Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

@ndy
Was spricht eigentlich dagegen, einfach Berkshire Hathaway zu kaufen und fertig?

 

Der Preis der A-Aktie liegt bei ~80000 / Stück

 

 

Liegt es nur an dem hohen Preis der A-Aktie? Und was ist überhaupt die B-Aktie?

 

Da seit Jahrzehnten keine Splitts mehr durchgeführt wurde, sah es Buffet als kleines "Zugeständnis" an seine treuen Mitaktionäre an und führte sogenannte "Baby Berkshires" ein - die B-Aktie, die jedoch kein Stimmrecht ausüben kann.

 

 

Preis bei 2677 / Stück

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
thabounce

@spunti

 

berkshire hathaway lebt von buffett...besser gesagt....BH ist warren buffett...nun es ist ein fabelhaftes unternehmen keine frage...nur was passiert mit dem unternehmen wenn buffett in rente geht? das ist die frage sie sich alle stellen und etwas abgeschreckt sind

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
rolasys
berkshire hathaway lebt von buffett...besser gesagt....BH ist warren buffett...nun es ist ein fabelhaftes unternehmen keine frage...nur was passiert mit dem unternehmen wenn buffett in rente geht? das ist die frage sie sich alle stellen und etwas abgeschreckt sind

 

Ja, das ist die Frage, die aber eigentlich keine ist. Denn was soll schon passieren? Coke, American Express, Geico, Procter&Gamble etc etc werden auch ohne WB weiter existieren und gute Gewinne erwirtschaften.

 

Es mag sein, dass die Outperformance nicht mehr ganz so exorbitant ist, wenn WB nicht mehr die Leitung inne hat, aber letztendlich wird sich nicht wirklich viel ändern denke ich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
· bearbeitet von Toni

>Was passiert mit dem unternehmen wenn buffett in rente geht?

 

Buffett geht nach eigenen Worten erst 5 Jahre nach seinem Tod in Rente. :D

Das hat er echt gesagt. Aber er hat natürlich nicht mehr sehr lange zu leben.

 

Was soll passieren, wenn er stirbt? Das wurde schon mal diskutiert, ich weiss aber nicht,

ob in diesem Thread. Nochmal zur Klärung:

 

Buffett hat mit seiner Holding "Berkshire Hathaway" viel Geld in wenige exzellente Unternehmen

investiert. Ein exzellentes Unternehmen, welches Buffett's Ansprüchen genügt, wird von

exzellenten Managern geführt. Diese kennt Buffett nicht nur, er hat ihre Charaktereigenschaften

sogar als Kriterium für eine Investment-Entscheidung mit heran gezogen.

 

Insofern ist es nur logisch und rational, einen Manager seiner Tochterunternehmen für seine

Nachfolge zu wählen. Und so ist es auch. Es steht schon seit Jahren fest, welcher Manager

das sein wird. Allerdings wissen das nur Buffett und eben dieser Manager. Sobald Buffett den

Löffel abgibt, wird das Geheimnis gelüftet und der Nachfolger tritt an. Dass dieser genauso

gute Arbeit leistet wie Buffett, wurde vorher jahrelang überprüft, keine Angst.

 

Die Aktie wird am Todestag Buffett's aber trotzdem evtl. kurzfristig fallen, da sie aber fast nur

von sehr vernünftigen Menschen gehalten wird, sollte sie sich schnell wieder erhohlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai

Guten Abend,

 

das hier wäre in meinen Augen der optimale Nachfolger.

Bruce "Almighty"

 

Gruß

 

W.Hynes

post-2022-1183481058_thumb.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
spunti
· bearbeitet von spunti

Die Aktien von BH steigen durchschnittlich nur 8-9 % p.a., also normaler Durchschnitt für Aktien. Dividenden werden ja nicht ausgeschüttet, denke ich. Nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich attraktiv. Da wundere ich mich dann aber, wo die 20% bleiben, die die intern als Gewinne haben. Ich vermute, die haben ständig viel Geld in anderen nicht so profitablen Dingen oder der Markt erkennt das aus irgendwelchen Gründen einfach nicht an?

 

grüße

spunti

 

PS: Die Aktien von Coca-Cola geben mir auch zu denken, wenn ich den 10-Jahres-Chart sehe. Die Gewinne liefen genau so, wie Warren es sich wünschen würde, aber der Kurs steigt überhaupt nicht und die Dividende reißt das auch nicht raus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
· bearbeitet von Toni
oder der Markt erkennt das aus irgendwelchen Gründen einfach nicht an?
So muss es sein. Experten meinen ja auch, dass die Berkshire-Aktie schon seit ein oder zwei Jahren unterbewertet sei. Sie hat also evtl. Nachholpotential.

 

Die Aktien von Coca-Cola geben mir auch zu denken, wenn ich den 10-Jahres-Chart sehe. Die Gewinne liefen genau so, wie Warren es sich wünschen würde, aber der Kurs steigt überhaupt nicht und die Dividende reißt das auch nicht raus.
Coca-Cola war in den letzten 10 Jahren schlicht und ergreifend überbewertet, denn das KGV (= P/E-Ratio, vgl. Chart) war teilweise über 50, was wirklich zu viel ist für einen Blubberwasserhersteller...

 

post-834-1183488541_thumb.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
spunti

Überbewerten hin oder her, wir sind ja hier schon in einem recht großen Zeitfenster. Leider habe ich keinen längeren Chart von Coca-Cola, aber meinst du bei 20 Jahren würde dann eine überdurchschnittliche Rendite p.a. abzulesen sein?

 

danke

spunti

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
Leider habe ich keinen längeren Chart von Coca-Cola, aber meinst du bei 20 Jahren würde dann eine überdurchschnittliche Rendite p.a. abzulesen sein?

 

Siehe hier:

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=104745

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
spunti

Mich würde mal interessieren, ob und wann Warren Aktien auch wieder verkauft. Ich habe gehört, dass er seine Werte für 10 Jahre plant und aber möglichst für immer hält. Aber ich kann mir vorstellen, dass das nicht immer so ist. Ob er z.B. die prognostizierten Unternehmensgewinne beobachtet und wenn die nicht eintreffen, dann irgendwann doch verkauft? Nur wann ist dieses irgendwann? Bei 10 Jahren kann es ja durchaus normal sein, dass 1, 2 oder 3 Jahre mal nicht so laufen und es am Ende wieder stimmt, so dass man als Langfristanleger dann ja gerade nicht in einer Schwächephase aussteigen sollte.

Ich kann mir auch vorstellen, dass bei einer hohen Überbewertung (unerwartet hohes KGV), verkauft wird, aber gelesen habe ich echt noch nie etwas über mögliche Ausstiegsszenarien bei Warren.

 

Weiß dazu jemand mehr?

 

danke und grüße

spunti

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
· bearbeitet von Toni

Hi spunti,

 

ich weiss, dass er ab und zu auch mal eine Position erhöht, reduziert oder ganz verkauft,

was aber selten vorkommt.

 

Er ist z.B. in "Nike" investiert und hat diese Position letztes Jahr ein wenig verändert.

 

Er war vor ca. 10 Jahren in "Walt Disney" investiert und hat diese Position ganz

abgestossen, nachdem er mitbekommen hat, dass der Disney-Chef Eisner sich

Aktienoptionen gönnt, die nach Buffett's Meinung nicht im Rahmen lagen.

 

Der Disney-Fall war typisch, das Verhalten des Managements ist für Buffett schon

immer ein wichtiges Kriterium gewesen, für die Entscheidung, ob es sich lohnt, zu

investieren. Gleichzeitig kann man sich in diesem Punkt natürlich leicht irren, was

bei Buffett's Erfahrung und Menschenkenntnis jedoch nur noch selten passiert.

 

Ich empfehle folgendes Buch:

 

http://www.amazon.de/Essays-Warren-Buffett...0482&sr=1-1

 

Buffett's Depot kann man hier sehen:

 

http://www.gurufocus.com/holdings.php

 

Ganz rechts, unter "Share # Change from Last Period" sieht man, dass

Veränderungen vorgenommen wurden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
JackOfTrades
· bearbeitet von JackOfTrades

Hallo,

 

war eine zeitlang weg vom "Fenster", man hat ja auch noch anderes zu tun...

 

Erstmal finde ich, dass eine Diskussion über den inneren oder fairen Wert zwar nicht direkt in einen Thread "nur" über den guten Warren gehört, aber es geht ja auch nicht ganz am Thema vorbei. Daher würde ich gerne wissen, ob die Mehrheit der hier diskutierenden Mitglieder für die Eröffnung eines eigenen Threads zum Thema "Berechnung des inneren Wertes mit Value-Ansätzen" (z. B.) wäre. Dann verlege ich mich eben dahin und lade schon mal jeden herzlich ein, dort mit zu reden.

 

Der "EPV" oder "Earnings Power Value" ist eigentlich nur der durchschnittliche Jahresgewinn der letzten 3 bis 5 Jahre geteilt durch einen "Discountfaktor" R, der die erwartete Rendite widerspiegelt:

 

EPV=(durchschnittlicher Jahresgewinn der letzten Jahre)/R in %,

 

wobei R alles möglich sein kann, was man eben haben möchte (quasi als Belohnung für die eingesetzte Arbeit oder auch für das eingegangene Risiko der Investition). Meist nimmt man hier aber das doppelte der Rendite von nahezu 100%ig sicheren Staatsanleihen an (äquivalent der AAA Bonds in den USA).

 

Siehe hierzu auch:

Protection (Vs) Prediction

oder

Greenwald Explains Value Investing Principles

 

 

Gruß und Dank,

JoT

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
spunti
· bearbeitet von spunti

Ich vermute, dass Warren den inneren Value so nicht ausrechnet. Du hast ja schon eine konkrete Vorstellung/Formel. Weiß du auch von wem oder nach wem die ist?

 

grüße

spunti

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
JackOfTrades
Ich vermute, dass Warren den inneren Value so nicht ausrechnet. Du hast ja schon eine konkrete Vorstellung. Weiß du auch von wem oder nach wem die ist?

 

Die Formel habe ich von einer der als Links angegebenen Seiten ("Protection (Vs) Prediction"). Sie taucht auch in dem Buch "Value Investing - From Graham to Buffett and Beyond" von B. Greenwald auf. Greenwald ist der derzeitige Inhaber des Lehrstuhls an der Columbia, den einst Graham innehatte (sog. "Robert Heilbrunn Professor of Finance and Asset Management"). Ob Buffett die Formel benutzt, weiss ich nicht. Es gibt ja auch mehrere Methoden, die zu ähnlichen Ergebnissen führen (sollten). Ziel ist ja immer, die ungefähre Ermittlung eines inneren Wertes, an dem man sich orientieren kann. Ob es je nach Methode mal 5% mehr oder weniger sind, ist eigentlich unerheblich. Solange man mit einer "Margin of Safety" von 25-30% kauft, ist man fast immer auf der sicheren Seite, und darauf kommt es letztendlich an.

 

Die größte Arbeit ist aber das Ermitteln des inneren Wertes. Egal welche Methode man verwendet, es bleibt halt immer der Zweifel, dass man irgendwas übersehen haben könnte. Wenn man sich aber nun zusammen über bestimmte Werte schlau machen würde, dann wäre m. E. ein "Sicherheitszuwachs" eine mögliche Folge. Mehrere Augenpaare sehen einfach mehr als eines, und mehrere Gehirne denken einfach über mehr Eventualitäten nach als eines...

 

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
JackOfTrades
· bearbeitet von JackOfTrades

Auf Money Chimp unter Buffett's Value Formula (?) gibt es auch was zu dem Thema, für alle die es interessiert...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jose Mourinho
Jim Rogers und Warren Buffett darüber, wie Sie Ihr Geld managen

 

Das Handhaben Ihres eigenen Geldes ist viel einfacher, als die meisten Menschen meinen.

 

Der Grund, warum Leute meinen, dass es kompliziert sei, ist, dass die Wall Street es so will. Wenn das Handhaben Ihres eigenen Geldes nicht kompliziert wäre, müssten Wall Street Unternehmen ihr Geschäft aufgeben.

 

Es wäre schwierig, sich zum Beispiel Ihren Makler vorzustellen, wie er Sie anruft und sagt, "He, hören Sie. Sie müssen nicht immerzu kaufen und verkaufen. Alles, was Sie tun müssen, ist, Ihr Geld den grössten Teil der Zeit in Bargeld sitzen zu lassen. Dann, wenn Sie etwas wirklich Großartiges finden, etwas, von dem Sie wissen, dass es eine gute, sichere Wette ist, um viel Geld zu machen - ob es nun 10 Tage oder 10 Jahre von jetzt an dauert - rufen Sie mich an und ich werde es für Sie kaufen."

 

Ebenfalls werden Sie nicht erleben, wie Peter Lynch im Fernsehen sagt, "Sie brauchen unsere Investmentfonds wirklich nicht. Die meisten von ihnen sind nicht so großartig und werden es nie sein. Sie müssen wirklich einfach nur dasitzen und auf etwas warten, dass so gut ist, es wird Sie reich machen, ohne unnötige Risiken einzugehen."

 

Okay, also befragen Sie keine Investmentfonds-Manager oder Makler über das Managen von Geld. Fragen Sie Millionäre und Milliardäre, die ihr Geld mit dem Kauf und Verkauf von Aktien, Obligationen und Immobilien gemacht haben. Sie werden Ihnen erzählen, was zu tun ist. Und es wird tatsächlich funktionieren.

 

Vor ein paar Jahren, in Omaha, fragte jemand Warren Buffett nach dem Managen von Geld. Wie gewöhnlich stieg er auf all den Unsinn gar nicht erst ein und erteilte einen Rat, der Sinn machte.

 

"Ihre Standard-Position sollte immer Kurzzeitinstrumente sein. Und wann auch immer Sie irgendetwas Intelligentes zu tun sehen, sollten Sie es tun."

 

Buffett sagte auch, dass Asset Allocation[1], eine Wall Street Obsession, reiner Quatsch sei.

 

Asset Allocation ist Wall Street BS[2] dafür, wenn Abby Jo Cohen auf eine sehr aufgeblasene Art bekannt gibt, sie würde jetzt empfehlen, dass Sie 65% Ihres Geldes in Aktien und 35% in Obligationen haben, während es davor 60% in Aktien und 40% in Obligationen waren. Leute bezahlen wirklich viel Geld für diese Art Beratung. Gebildete Leute. Leute, die uns mit ihren Verbindungen, ihrem Geld und ihrer Macht ansonsten beeindrucken würden. Gott weiß, warum sie nicht sehen können, dass Asset Allocation einfach nur eine Masche, ein Betrug ist. Es ist ganz und gar unnötig.

 

Wenn Sie wissen wollen, was zu tun ist, statt sich über Asset Allocation zu sorgen, denken Sie daran: "Die beste Art und Weise, Risiko zu minimieren," sagt Buffett, "ist nachzudenken."

 

Jim Rogers ist jemand anderes, dem Sie zuhören sollten zu dem Thema, Ihr eigenes Geld zu managen. Er arbeitete für gewöhnlich mit George Soros. Rogers fuhr zweimal um die Welt, einmal auf einem Motorrad und einmal in einem Auto, und schrieb ein Buch über jede Reise.

 

Rogers erzählte Autor John Train 1989, "Nehmen Sie Ihr Geld, packen Sie es in Schatzwechsel oder in einen Geldmarkt-Fonds. Lehnen Sie sich einfach zurück, gehen Sie zum Strand, gehen Sie ins Kino, spielen Sie Dame, tun Sie, was immer Ihnen Spaß macht.

 

"Dann wird etwas daherkommen, von dem Sie wissen, dass es richtig ist. Nehmen Sie Ihr ganzes Geld aus dem Geldmarkt-Fonds, packen Sie es dahin, was auch immer es sein mag, und bleiben Sie dabei für drei oder vier oder fünf oder 10 Jahren, was immer es ist.

 

"Sie werden wissen, wenn Sie wieder verkaufen müssen, weil Sie mehr darüber wissen werden als irgendjemand anderer. Nehmen Sie Ihr Geld, packen Sie es in den Geldmarkt-Fonds zurück und warten Sie auf die nächste Sache, die daher kommt. Wenn sie es tut, werden Sie eine ganze Menge Geld machen."

 

Wir haben keine Gelegenheit, Rogers' Bilanz zu sehen, weil er keine Aktiengesellschaft ist. Aber Buffett folgt klar seinem eigenen Rat. Seine letzte Berkshire Hathaway-Bilanz weist Gesamtbargeld & Gegenwerte von mehr als 46 Milliarden $ aus, was ungefähr 27% des gegenwärtigen Marktwertes der kompletten Gesellschaft entspricht.

 

Das einzige Problem bei dieser einfachen Strategie, einfach dazusitzen im Bargeld und nur dann zu investieren, wenn die Umstände ideal sind, ist die menschliche Natur. Niemand will es tun. Niemand will geduldig sein. Jeder will schnell kaufen und verkaufen und über Nacht ein Vermögen verdienen. Nach den Ergebnissen zu urteilen, die die meisten Menschen erzielen, wollen sie wirklich einfach nur schnell kaufen und verkaufen, ob sie ein Vermögen verdienen oder nicht!

 

Natürlich ist die Ungeduld des durchschnittlichen Investors einfach ein anderer leichter Weg für uns Extreme Value-Typen, um einen Vorteil zu erlangen. Wir können im Bargeld sitzen, auf etwas warten, was zu gut ist, um darauf zu verzichten, und es dann kaufen und festhalten.

 

Was könnte einfacher sein als das?

 

http://finanzen.coart.de/ValueInvesting/Geldmanagen1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Drella

interessanter artikel:

 

Strategie

Spitzenanleger denken unabhängig und unkonventionell

 

http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF...n~Scontent.html

 

Bemerkenswert wie viele "Most Admired Companies" buffet im depot hat/hatte

aus den top 20 wären da:

 

berkshire harthaway --> ok das ist sein unternehemen aber immerhin.

fedex

jnj

wallmart

american express..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian
interessanter artikel:

 

Strategie

Spitzenanleger denken unabhängig und unkonventionell

 

http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF...n~Scontent.html

 

Bemerkenswert wie viele "Most Admired Companies" buffet im depot hat/hatte

aus den top 20 wären da:

 

berkshire harthaway --> ok das ist sein unternehemen aber immerhin.

fedex

jnj

wallmart

american express..

 

Und warum kaufen deutsche Anleger diese Werte nicht, obwohl sie "billig" ,wie lange nicht mehr , zu haben sind ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
rolasys

warum wohl?

 

weil damit nicht über Nacht 20% Plus zu erzielen sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian
warum wohl?

 

weil damit nicht über Nacht 20% Plus zu erzielen sind.

 

Das ist völlig richtig.

 

Aber das ist auch richtig:

 

"Wer an der Börse schnell reich werden möchte, hat die besten Chancen schnell arm zu werden oder zu bleiben!"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cashfloh
· bearbeitet von cashfloh

0. Selling paper and cherry coke -Buffett breathed business since he was a young boy. By the time he was 20 years old in 1950, he had saved $9,800 by selling newspaper and cherry coke.

 

1. College years - From 1950 to 1956, Buffett perfects his investment style by practicing it again and again; by 1956 he has $140,000. - page 58

 

2. First partnership - In 1956 Buffett forms his first partnership with seven people - his sister Doris, her husband, Aunt Alice, Dr. Thompson, his ex roommate Chuck Peterson, his mother and Dan Moren his lawyer. They altogether put $105K, of which Buffett contributes a whopping $100. Yeah, I did not miss any zeros; it is indeed one with two zeros. - page 58.

 

3. The same year he starts two more partnerships, one with physicist Homer Dodge who put in $120K. By the start of 1957 he is managing $300k.

 

4. Summer of 1957 - Ed Davis, a prominent urologist, put up $100K. By the end of 1957 Buffett is running 5 partnerships totaling $500k.

 

5. 1958 - Buffett's portfolio soars by 41%, beating the Dow which soars 39%.

 

6. 1960 - Buffett approaches William Angle, a cardiologist, and asks if he could get 10 doctors to invest $10k each.

 

7. 1961 - Buffett invests $1 million in Dempster Mill Manufacturing. By 1961 the partnership has gained 251% - page 61

 

8. The first million - At the beginning of 1962, the Buffett partnership has $7.2 million. Of this, $1 million belonged to Buffett. The partnership has 90 people. - page 73.

 

9. He merges all partnerships to one and quadruples the minimum investment to $100,000. He also moves his office to Kiewit Plaza.

 

10. 1963 - Buffett sells Dempster, netting the partnership a $2.3 million profit - page 77.

 

11. 1963 - Invests in Berkshire Hathaway at $7.60 / share.

 

12. The partnerships jump 39% in 1963 and 28% in 1964. Buffett is managing $22 million, with his personal net worth being $4 million.

 

13. By the beginning of 1966, the partnership is worth $44 million, of which Buffett is worth $6.8 million.The partnership had grown 1,156% compared to 122% of Dow.

 

14. By 1967 the partnership is worth $65 million and his net worth is $10 million. - page 105.

 

15. The bulk of his profits until now are derived from American Express (AXP), in which he has invested $13 million and has made a $20 million profit.

 

16. 1969 - Buffett closes his partnership, worth $100 million, and pockets $25 million.

 

17. Buffett's partners were later referred to Bill Ruane, a Graham follower and the person setting up the Sequoia Fund.

 

18. The partnership liquidates all but two of its investments, Berkshire Hathaway and Diversified Retailing. - page 119.

 

19. Berkshire and Hathaway were independent textile businesses that merged in 1955 creating Berkshire Hathaway.

 

20. May 10 1965, Buffett becomes chairman of Berkshire Hathaway. Its stock is trading at $18/share.

 

21. In 1967 he buys National Indemnity for $50/share for total price of $8.6 million - page 135.

 

22. In successive years Buffett buys from the float of National Indeminity companies like:

 

i) Sun Newspaper of Omaha.

ii) Rockford Bank.

 

23. In 1970, with the dissolution of the Buffett Partnership, Buffett becomes 29% owner of Berkshire. Since then he has owned 474,998 shares of Berkshire - page 350.

 

24. In 1970 Berkshire's profits were:

i) Textiles - $45k

ii) Insurance $2.1 million

iii) Banking $2.6 million.

 

25. 1972 - Berkshire's insurance business had a float of $100 million of which only $17 million was invested in stocks.The rest were invested in bonds because Buffett was not able to find any bargains - page 148.

 

26. Feb 1973 - Buffett buys 18,600 shares at $27 each of the Washington Post (WPO); when the stock falls to $23 Buffett buys 40,000 more. By October 1973. Berkshire is the largest outside investor of Washington post. - page 152

 

27. Berkshire's share price in early 1974 had dropped from $80 to $40.Even Berkshire's portfolio was sinking. By end of 1973 its portfolio is $40 million with a net cost of $52 million.

 

28. In 1971 Buffett invests $25 million in See's Candies, by far its biggest investment - page 164.

 

29. Early 1975 the SEC interrogates Buffett on charges of manipulating Wesco's (WSC) stock price.

 

30. In 1975 Buffett merges Berkshire and Diversified, the firm controlled by Munger. Munger gets 2% stock of Berkshire and becomes its vice chairman.

 

31. In April 1976 Berkshire invests $4 million in GEICO when its stock price was just above $2. This was first of the series of purchases that will last till 1994 when he completely buys GEICO.

 

32. 1977 - Berkshire Hathaway's share price is at $132 and Buffett's net worth is $70 million - page 215.

 

33. 1978 - Evening News, one of Buffett's businesses, loses $2.9 million pre tax.

 

34. In 1982 Courier Express it closed because of heavy losses. Evening News became the only local newspaper of Buffalo and its name is changed to Buffalo News. It becomes a goldmine for Buffett. The newspaper earned $19 million in its first year without competition. By the late eighties the Buffalo News will earn $40 million/year , way more than what Buffett had invested.

 

35. 1981 - Berkshire trades at $470.

 

36. 1982 - Berkshire trades at $750 - page 242.

 

37. By 1983 Berkshire's investments are worth $1.3 billion.

 

38. September 1983 - Berkshire trades at $1,245.In 1965 Dow was at 933 and Berkshire at $18.By 1983 Berkshire is at $1,310 and the Dow is at 1,259. Buffett's net worth is $620 million - page 243.

 

39. 1985 - Berkshire trades at $2,600.

 

40 By 1987 Berkshire trades at $3,450. Buffett had sold all the shares of his portfolio except cap cities, GEICO and Washington Post. - page 296.

 

41. Black Monday era - October 19,1987 is considered black Monday, which triggers a series of stock market collapses all over the world. By the end of October, the Dow had lost 22%. A week before the fall Berkshire traded at $4,230. On October 16 it trades at $3,890 and on October 19 it falls to $3,170.

 

42. By spring of 1989 Berkshire has acquired $1.02 billion of Coca Cola (KO) (7% of the company) at an average price of $10.96 - page 325.

 

43. After investing in Coca Cola Buffett becomes its director. - page 330.

 

44. In March 1989 Berkshire is trading at $4,800 and by the end of 1989 it is trading at $8,000.

 

45. Berkshire trades at $8,750 in September 1989 - page 360.

 

46. 1990 - Buffett buys 10% of Wells Fargo (WFC) bank.The reason being that Carl Reichardt, the chairman of the bank who was famous for slashing costs , had once sold his jet to cut costs and Buffett appreciated this gesture - page 363

 

47. Buffett's investment in USAir (LCC) is his worst investment. - page 367.

 

48. After the debacle of 1990. By August 1991 Berkshire is again at $8,800.

 

49. November 1992 Berkshire is a $10k stock; by the end of 1993 it is $16,325; by 1995 it is 32,100 and by 1996 it is $40k. The net revenues in 1995 are $4.56 billion and

net income is $795 million.

 

50. Still going strong in the 21st century: Even though Berkshire's insurance business faced some huge losses in recent hurricanes and floods, the company's revenues have increased from $74 billion in 2004 to $98 billion in 2006.The net income has increased from $7.3 billion to $11 billion. The book value has increased from $85 billion to $108 billion in the corresponding time period. Wall Street has handsomely rewarded the master investor's baby by increasing its stock price from $84k in July 2005 to $110k in Jul-2007. A 30% gain in two years, which I would give an A+ considering that it is a mega large cap company (Berkshire's market cap is around $170 billion as of July 23,2007).

 

 

http://seekingalpha.com/article/42100

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
thabounce

:thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup:

 

sehr guter artikel cashflow...

 

wollte schon alles mal zusammengefasst sehen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dork

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...