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Teletrabbi

Volkswagen

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Spiky

Immer diese Schwarzmalerei. Ich sehe das nicht so. Es gibt immer noch den 0,25% Anteil über die Dienstwagen und da fährt so gut wie niemand einen Chinesen. Warum auch mit 0,25%.

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krett

Weder das Ende der deutschen Autoindustrie, noch die des Elektroautos ist durch das vorzeitige Förderende eingeleitet. Förderung hin oder her, 2023 und 2024 sind für Elektroautos schwere Jahre (aus verschiedenen Gründen) und VWs Probleme sind haugemacht. Diese Umweltprämie habe ich noch nie verstanden: Marktverzerrend, Bürokratisch und Missbrauchsanfällig. Die 0,25% Versteuerung bei Dienstwagen macht da mehr sinn. Ich gehe übrigens davon aus das etliche Hersteller die Umweltprämie aus eigener Tasche zahle werden, damit die Käufer nicht die Bestellungen stornieren.

 

Bezüglich Markthochlauf von eAutos: Bisher ist der Marktanteil von eAutos noch in jedem Quartal gewachsen YoY in Europa. Q3 2020: 5% Marktanteil. Q3 2023: 17% Marktanteil. Innerhalb von drei Jahren verdreifacht. Überall sieht man Elektroautos, überall werden Schnellladestationen gebaut. Noch vor ein paar Jahren waren das ungewöhnliche Anblicke, heute interessiert es keinen mehr. Ein Großkonzern nach dem anderen schreibt Elektroautos für Dienstwagennutzer vor. Batterien werden weiterhin immer besser und günstiger etc. etc. Norwegen hat bereits vorgemacht was möglich ist, innerhalb von 10 Jahren von 1% auf 90% Markt. Stromnetz, Infrastruktur etc. wächst entsprechend mit.

chart.png

https://www.reuters.com/business/autos-transportation/electric-car-demand-set-stall-europes-valley-death-2023-11-13/

 

 

 

 

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Holgerli
Am 17.12.2023 um 11:26 von Aldy_BB:

Bin mal gespannt, ob auch hier der wallbox-Effekt eintritt: Listenpreise sinken ziemlich exakt um die Höhe der Förderung. :-*

And so it begins: Zwar noch etwas getarnt aber...

 

Stellantis spendiert Kunden die fehlende E-Prämie

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west263
· bearbeitet von west263

VW einigt sich mit Betriebsrat auf Sparprogramm

 

Zitat

Bei Volkswagen haben sich das Management und der Betriebsrat auf das Effizienzprogramm für die Kernmarke geeinigt, mit dem der Ergebnisbeitrag für den Gesamtkonzern in den kommenden Jahren spürbar steigen soll. Kommendes Jahr soll der Beitrag der Marke wie geplant bei bis zu 4 Milliarden Euro liegen, kündigte der DAX-Konzern an. Zwei Jahre später soll dieser Gewinnbeitrag bei 10 Milliarden Euro liegen.

 

Die Umsatzrendite der Kernmarke soll den weiteren Angaben zufolge wie geplant 2026 "nachhaltig" auf 6,5 Prozent steigen.

Ziele zu haben ist super, aber wie sie diese Einsparungen erreichen wollen, kein Wort dazu.

Vielleicht kommt da ja noch was, nach Weihnachten ;)

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WOVA1
vor 2 Stunden von west263:

Ziele zu haben ist super, aber wie sie diese Einsparungen erreichen wollen, kein Wort dazu.

Naja, die FAZ beschreibt es etwas ausführlicher. FAZ: vw-auf-sparkurs

 

Neben Personalabbau in der Verwaltung via Vorruhestand und Abfindung wohl auch folgendes: 

 

Zitat

Die Personalkosten sind nur ein Thema von vielen, wenn auch ein besonders heikles. Auch der Einkauf soll effizienter werden. Dort sind schon kommendes Jahr Einsparungen von 320 Millionen Euro geplant, eine Zahl, die viele Zulieferer mit Schrecken hören werden; der Druck auf sie, VW günstigere Konditionen zu bieten, dürfte steigen. Ein optimiertes „After-Sales-Geschäft“, also Ersatzteile, Reparaturen und andere Dienste, soll mehr als 250 Millionen Euro einbringen. 200 Millionen Euro verspricht sich das Management um Markenchef Schäfer von kürzeren Produktionszeiten, ein Thema, das eng mit den Standorten verbunden ist und wiederum Personalthemen streift. Einen Hebel sehen die Manager auch darin, die Entwicklungszeit für neue Modelle von 50 auf 36 Monate zu drücken; bis 2028 werde man dadurch eine Milliarde Euro sparen, heißt es.

Optimiertes After-Sales-Geschäft dürfte im Klartext heißen teurere Ersatzteile - und  ob die Sache mit der Entwicklungszeit so per Order von oben funktioniert ?

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krett
· bearbeitet von krett

Sieht wahrscheinlich ungefähr so aus:

 

Die Belegschaft verzichtet ein Jahr lang auf das 16. Monatsgehalt. Mitarbeiter die weniger als 35€ die Stunde verdienen betrifft es natürlich nicht nicht, diese bekommen stattdessen eine Lohnerhöhung auf 35€.

 

Als Ausgleich muss VW:

Allen Auszubildenen bis 2046 eine Übernahmegarantie geben.

Bis 2078 auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten.

In einem Pilotwerk (Wolfsburg) die 4 Tage Woche testen.

Allen alleinerziehenden Eltern die 19 Stunden Woche bei vollen Lohnausgleich bieten

AUs bei Krankheit darf VW erst ab der 8. Woche verlangen, vorausgesetzt der Betriebsrat stimmt zu und der Mitarbeiter ist zu nicht mehr als 37% Schwerbehindert

Gewerkschaftsmitglieder erhalten 5 Tage Sonderurlaub pro Jahr.

VW muss jeden Mitarbeiter ein Jahr vor Renteneintritt für ein Jahr freistellen, bei vollen Gehaltsbezügen.

Allen weiblichen Mitarbeitern müssen Periodenprodukte kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

 

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Spiky
vor 4 Minuten von krett:

Sieht wahrscheinlich ungefähr so aus:

 

Die Belegschaft verzichtet ein Jahr lang auf das 16. Monatsgehalt. Mitarbeiter die weniger las 35€ die Stunde verdienen betrifft es natürlich nicht nicht, diese bekommen stattdessen eine Lohnerhöhung auf 35€.

 

Als Ausgleich muss VW:

Allen Auszubildenen bis 2046 eine Übernahmegarantie geben.

Bis 2078 auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten.

In einem Pilotwerk (Wolfsburg) die 4 Tage Woche testen.

Allen alleinerziehenden Eltern die 19 Stunden Woche bei vollen Lohnausgleich bieten

AUs bei Krankheit darf VW erst ab der 8. Woche verlangen, vorausgesetzt der Betriebsrat stimmt zu und der Mitarbeiter ist zu nicht mehr als 37% Schwerbehindert

Gewerkschaftsmitglieder erhalten 5 Tage Sonderurlaub pro Jahr.

VW muss jeden Mitarbeiter ein Jahr vor Renteneintritt für ein Jahr freistellen, bei vollen Gehaltsbezügen.

Allen weiblichen Mitarbeitern müssen Periodenprodukte kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

 

Du musst dazu schreiben, dass das nicht sarkastisch gemeint ist, also dein voller Ernst ist :p

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DarkBasti
vor einer Stunde von krett:

Sieht wahrscheinlich ungefähr so aus:

 

Die Belegschaft verzichtet ein Jahr lang auf das 16. Monatsgehalt. Mitarbeiter die weniger als 35€ die Stunde verdienen betrifft es natürlich nicht nicht, diese bekommen stattdessen eine Lohnerhöhung auf 35€.

 

Als Ausgleich muss VW:

Allen Auszubildenen bis 2046 eine Übernahmegarantie geben.

Bis 2078 auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten.

In einem Pilotwerk (Wolfsburg) die 4 Tage Woche testen.

Allen alleinerziehenden Eltern die 19 Stunden Woche bei vollen Lohnausgleich bieten

AUs bei Krankheit darf VW erst ab der 8. Woche verlangen, vorausgesetzt der Betriebsrat stimmt zu und der Mitarbeiter ist zu nicht mehr als 37% Schwerbehindert

Gewerkschaftsmitglieder erhalten 5 Tage Sonderurlaub pro Jahr.

VW muss jeden Mitarbeiter ein Jahr vor Renteneintritt für ein Jahr freistellen, bei vollen Gehaltsbezügen.

Allen weiblichen Mitarbeitern müssen Periodenprodukte kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

 

Also wie immer :narr:

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
Am 17.12.2023 um 16:27 von Tenno:

Ist das nicht eine Ähnliche Entwicklung, wie bei den PV Modulen?

Dann kann sich die Welt über kostengünstige PV-Module freuen. Ohne die wäre die extreme Expansion der Solarenergie nicht möglich. Wenn China die Welt mit billigen, umweltfreundlichen Autos beschenkt wäre das doch ebenso positiv. Man stelle sich vor sie würden ihre "sozialistischen" Exportfähigkeiten wie die Sowjetunion mit ihrer Waffenindustrie demonstrieren. Nicht so gut, oder?

vor 3 Stunden von DarkBasti:

Also wie immer :narr:

Fangt doch bei VW an wenn es dort so paradiesisch ist. 

vor 4 Stunden von krett:

Sieht wahrscheinlich ungefähr so aus:

 

.....

Allen weiblichen Mitarbeitern müssen Periodenprodukte kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

 

Tamponneid. Man glaubt es kaum. Was würde daran stören wenn VW die paar Euro dafür ausgibt. Einen zehntel Firmenjet weniger würde das nicht kosten. Wenn du qualifiziert genug bist kannst du doch nach Wolfsburg gehen. Wahrscheinlich neidest du den ArbeiterInnen dort noch das Reihenhaus mit Planschbecken.

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krett
vor 9 Stunden von cfbdsir:

Tamponneid. Man glaubt es kaum. Was würde daran stören wenn VW die paar Euro dafür ausgibt. Einen zehntel Firmenjet weniger würde das nicht kosten. Wenn du qualifiziert genug bist kannst du doch nach Wolfsburg gehen. Wahrscheinlich neidest du den ArbeiterInnen dort noch das Reihenhaus mit Planschbecken.

Was soll ich in Wolfsburg? :D

 

Nimm Satire nicht zu ernst ;)

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cfbdsir
vor einer Stunde von krett:

Was soll ich in Wolfsburg? :D

 

Nimm Satire nicht zu ernst ;)

Es offenbart welche vermeintlichen Probleme bei VW von einigen hiesigen ForistInnen gesehen werden: vermeintliche(r) Urlaubsanspruch,Tampons, Behindertenfreundlichkeit, hohes Arbeitsemtgelt, gewerkschaftliche Organisation.

 

Ich sehe andere Probleme als vermeintliche übermäßige Mitarbeiterinnenorientierung: 

Der Konzern genehmigt sich eine Privatflugzeugflotte, Multimillionengehälter für unerfolgreiche Vorstände.

 

 

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krett
· bearbeitet von krett

Ich persönlich investiere seit Jahren nicht in Aktien aus der Automobilwirtschaft. Aktien deutscher Automobilhersteller habe ich noch nie besessen, ist also nichts persönliches.

 

Zitat

Es offenbart welche vermeintlichen Probleme bei VW von einigen hiesigen ForistInnen gesehen werden: vermeintliche(r) Urlaubsanspruch,Tampons, Behindertenfreundlichkeit, hohes Arbeitsemtgelt, gewerkschaftliche Organisation.

Wenn du Arbeitgeber fragst, was sie am meisten stört, sagen fast alle "Bürokratie". Nicht wenig dieser Bürokratie kommt von Seiten der Arbeitnehmerverteter. Der Versuch alles bis auf letzte zu regulieren um die perfekteste und gerechteste Gesellschaft der Welt zu schaffen. Nur blöd, wenn wir den Wohlstand, den man durch diese Bürokratie verteilen will, eben durch genau jene Bürokratie vernichten.

 

VW ist ein extrem-Beispiel, da der Konzern praktisch von Arbeitnehmervertretern geführt mit. Diese haben übrigens auch Herbert Diess gebremst als es um Elektroautos ging. Dumm gelaufen.

 

Zitat

Ich sehe andere Probleme als vermeintliche übermäßige Mitarbeiterinnenorientierung: 

Der Konzern genehmigt sich eine Privatflugzeugflotte, Multimillionengehälter für unerfolgreiche Vorstände.

Nichts davon will ich verteidigen, aber nüchtern betrachtet ist das Einsparpotential hier gering, im Vergleich zur Konzerngröße. 

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Aldy_BB
vor 19 Stunden von WOVA1:

...

Optimiertes After-Sales-Geschäft dürfte im Klartext heißen teurere Ersatzteile - und  ob die Sache mit der Entwicklungszeit so per Order von oben funktioniert ?

Ich war neulich mit meinem Polo 6R beim Service, mit TÜV.

Ölwechsel, Pollenfilter neu, Zündkerzen neu, Bremsflüssigkeits-Service.

Gesamtbetrag: 820,-€, davon HU = 159,-€

 

Wenn 4 Zündkerzen incl. 20% Rabatt flotte 114,43€ plus 55,34€ Montage kosten kann ich auch gleich mein Benzin in der Apotheke kaufen.

Der nächste Service findet in einer freien Werkstatt statt - dann kann VW die Preise gerne weiter optimieren. :-*

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Holgerli
vor 51 Minuten von Aldy_BB:

Ölwechsel, Pollenfilter neu, Zündkerzen neu, Bremsflüssigkeits-Service.

Gesamtbetrag: 820,-€, davon HU = 159,-€

War das eine "große" Inspektion? Von früher kenne ich es noch, dass es große Inspektionen gab, die 500+ Euro kosteten und kleine Inspektionen unter 200 Euro.

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Caveman8
· bearbeitet von Caveman8
vor 16 Stunden von Aldy_BB:

Ich war neulich mit meinem Polo 6R beim Service, mit TÜV.

Ölwechsel, Pollenfilter neu, Zündkerzen neu, Bremsflüssigkeits-Service.

Gesamtbetrag: 820,-€, davon HU = 159,-€

 

Wenn 4 Zündkerzen incl. 20% Rabatt flotte 114,43€ plus 55,34€ Montage kosten kann ich auch gleich mein Benzin in der Apotheke kaufen.

Der nächste Service findet in einer freien Werkstatt statt - dann kann VW die Preise gerne weiter optimieren. :-*

Kostenvoranschlag geben lassen, Material wie Öl (6€ pro Liter statt 25) und Zündkerzen (25€ statt 120€) selbst besorgen und verbauen lassen. Spart locker 200€. Hab ich immer so gemacht (die letzten 10 Jahre bei 4 verschiedenen VW Autohäusern). 
 

Das natürlich nur so lange die Garantie greift. Danach würde wohl keinen service mehr machen lassen. Nur noch gemäß Intervall die Teile gezielt in der freien Werkstatt wechseln lassen, die ich selbst nicht wechseln kann. 
 

Aber ja: ist abartige Geldmacherei. Insbesondere, da manche Golf z.B. jährlich zum service sollen, trotz dem selben Longlife Öl wie die Golf, die nur alle zwei Jahre müssen (innerhalb der selben Baureihe übrigens). 

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Holgerli

Jubelmeldung bei der Kernmarke Volkswagen (also nicht der VW Group!).

 

4,87 Mio verkaufte Autos insgesamt. +6,7% zum Vorjahr.

Davon 394.000 BEVs. +21,1% zum Vorjahr.

 

Hört sich gut an? Ist es aber leider nicht.

Anteil BEVs an den Gesamtverkäufen: 8,1%. Das ist bitter. In Deutschland liegt der Wert über 18%, in Europa um bzw. über 20% und in China über 25%. Wohlgemerkt der jeweilige Gesamtmarkt mit allen Herstellern.

Naja und 2019 verkaufte die Kernmarke VW noch 6,28 Mio. Autos. -22,45% im Vergleich zum Boomjahr 2019.

 

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Gehtnochwas

Der BEV-weltmarkt wächst vermutlich auch mit mehr als 20% p.a. schöne zahlen habe ich nicht gefunden. Mal sehen, wie das Wachstum bei Tesla weitergeht. Die sind jetzt bei 2 Millionen im Jahr.

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Spiky

Für mich ist das ja ein positiver Trend aber man kann es wohl sehen wie man will xD Wenn VW jetzt noch die neue Batterie markttauglich macht, dann sehe ich die Zukunft nicht ganz so negativ wie ihr.

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Dragoner
Am 20.12.2023 um 14:53 von Aldy_BB:

Ich war neulich mit meinem Polo 6R beim Service, mit TÜV.

Ölwechsel, Pollenfilter neu, Zündkerzen neu, Bremsflüssigkeits-Service.

Gesamtbetrag: 820,-€, davon HU = 159,-€

 

Wenn 4 Zündkerzen incl. 20% Rabatt flotte 114,43€ plus 55,34€ Montage kosten kann ich auch gleich mein Benzin in der Apotheke kaufen.

Der nächste Service findet in einer freien Werkstatt statt - dann kann VW die Preise gerne weiter optimieren. :-*

Ist bei Stellantis tatsächlich ähnlich. Als ich einen Astra-K hatte, bin ich selbst bei der kleinen Inspektion (Vertragswerkstatt) nie unter 500€ raus. Im Prinzip für genau die Leistung die Du aufführst (ohne HU). Ich schätze deshalb mal, dass alle großen Autokonzerne gerne zulangen. :)

 

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Mithrandir77

Pollenfilter kann man auch selber tauschen 

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slowandsteady
Am 21.12.2023 um 07:46 von Caveman8:

selbst besorgen und verbauen lassen.

Mein Motorradhändler nimmt dich dann aus Prinzip nicht. Die freie Werkstatt, wo ich das Auto hinbringe, macht sowas auch nur sehr ungern und mit Haftungsausschluss. Entweder gleich selbst schrauben oder die Konditionen eben akzeptieren.

Ich kanns auch verstehen, die Autohändler machen dank der Knebelung der Autohersteller mit dem Verkauf von Neuwagen kaum bis gar keinen Gewinn - der Gewinn kommt durchs Werkstattgeschäft danach.

Am 20.12.2023 um 14:53 von Aldy_BB:

Ich war neulich mit meinem Polo 6R beim Service, mit TÜV.

Ölwechsel, Pollenfilter neu, Zündkerzen neu, Bremsflüssigkeits-Service.

Gesamtbetrag: 820,-€, davon HU = 159,-€

Mein 125cc Honda Roller hatte bei Neukauf 2 Jahre Garantie, selbst dort hat der für die Garantie vorgeschriebene Ölwechsel 180€ gekostet obwohl das 1 Schraube unten aufmachen + 0.9 Liter neues Öl + neuer Filter/O-Ring ist. Habe mich dann geärgert und seitdem mache ich es jedes Jahr selbst - ca. 20€ Materialkosten und 10min Arbeit. Nervig ist nur das Altöl zum Wertstoffhof fahren.... 

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cfbdsir
Am 20.12.2023 um 11:06 von krett:

Wenn du Arbeitgeber fragst, was sie am meisten stört, sagen fast alle "Bürokratie". Nicht wenig dieser Bürokratie kommt von Seiten der Arbeitnehmerverteter. Der Versuch alles bis auf letzte zu regulieren um die perfekteste und gerechteste Gesellschaft der Welt zu schaffen

Die Alternative? Regieren nach Gutsherrenart? 

Am 10.1.2024 um 15:13 von slowandsteady:

Mein 125cc Honda Roller hatte bei Neukauf 2 Jahre Garantie, selbst dort hat der für die Garantie vorgeschriebene Ölwechsel 180€ gekostet obwohl das 1 Schraube unten aufmachen + 0.9 Liter neues Öl + neuer Filter/O-Ring ist.

Mein Kleinwagen verlangt nach unter 100EUR-Ölwechseln.

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krett
vor 38 Minuten von cfbdsir:

Die Alternative? Regieren nach Gutsherrenart? 

Unternehmen mehr selbst machen lassen. Es wird so getan als wären Unternehmer von sich aus schlechte Menschen. Die meisten Unternehmer sind gute Menschen und führen nichts Böses im Schilde.

 

Da muss man als Staat nicht jedes bisschen Gleichberechtigung etc. in formale Bürokratie gießen für etlichen Auflagen. Die Welt dreht sich trotzdem weiter und Unternehmen die sich nicht vernünftig anstellen verlieren den Kampf um Talente.

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