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desesperado

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stagflation
vor 4 Stunden von Lion:

BIZ warnt vor "Fehlentwicklung an den Börsen"

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/biz-warnung-finanzmaerkte-101.html

 

Ist ja doch eine mächtige Institution, wundert mich, das die sich da so direkt äußern...

 

Sehr witzig!

 

Zuerst senken die Zentralbanken die Zinsen und kaufen Staatsanleihen - wodurch sie das Geld in Aktien- und Immobilienmärkte drücken. Und dann warnt die BIZ vor Fehlentwicklungen an den Aktienmärkten.

 

Erinnert mich an den Dieb, der "Haltet den Dieb" brüllt und andere beschuldigt, um vom eigenen Fehlverhalten abzulenken!

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chirlu
vor 8 Stunden von stagflation:

andere beschuldigt, um vom eigenen Fehlverhalten abzulenken

 

Ich lese da nicht so viel Ablenkung:

Zitat

Die Notenbanken haben aus Sicht der BIZ mit ihrer konjunkturstützenden Geldpolitik weltweit die Renditen der Staatsanleihen niedrig gehalten. Titel im Volumen von 17,5 Billionen Dollar wiesen nach BIZ-Berechnungen sogar inzwischen negative Renditen aus. Auf der Suche nach lukrativen Anlagemöglichkeiten seien Investoren dadurch gedrängt worden, auf riskantere Wertpapiere zu setzen.

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 1 Stunde von HalloAktie:

Ich verstehe nicht so ganz, warum sie die Rentenversicherungspflicht für Selbstständige/Freiberufler/innen nur für Leute unter 35 einführen. Das wird doch wieder von einem Gericht kassiert. Als wenn sie wollen, dass das scheitert...

Wenn es für Existenzgründer in den ersten Jahren Erleichterungen gibt, könnte es sogar Sinn machen. Nur der Einschluss von Nebenberuflern ist ziemlicher Mist. Bis dahin konnte man so relativ risikolos versuchen, Fuß zu fassen. Und das sind ja gerade die Leute, die bewusst kein volles Risiko gehen.

Was das Alter damit zu tun hat , verstehe ich auch nicht, ich wirds an der Erstgründung fest machen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wenn mir ein Amt geschrieben hätte, das ich in die Rente weiterhin einzahlen soll, hätte ich wohl keine Lücke bei den Renteneinzahlungen.

 

Das mit den Nebenberuflern sehe ich auch sehr kritisch, denn so mancher startet etwas Nebenberuflich, von dem er dann später voll Leben kann.

 

P.S. zitiert, geantwortet und dann ist es hier gelandet!?

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Richie_Rich
3 hours ago, Schildkröte said:

Danke.

Inhaltlich leider wirklich nur Allgemeinplätze. Offenbar scheint sich die Presse einig zu sein, dass es zwischen Januar und April zu einem stärkeren Einbruch mit anschließender phänomänaler Erholung zu neuen Höhen kommen wird.

Wenn das denn nun alle wissen, wer macht den Anfang und steigt aus?

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hattifnatt

Wie schwachsinnig diese "Börsenausblicke" sind, würde wahrscheinlich deutlicher werden, wenn man sich nochmal die für 2020 anschauen würde :P

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The Statistician
Zitat

Senate leadership announced a bipartisan deal on an approximately $900 billion economic relief package late Sunday afternoon that would deliver emergency aid to a faltering economy and a nation besieged by surging coronavirus cases.

Quelle: Washington Post

 

Hat sich sehr lange gezogen, aber nun scheint es doch noch ein Paket zu geben.

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Richie_Rich

Den kleinen Consorsbank Jahresrückblick 2020 fand ich ganz interessant.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 18.12.2020 um 20:07 von hattifnatt:

Wie schwachsinnig diese "Börsenausblicke" sind, würde wahrscheinlich deutlicher werden, wenn man sich nochmal die für 2020 anschauen würde :P

Konkrete Prognosen zu Indexständen finde ich ebenfalls Stochern im Nebel. Aber eine Gesamtbetrachtung der wirtschaftlichen (sowie politischen) Lage finde ich durchaus aufschlussreich. Auf kurze Sicht deckt die Decke Börse nur bedingt die Realität ab. Auf längere Sicht jedoch laufen beide Hand in Hand. Auf Weltuntergangsszenarien von Dr. Markus Krall, Dirk Müller etc. kann ich ebenso verzichten wie auf Der Preis ist heiß - Propaganda von Mick Knauff & Co. Seriöse Marktkommentare von Leuten wie Robert Halver, Dr. Jens Ehrhardt usw. lese ich hingegen sehr gerne. Christoph Scherbaum habe ich zwar nicht "abonniert". Diese Äußerung von ihm finde ich allerdings schlüssig und sie dürfte für Anleger interessant sein, welche das nächste Trend-Thema ausfindig machen wollen (Quelle: FAZ).

Zitat

Von den weltweit rund 7,2 Billionen Dollar, die mittlerweile in ESG-Finanzprodukten, die Umweltaspekte (Environment), soziale Komponenten (Social) sowie die Qualität der Unternehmensführung (Governance) berücksichtigen angelegt sind, entfällt mit 80 Prozent der Löwenanteil dieser Anlagen bisher auf Europa. Das Wachstum ist gewaltig: Das Volumen 2020 ist mehr als doppelt so groß wie noch 2019.

Ich finde den Hype um ESG zwar übertrieben. Jedoch gehe ich davon aus, dass der neue US-Präses dem Thema mehr Bedeutung als sein Vorgänger beimessen wird und ergo auch der Anteil von US-Werten steigen wird.

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H.B.

Zum Thema ESG ließe sich natürlich vieles sagen.

Obwohl es mir persönlich nicht gefällt, die Logik sagt folgends:

 

Quote

• Nachhaltige Anlageformen könnten 2021 problematisch werden. Das liegt in der Natur dieser
Engagements. Aktuell sind viele geradezu elektrisiert ob der Perspektiven nachhaltiger Geschäfts-
modelle. Dabei wird verkannt, dass die Geschäftsmodelle nachhaltig sind, weil die Renditen
für den Kapitalmarkt unterdurchschnittlich sind (statt dessen fließen die Erträge menschlichen
Schaffens ja ausdrücklich in Gesellschaft und der Umwelt). Es ist zu befürchten, dass es jüngst
zu Fehlallokationen gekommen ist. Anstatt nachhaltiger Anleger haben Spekulanten zugegriffen,
die irgendwann die wahre Natur ihrer Assets realisieren und sich dann abwenden.

 

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PapaPecunia

Man sollte Ausblicke der Marke "DAX steht am 04.11.2021 bei 23.425,75 !!!" von Ausblicken der Marke "Das erste Quartal 2021 wird eher schwierig werden" unterscheiden.

Und natürlich kann es auch 2021 zu mehr oder weniger unvorhergesehenen Ereignissen kommen (allein darüber ob Corona ein black swan ist oder nicht, könnte man abendfüllend diskutieren - m.M. ist es ganz klar keiner).

Wirklich konsequentes Vorgehen nach ESG-Kriterien (best-in-class-Ansätze fallen für mich eher nicht darunter) kann meiner Meinung (!) nach die Gefahr unvorhergesehener Ereignisse etwas minimieren (siehe Dieselkrise).

Darüber hinaus belegen zahlreiche Nachfragen neuer Anleger (auch hier im Forum) dass der Trend in Richtung ESG intakt ist und hier noch "frisches" Geld zu heben ist. Hype-Gefahr (Beyond Meat!) inklusive.

Warburg schwenkt z.B. gerade massiv auf das Thema um (Link zum Video ohne weiteren Informationsgehalt; https://www.mmwarburg.de/de/publikationen/kapitalmarktanalysen/Jahresausblick-2021-wie-geht-es-weiter-beim-nachhaltigen-Investieren/)

Viele "ältere" Hasen hier lehnen das Thema meines Erachtens lediglich aus Trotz ab.

 

Die Analysen und Paper der Warburg Bank finde ich generell gut (bewusst aber auch dieses Wort gewählt, an manchen Stellen bleiben sie erstaunlich seicht). 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Sehr guter Beitrag von Dir. Kann ich im Wesentlichen so unterstreichen. Was ESG betrifft. Hier ist meines Erachtens zu unterscheiden zwischen reinem Marketing und glaubwürdiger Nachhaltigkeit. Letzteres befürworte ich. Über ersteres kann ich hingegen nur mit dem Kopf schütteln. Genauso kann ich nur mit dem Kopf schütteln über reaktionäre Politiker und Unternehmenslenker. Von der ersten Spezies sitzt *noch* jemand im Weißen Haus, was bald Geschichte ist. Über die zweite Gruppe könnten wir jetzt eine lange Diskussion führen. Ein gutes Beispiel hierfür sind für mich die deutschen Energiekonzerne. Gerhard Schröder hatte einst einen geordneten Ausstieg aus der Atomenergie ausgehandelt. Seine Nachfolgerin verlängerte dann auf Druck der Energiekonzerne großzügig die Restlaufzeiten der AKWs. Nur um dann nach Fukushima überstürzt einen noch krasseren Atomausstieg als ihr Vorgänger zu beschließen. Hat diese Lobbyarbeit der Energiekonzerne deren Aktionären betriebswirtschaftlich also wirklich genutzt? Die gleiche Frage kann man auch volkswirtschaftlich Spitzenpolitikern in großen (Schwellen-)Ländern stellen, welche weiter auf Atomkraft und Kohle setzen. Jetzt wurde es etwas politisch, was im Forum nicht erwünscht ist. Als Anleger sollte man allerdings auch solche Überlegungen in seine Anlageentscheidungen mit einfließen lassen.

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H.B.

Wobei man gerechterweise bemerken muss, dass ESG für viele Bankangestellte der letzte Strohhalm ist, an den sie sich klammern, um profitabel zu arbeiten.

ESG ist die »gute Geldanlage«, die sogar noch profitabler ist, als die »dreckige Geschäfte«.  Das passt hervorragend in den Mainstream, der auf eine Kanzlerschaft Bärbock oder Habeck ab dem Herbst 2021 setzt.

Ich hatte letztes Jahr das Vergnügen, die Investmentstrategie der GLS analysieren zu dürfen. Da wurden die oben beschriebenen Trends schon gut vorweggenommen. Die Pandemie war/ist hierfür ein Katalysator.

 

Nicht dass ich etwas dagegen hätte -- im Gegenteil, je mehr Geld in nachhaltige Projekte fließt, desto eher schaffen wir die Transformation zu einer klimagerechten Welt.

 

ABER: Die Risiken für Anleger sind ob der aktuellen Überbewertung für viele Assets eklatant. Und 2021 sind Erträge keinesfalls in Stein gemeißelt. 

Das Risiko: Es werden massiv neue Anleger in eine Assetklasse gelockt. Die Frage ist nicht ob, sondern wann und wie heftig deren Commitment getestet wird.

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor 54 Minuten von H.B.:

Das passt hervorragend in den Mainstream, der auf eine Kanzlerschaft Bärbock oder Habeck ab dem Herbst 2021 setzt.

über Deine Filterblase in der Du offensichtlich lebst hatten wir ja schon an anderer Stelle gesprochen.

im übrigen würde ich Dich bitten, politische Statements hier zu unterlassen. Das ist, aus gutem Grund, hier extrem unerwünscht.

Dafür kannst gerne Deine eigene Webseite nutzen.....

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von H.B.:

Nicht dass ich etwas dagegen hätte -- im Gegenteil, je mehr Geld in nachhaltige Projekte fließt, desto eher schaffen wir die Transformation zu einer klimagerechten Welt.

Magst Du uns verraten wie das Geld in nachhaltige Projekte fließt, wenn Kleinanleger entsprechende Aktien kaufen?

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PapaPecunia
vor 6 Stunden von H.B.:

Ich hatte letztes Jahr das Vergnügen, die Investmentstrategie der GLS analysieren zu dürfen. Da wurden die oben beschriebenen Trends schon gut vorweggenommen. Die Pandemie war/ist hierfür ein Katalysator.

 

Gibt es hierzu einen Link bzw was verschriftlichtes? Sehr gerne auch per PM.

Ich halte den GLS Bank Aktienfonds nach wie vor für das inhaltlich überzeugendste Produkt (die TER ist ein anderes Thema). Auch dieser Fonds hat aber letztlich die ein oder andere Kröte im Depot, die ich nicht schlucken möchte und auch über das Thema greenwashing lässt sich diskutieren (aber weniger als bei vielen anderen mir bekannten aktiven und passiven Produkten). 

 

Für interessierte Leser: Es gibt im Forum zwei ältere Fäden zum Thema 

 

 

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hattifnatt

Bin gerade auf diesen in meinen Augen hervorragenden Artikel von Lyn Alden gestoßen, wo sie in Ray-Dalio-Manier ein faszinierendes "Big Picture" der Entwicklung des Dollars als globale Leitwährung zeichnet, v.a. die inhärenten Probleme des Petrodollar-Systems und wie es die USA in eine aktuell schwierige Lage gebracht hat:

https://www.lynalden.com/fraying-petrodollar-system/

Einige Zitate daraus:

Zitat

For the petrodollar system, the flaw is the persistent trade deficits that the US has to run with the rest of the world in order to supply the world with dollars that they must use for energy pricing. The US ends up outsourcing large portions of its industrial base, and in the process builds up a massive deficit in its net international investment position as the foreign sector owns an increasing share of US assets.

... die Folgen dieser De-Industrialisierung waren steigende soziale Ungleichheit und die bekannte Radikalisierung der politischen Positionen ...

Zitat

However, when major powers like China, Russia, and India begin pricing things outside of the dollar-based system and using their currencies for trade, including for energy in some cases, the US can’t realistically intervene militarily, and instead can only intervene with sanctions or trade disputes and other forms of geopolitical pressure.

... sodass es beim aktuellen Konflikt um Northstream 2 nicht nur um die Exporte von Rohstoffen gehen könnte, sondern auch um die Währungen, in denen diese gehandelt werden.

Zitat

For the past seven years, China has been using the petrodollar system against the United States. The petrodollar system encourages mercantilist nations to run trade surpluses with the United States and recycle those dollars into buying US Treasuries, but after a while of doing this, China started taking their dollar surpluses and investing in other foreign assets instead.

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Schildkröte

Kann man das als Kontra-Indikator auffassen(?):

Zitat

Wirtschaftsminister Altmaier will Tafelsilber verkaufen

Der Wert staatlicher Beteiligungen an Telekom, Post oder Commerzbank ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Angesichts der immensen Kosten für die Corona-Pandemie schlägt Wirtschaftsminister Altmaier nun einen Verkauf der Anteile vor.

Quelle: manager magazin

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Life_in_the_sun

Moodys Investors Service

Global Macro Outlook 2021-22 (February 2021 Update)
G-20 economies will return to growth in 2021 but recovery will not be uniform

Outlook - Global-Macro-Outlook-2021-22-February-2021-Update - 23Feb21.pdf

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Der Heini

Ich pack das mal hier rein, da es gerade so gut passt:

 

Experte der Investmentgesellschaft BlackRock hat für Investoren nun einen Tipp parat.

https://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/anleihen-vs-aktien-blackrock-anleihenexperte-raet-hier-sollten-anleger-aktuell-nicht-investieren-9868777

 

Zitat

In den vergangenen Wochen hatten insbesondere hoch bewertete Techtitel die hohen Anleihenrenditen zu spüren bekommen und mussten Federn lassen.

Thiel glaubt allerdings daran, dass gerade diese Wachstumsaktien mit ihrem teils deutlich höheren Cashflow und höheren zu erwartenden Gewinnen in der Zukunft kombiniert mit schnellem Wachstum auch künftig ein wichtiges Thema am Aktienmarkt bleiben werden. Viele der Big Techs haben während der Corona-Pandemie, die insbesondere Zykliker unter Druck brachte, neue Rekordstände erreicht und der Experte glaubt, dass hier das Ende der Fahnenstange noch nicht zwangsläufig erreicht sein muss. "Viele der COVID-Trends bleiben bestehen und können im Laufe der Zeit schwanken, aber es hat offensichtlich eine große Verlagerung in den Bereich Online gegeben, und wir gehen davon aus, dass sich dies fortsetzt", betonte der Blackrock-Anleihenexperte gegenüber CNBC.

Zitat

Zeitgleich sollten sich Anleger aber auch mit dem Gedanken vertraut machen, dass der Welthandel wieder Schwung bekommt und auch Zykliker sollten sie im Blick behalten: "Deshalb mögen wir Aktien aus Schwellenländern und haben unsere europäische Aktienuntergewichtung teilweise auf neutral verschoben", so Thiel weiter.

Investoren sollten vor diesem Hintergrund Ängsten keinen Raum geben und sich auf beiden Seiten der Pole zwischen USA und China positionieren

Also US-Tech und China (bzw. EMs für die ETFler).

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Yerg

Richard Cookson bei Bloomberg ist der Meinung, dass ein "Value-at-Risk Shock" drohe: die steigende Korrelation zwischen Aktien und Anleihen, Inflationssorgen, zinssentive Anleihen und die Verwendung von VaR-basierten Risikomodellen könnten in Kombination zu einem sich selbst verstärkenden Abwärtstrend führen.

Zitat

 

There Are Early Signs of a Value-at-Risk Shock

There’s increasing evidence of a change in correlation between bonds and equities. Risk-management models mean this is likely to be bad for both.

 

 

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Schildkröte
Zitat

Das Bundesverfassungsgericht hat den Bundespräsidenten in einer Eilentscheidung angewiesen, das deutsche Beitrittsgesetz zum europäischen Corona-Wiederaufbaufonds vorerst nicht zu unterzeichnen. Der Bundestag hatte der deutschen Beteiligung an dem 750 Milliarden Euro umfassenden Hilfsprogramm am Donnerstag zugestimmt; am Freitag folgte sodann die Zustimmung des Bundesrates.

Quelle: FAZ 

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Bassinus

Und da packt der DAX erstmalig die 15.000 Punkte

 

https://www.n-tv.de/22459814

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