ich die 10% gerne "opfern" B)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
woo73

Hallo,

 

auch meine gesamte Planung ist hinüber.

Ähm, man kann doch davon ausgehen, dass alle ETFs von iShares, die auf der Startseite (iShares.de) unter "Alle ETFs (DE)" deutsche Fonds & deutsches Sondervermögen sind, oder?

Denn hier findet man "MSCI World" und "MSCI EM" nicht, obwohl diese auch eine dt. ISIN haben.

Dann fehlen mir zumindest diese beiden Indizes noch. Sollte iShares oder ETFLab nichts mehr reissen können, werde ich wirklich in Aktive gehen.

 

Danke woo73

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Torman
Ähm, man kann doch davon ausgehen, dass alle ETFs von iShares, die auf der Startseite (iShares.de) unter "Alle ETFs (DE)" deutsche Fonds & deutsches Sondervermögen sind, oder?

 

Ja, genau deshalb gibt es diese Trennung auf der Internetseite. Alle anderen Fonds sind irische Fonds.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Berd001
Da hast du mich falsch verstanden. Ich meine hier keine Willkür bzw. Mix aus ausschüttend u. thesaurierend => sondern die gleiche Problematik wie bei ishares, nämlich dass "vorübergehend" winzige Beträge thesauriert werden, weils mit dem Ausschüttungsdatum nicht mehr hinkommt => die dann in der nächsten Periode wieder ausgeschüttet werden. Ich meinte nur eine vorübergehende Thesaurierung.

 

Wobei auch hier zweifelhaft ist ob sich tatsächlich um eine Thesaurierung handelt, da ja auf einem separaten Konto angesammelt u. später ausgeschüttet wird.

 

Thesaurierungen haben bei einem Preisindex nichts zu suchen! Gerade deshalb meide ich ja die lyxor, die lt. Fondsprospekt ausschütten u. thesaurieren dürfen => Minimierung Tracking-Error mit ordentlichen Erträgen => Intransparenz, kein Vergleich mehr möglich!

 

 

Gruss

Cash72

 

Hallo erstmal...

 

ich hoffe, ich habe die entsprechende Info nicht überlesen und frage deshalb einfach mal:

Prinzipiell sind die iShares ETFS doch ausschüttende inländische bzw. ausländische ETFs, also steuerlich gesehen kein Mehraufwand, da die Abgeltungssteuer automatisch abgeführt wird. Das Problem, daß sie zu ausländischen Thesuarierern werden können, entsteht - wie Du es hier schön beschreibst - doch nur, aufgrund einer vorübergehenden Thesaurierung aufgrund von "Ausschüttungsterminproblemen".

Kann sich dieses Problem nicht bei den ausschüttenden ETFlab-ETFs ebenfalls ergeben?

 

Gruß

Berd

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
incts
Das Problem, daß sie zu ausländischen Thesuarierern werden können, entsteht - wie Du es hier schön beschreibst - doch nur, aufgrund einer vorübergehenden Thesaurierung aufgrund von "Ausschüttungsterminproblemen".

Kann sich dieses Problem nicht bei den ausschüttenden ETFlab-ETFs ebenfalls ergeben?

Möglich ist Vieles, wenn nicht sogar Alles. :D

Fakt ist aber, dass es sich bei den ETFlab-ETFs dann ja immer noch um inländische Fonds handelt, die solche "Thesaurierungen" auch entsprechend versteuern müssen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Berd001
Möglich ist Vieles, wenn nicht sogar Alles. :D

Fakt ist aber, dass es sich bei den ETFlab-ETFs dann ja immer noch um inländische Fonds handelt, die solche "Thesaurierungen" auch entsprechend versteuern müssen.

 

 

Hallo erstmal....

 

Asche auf mein Haupt! Nach dem nochmaligen Studium dieses Threads war ich so geplättet, daß ich übersehen habe, daß es sich dann um einen steuerlich "unbedenklichen" inländischen Thesaurierer handeln würde.

 

 

Gruß

Berd

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Basti

bevor ich selber für mich unüberlegte Entscheidungen treffe - möchte ich mich nochmal vergewissern:

 

ich habe auch die ishares North America und Emerg. Markets (also demzufolge ausländisch und ausschüttend) im Depot. Also mit ISIN DE, aber unter irische Fonds gelistet...

 

i.d. R. wird ausgeschüttet und versteuert - fertig.

 

max. wird ein teil thesauriert (warum dann auch immer) und der muß dann rausgerechnet werden...

 

sehe ich das so richtig? Wenn das so ist, werd ich persönlich die Sachen so weiter führen und nach 2008 dann weiter sehen...

 

danke für´s schnelle klären!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
powerschwabe

Wie läuft es denn jetzt genau mit ausländischen ter Fonds? Bei Verkauf und jedes Jahr mit der Steuererklärung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marcise

Ich versuchs mal als Laie:

 

Jährliche Angabe der Thesaurierungen in der Steuererklärung. Daten bekommst Du von Deiner Bank und falls nicht, musst Du selber recherchieren (eBundesanzeiger). --> d.h. dass Du jährlich Steuern zahlen musst.

 

Bei Verkauf werden die Steuern aber automatisch noch mal eingezogen. Die doppelt gezahlte Steuer kannst Du bei der dann folgenden Steuererklärung wiederholen, wenn Du die jährlichen Besteuerungen der Vorjahre nachweisen kannst. Bei Auszahlungsplänen muss man den Aufwand entsprechend länger betreiben.

 

Das ganze für jeden ausl. Thesaurierer separat natürlich...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
powerschwabe
Ich versuchs mal als Laie:

 

Jährliche Angabe der Thesaurierungen in der Steuererklärung. Daten bekommst Du von Deiner Bank und falls nicht, musst Du selber recherchieren (eBundesanzeiger). --> d.h. dass Du jährlich Steuern zahlen musst.

 

Bei Verkauf werden die Steuern aber automatisch noch mal eingezogen. Die doppelt gezahlte Steuer kannst Du bei der dann folgenden Steuererklärung wiederholen, wenn Du die jährlichen Besteuerungen der Vorjahre nachweisen kannst. Bei Auszahlungsplänen muss man den Aufwand entsprechend länger betreiben.

 

Das ganze für jeden ausl. Thesaurierer separat natürlich...

 

Danke

 

Das beduetet wenn du einen aus. ter. Fonds über 30 Jahre hast, mußt man bei Verkauf alle Bescheinigungen der letzten 30 Jahre nachweißen. Richtig?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sven82
· bearbeitet von Sven82

wie heißt es immer so schön bei den Überschusseinkünften: nicht "nachweisen", sondern "glaubhaft machen". Ein kleiner aber feiner Unterschied. Man könnte auch schreiben, den anderen überzeugen.

 

Bei mir liegt jährlich eine Aufstellung nach angehängtem Muster der Steuererklärung bei. Die verbleibt im Amt, so dass man nach ein paar Jahren immer noch sehen kann wie sich die Angaben in der Steuererklärung der Vorjahre zusammensetzen.

 

ggfs. kommen noch ein paar Sternchen unten drunter, z.B. für Erträge, die unter den Progressionsvorbehalt fallen (Stichwort: Immobilienfonds)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor

Bei ausländischen Fonds sollte man die ausschüttende Variante bevorzugen, auch wenn es bezüglich der Abgestungssteuer nicht gerade das beste ist.

Aber so viel macht das auch nicht aus.

 

skeletor

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marcise
Danke

 

Das beduetet wenn du einen aus. ter. Fonds über 30 Jahre hast, mußt man bei Verkauf alle Bescheinigungen der letzten 30 Jahre nachweißen. Richtig?

 

So habe ich das verstanden. Wenn ich Svens Vorgehensweise so anschaue, dann weiß ich, warum ich keine ausl. Thes. nehme. :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Berd001
Ich versuchs mal als Laie:

 

Jährliche Angabe der Thesaurierungen in der Steuererklärung. Daten bekommst Du von Deiner Bank und falls nicht, musst Du selber recherchieren (eBundesanzeiger). --> d.h. dass Du jährlich Steuern zahlen musst.

 

Bei Verkauf werden die Steuern aber automatisch noch mal eingezogen. Die doppelt gezahlte Steuer kannst Du bei der dann folgenden Steuererklärung wiederholen, wenn Du die jährlichen Besteuerungen der Vorjahre nachweisen kannst. Bei Auszahlungsplänen muss man den Aufwand entsprechend länger betreiben.

 

Das ganze für jeden ausl. Thesaurierer separat natürlich...

 

 

Hallo erstmal...

 

vielleicht ist die Frage ja blöd (ich hoffe aber mal, nicht): Wie sieht es in diesem Fall aus, wenn der Freibetrag noch nicht aufgebraucht ist? Bei einem deutschen Thesaurierer würde doch die Thesaurierung einfach vom Freistellungsauftrag abgezogen, geht das nicht auch bei einem ausländischen Thesaurierer? Immerhin ist die Thesaurierung ja nicht geheim oder so, man findet sie ja unter anderem im Bundesanzeiger.

 

Gruß

Berd

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sven82
· bearbeitet von Sven82

für die Belastung des Freistellungsauftrags kommt es drauf an, wer den Steuerabzug vornimmt. Entweder die Investmentgesellschaft oder die depotführende Stelle. Bei thesaurierenden Fonds ist dies die Investmentgesellschaft, welche jedoch nichts vom Freistellungsauftrag weiß. Also erfolgt ohne Rücksicht auf Verlust erst einmal ein Abzug der Steuern vom Sondervermögen. Deine depotführende Stelle gleicht diesen in deinem Fall unberechtigten Steuerabzug aus, in dem dein Freistellungauftrag belastet wird und du neue Anteile von dem Fonds erwirbst.

 

hier habe ich mich mal versucht dies verständlich zu erläutern. Ich übernehme jedoch keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben. Wenn etwas unklar ist einfach fragen.

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...c=21141&hl=

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
· bearbeitet von Sapine
für die Belastung des Freistellungsauftrags kommt es drauf an, wer den Steuerabzug vornimmt. Entweder die Investmentgesellschaft oder die depotführende Stelle. Bei thesaurierenden Fonds ist dies die Investmentgesellschaft, welche jedoch nichts vom Freistellungsauftrag weiß. Also erfolgt ohne Rücksicht auf Verlust erst einmal ein Abzug der Steuern vom Sondervermögen. Deine depotführende Stelle gleicht diesen in deinem Fall unberechtigten Steuerabzug aus, in dem dein Freistellungauftrag belastet wird und du neue Anteile von dem Fonds erwirbst.

Ob neue Anteile erworben werden hängt von der Depotbank ab. Dies passiert nicht in jedem Fall.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sven82
· bearbeitet von Sven82

Bei inländischen thesaurierenden Investmentfonds führt die Investmentgesellschaft den Steuerabzug durch. Diese führt aber keine Kirchensteuer ab.

Folge: Nachversteuerung im Rahmen der Steuererklärung!!! Pflichtveranlagung :bounce: :w00t:

 

oder gibt es schon gegenteilige Aussagen, dass die depotführende Stelle dann die Kirchensteuer einbehält??? Baaaaaahhhhhhh, Festgeld wo bist du????

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marcise
· bearbeitet von Marcise

Kirchenaustritt?

 

Die Frage ist, was ist das größere Problem? Austritt aus der Kirche und ne Freundin, die nicht mehr in weiß heiraten kann oder der Steueraufwand... o:)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
muesli
oder gibt es schon gegenteilige Aussagen, dass die depotführende Stelle dann die Kirchensteuer einbehält???

 

Von Fidelity hab ich diese Woche ein Formular erhalten, mit dem ich den Einbehalt der Kirchensteuer veranlassen könnte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...