Scorpion260 Dezember 3, 2006 naja damals als ich bei Salzgitter eingestiegen bin ging die Aktie erstmal um 10% runter.Das macht mir dann gleich Sorgen.. Das soll mir diesmal nicht passieren Was sind schon 10% bei solch einem Top-Performer wie der Salzgitter?!?! Was erwartest DU denn? Du steigst irgendwo ein und der Kurs geht geradlinig und schnurstracks nur nach oben? Rückschläge nicht erlaubt, oder wie? Entscheidend ist doch der Trend, und ob Du von nem Titel überzeugt bist oder nicht. Wenn Du bei so ner kleinen Delle schon anfängst zu zittern, und daß sogar obwohl der Trend voll intalt ist, dann wechsel lieber aufs Sparbuch. Da gehts geradlinig nach oben, dafür aber in Minitrippelschritten;-)). Ein ehrlich gemeinter Ratschlag:-). Gruß Scorpion Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 3, 2006 Entscheidend ist doch der Trend, und ob Du von nem Titel überzeugt bist oder nicht. I concur a 100%.... dieser Satz ist sehr gut! Es klingt blöd und trivial aber du musst dir beim Kauf immer überlegen: Würdest du das komplette Unternehmen zu diesem Preis kaufen??? Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AzadKing Dezember 3, 2006 Ich habe ja nicht angefangen zu zittern, aber es war nunmal meine erste Aktie die ich gekauft habe und wenn die dann gleich 10% runter geht war das nunmal ein schlechter einstieg. Aber ich bin natürlich am Ball geblieben und habe sie gehalten... bis 93,00 Euro. Jetzt habe ich sie wieder verkauft 50% reichen mir, ich will ja nicht übermütig werden obwohl ich die Aktie in den nächsten Jahr sicherlich bei 120 Euro und mehr sehe wenn es so weiter geht... Da ich mit meinen 19 Jahren auch noch nicht soviel Geld zur Verfügung habe bin ich immer Vorsichtig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 3, 2006 ach 19 müsste man nochmal sein.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Scorpion260 Dezember 3, 2006 Ich habe ja nicht angefangen zu zittern, aber es war nunmal meine erste Aktie die ich gekauft habe und wenn die dann gleich 10% runter geht war das nunmal ein schlechter einstieg. Aber ich bin natürlich am Ball geblieben und habe sie gehalten... bis 93,00 Euro. Jetzt habe ich sie wieder verkauft 50% reichen mir, ich will ja nicht übermütig werden obwohl ich die Aktie in den nächsten Jahr sicherlich bei 120 Euro und mehr sehe wenn es so weiter geht... Da ich mit meinen 19 Jahren auch noch nicht soviel Geld zur Verfügung habe bin ich immer Vorsichtig Ok das ist natürlich was anderes.Die Unsicherheit kann ich verstehen. Ging mir damals ähnlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 4, 2006 Der Artikel enthält zwei Fehler: 1) Zum einen wird nicht erwähnt dass Stratec auch zusätzlich immer mehr vom Ersatzteilgeschäft profitiert, welches immer wichtiger wird 2) In der Umsatzerwartung bis 2010 ist ein Projekt welches man vor kurzem abgeschlossen hat noch nicht enthalten. Das Management wollte aber keine Revision durchführen da man fürchtete nicht ernst genommen zu werden, wenn man nach ein paar Wochen seine Ziele für 2010 nochmals erhöht. Lieber überrascht man positiv.. Dies sehe ich genauso.. Anbei der Artikel: Gruß W.Hynes STRATEC Biomedical: Dynamik wird nach 2010 nochmals zulegen Leser des Artikels: 137 Ein Anleger, der mit einer Aktie in mehreren Jahren ein Kursplus von einigen 100% erzielte, erreicht irgendwann den Punkt, an dem er sich fragt: Hat die Aktie noch Potenzial? Übertrifft die Gesellschaft erneut die Erwartungen der Anleger? Wie das Beispiel Bijou Brigitte zeigt, können Kursreaktionen sehr kräftig ausfallen, sollten Börsenstars einmal die Erwartungen der Anleger nicht mehr erfüllen. Seit Anfang Mai hat die Hamburger Boutiquenkette in der Spitze mehr als 40% an Börsenwert verloren, und das obwohl die Kennzahlen des Unternehmens immer noch überdurchschnittlich sind. Stratec ist ein deutscher Nebenwert, der seinen Aktionären in den vergangenen Jahren ein stattliches Kursplus bescherte und fundamental von Rekord zu Rekord eilt. Stellt sich nun die Frage, ob der Stratec Aktie nach einem Kursplus von 600% innerhalb der vergangenen drei Jahre Ähnliches drohen könnte wie der Aktie von Bijou Brigitte? Stratec entwickelt und produziert vollautomatische Systeme für Kunden aus der klinischen Diagnostik und Biotechnologie unter Verwendung eigener patentgeschützten Technologien. Die Kunden, insbesondere global agierende Unternehmen in der in-vitro-Diagnostikindustrie, vermarkten die Systeme weltweit als Systemlösungen, in der Regel gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und Forschungseinrichtungen. Die Systemlösungen werden insbesondere in klinischen Laboratorien und in Blutbanken eingesetzt um beispielsweise Blutproben auf Krankheitserreger (Hepatiti AIDS-Virus HIV usw.) zu testen, sowie Blutgruppen zu bestimmen Die Entwicklung der Analysensysteme erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Stratec Kunden, die ihre Kompetenz der Reagenzien-Entwicklung in die Partnerschaft einbringen. Stratec profitiert von der Outsourcing-Notwendigkeit in der Diagnostikindustrie. Diese potentiellen Stratec-Kunden konzentrieren sich aus Kosten- und Effizienzgründen zunehmend auf ihr Kerngeschäft Reagenzienentwicklung. Bei der Neu- und Weiterentwicklung ihrer bestehenden Anwendungen greifen sie auf kompetente wie Stratec zurück. Etwa 75% der in den letzten Jahren in den Diagnostikmarkt eingeführten OEM-Systeme wurde von Stratec entwickelt. Die Entwicklung eines Analysensystems nimmt je nach Projektanforderungen zwei bis vier Jahre in Anspruch. Für die Entwicklung der Reagenzien, die mit dem zu entwickelnden System eine Einheit bildet, investiert der Stratec Kunde ein Vielfaches der bei Stratec anfallenden Systementwicklungskosten. Insbesondere hierdurch entsteht eine enge Bindung des Kunden an das schwäbische Unternehmen. Hohe Planungssicherheit durch Abnahmepläne Der erfolgreiche Abschluss der Entwicklung mündet meist in einen langfristigen Produktions- und Liefervertrag, in dem Mindestabnahmemengen und Mindestpreise für die Analysensysteme zwischen Stratec und dem jeweiligen Kunden festgelegt werden. Ein Abnahmeplan, in dem der Kunde seinem Lieferanten Stratec einen Bedarf an Analystensystemen in regelmäßigen Intervallen und für unterschiedliche Zeiträume mitteilt, gewähren die relativ hohe Planungssicherheit sowie die gute Prognostizierbarkeit künftiger Umsatz- und Ertragsentwicklung von Stratec. Der für Stratec relevante Markt für Automatisierungslösungen innerhalb des in-vitro-Diagnostikmarktes hat eine Größe von nahezu 2,0 Mrd. US-Dollar pro Jahr. Stratec wird in 2006 Umsatzerlöse in Höhe von etwa 68 Mio. Euro erzielen. Demnach liegt der Marktanteil von Stratec in 2006 lediglich bei etwa 3,5%. Stratecs Wettbewerber sind insbesondere die Abteilungen für die Laborsystementwicklung der eigenen Kunden, die - wie bereits erwähnt - aus Kosten- und Effizienzgründen verstärkt outsourcen. Stratec wächst im relevanten Markt nicht ausschließlich durch Neukundengeschäft, vielmehr umfasst das Laborsystemportfolio bestehender Kunden Systeme, die vor etlichen Jahren von ihnen selbst entwickelt und mit den eigenen Reagenzien vertrieben wurden. Viele dieser Systeme haben den Zenit ihres Produktlebenszyklus bereits überschritten. Dies und die Outsourcing-Notwendigkeit tragen dazu bei, das Stratec in den kommenden Jahren als kompetenter Problemlöser in der Laborautomatisierung überdurchschnittlich an der Vergabe von Aufträgen partizipieren dürfte. Anleger können jedoch relativ einfach abschätzen, zu welchem Zeitpunkt bei Stratec neue Umsatz- und Ertragsimpulse zu erwarten sind. Sie sollten folgendes beachten: Wie viele Verträge für neue Entwicklungsprojekte werden von Stratec pro Jahr abgeschlossen und wie viele Entwicklungsprojekte finden einen erfolgreichen Abschluss? Nach der Entwicklungsphase, die meist zwei bis vier Jahre dauert, folgt in der Regel die Serienproduktionsphase, in der die Analysensysteme gemäß Kundenabruf über mehrere Jahre an diese ausgeliefert werden. Neu abgeschlossene Entwicklungsverträge führen daher etwa zwei bis vier Jahre nach Vertragsabschluss zu steigenden Umsatzerlösen. In 2010: 22 Mio Euro Vorsteuerergebnis geplant Die im September 2006 von Stratec veröffentlichte Umsatz- und Ergebnisprognose sieht für 2010 einen Umsatz von über 102 Mio. Euro bei einem Vorsteuerergebnis von etwa 22 Mio. Euro vor. In den Geschäftsjahren nach 2010 sollte der Anstieg der Umsatzerlöse und Erträge unseres Erachtens noch einmal deutlich an Dynamik gewinnen. Entwicklungsprojekte, die in den Jahren zuvor akquiriert wurden, sollten dann nach erfolgreichem Abschluss in die Serienproduktionsphase übergehen. Durch das Erreichen einer kritischen Größe, um für die meisten Diagnostikhersteller als Outsourcing-Partner in Frage zu kommen und der zunehmenden Reputation, sollte Stratec in Zukunft verstärkt Neugeschäft generieren können. Durch die steigende Anzahl der im Markt platzierten Analysensysteme die Installationsbasis nimmt von Jahr zu Jahr zu profitiert Stratec vom Geschäft mit den margenträchtigen Ersatzteil- und Verbrauchsmaterialien (Disposables) im Besonderen. Der Umsatzanteil der Ersatzteil- und Verbrauchsmaterialien wächst daher schneller als der Absatz von Analysensystemen selbst. Insbesondere vor dem Hintergrund der zu erwartenden Wachstumsraten im Umsatz und Ertrag lässt die aktuelle Bewertung der Stratec Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von etwa 21 für 2007 Spielraum für weitere nachhaltige Wertsteigerungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 5, 2006 heute sehen wir richtig dicke Umsätze in der Aktie. So werden oft innerhalb von Sekunden mehrere Orders durchgeführt welche ganz klar die Handschrift von institutionellen Investoren aufweisen. In Paketen werden so teilweise 5.000 Aktien gekauft. Das ist alleine ein Volumen von 110.000 Irgendne Leuchte hat vorhin 7.500 auf einen Schlag gekauft und gleich nochmal 1.500 davor. Auch die Kauf-Orders übersteigen doch sehr stark die Gegenseite, so daß sich immer mehr ein Kaufdruck erzeugt. Die Aktie steigt also weiter und ich hoffe ihr seid noch alle brav dabei Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Feldmann Dezember 5, 2006 Stratec wurde von Morgan Stanley in den MSCI Small Caps Index aufgenommen. Index orientierte Fonds müssen jetzt kaufen. Wer an Kurse unter 20 glaubt wird wohl enttäuscht werden. MFG Feldmann Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Scorpion260 Dezember 5, 2006 heute sehen wir richtig dicke Umsätze in der Aktie. So werden oft innerhalb von Sekunden mehrere Orders durchgeführt welche ganz klar die Handschrift von institutionellen Investoren aufweisen. In Paketen werden so teilweise 5.000 Aktien gekauft. Das ist alleine ein Volumen von 110.000 Irgendne Leuchte hat vorhin 7.500 auf einen Schlag gekauft und gleich nochmal 1.500 davor. Auch die Kauf-Orders übersteigen doch sehr stark die Gegenseite, so daß sich immer mehr ein Kaufdruck erzeugt. Die Aktie steigt also weiter und ich hoffe ihr seid noch alle brav dabei Viele Grüße W.Hynes Ich hatte SBS Anfang 2005 gekauft und dann leider auch irgendwann in 2005 wieder verkauft. Ich habe aber am Freitag wieder eine kleine Position gekauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 5, 2006 dann halte sie diesmal bis du von mir ne Verkaufsempfehlung bekommst!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 6, 2006 kann man noch einsteigen oder nur falls nochmal ein Kursrücksetzer kommt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AzadKing Dezember 6, 2006 das frage ich mich auch schon die ganze Zeit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 6, 2006 leute.. die aktie kauft man langfristig.. da ist es egal ob man ein paar Cent günstiger reinkommt oder nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Dezember 6, 2006 leute.. die aktie kauft man langfristig.. da ist es egal ob man ein paar Cent günstiger reinkommt oder nicht Das Wort "langfristig" kennen die nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 6, 2006 · bearbeitet Dezember 6, 2006 von konfuzius Das Wort "langfristig" kennen die nicht... immer friedlich bleiben wenn man schon 10 Jahre dabei ist wie Du und 60 Bücher gelesen hat, ist man zwangsläufig 10 Schritte voraus fängt ja jeder mal klein aber, aber es heisst auch wer immerwährend sich bemüht den können wir erlösen = chinesisches sprichwort p.s. ich bin derweil beim parallellesen meiner ersten 4 bücher, die lernkurve hat derweil einen exponentiellen verlauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Scorpion260 Dezember 6, 2006 immer friedlich bleiben wenn man schon 10 Jahre dabei ist wie Du und 60 Bücher gelesen hat, ist man zwangsläufig 10 Schritte voraus fängt ja jeder mal klein aber, aber es heisst auch wer immerwährend sich bemüht den können wir erlösen = chinesisches sprichwort p.s. ich bin derweil beim parallellesen meiner ersten 4 bücher, die lernkurve hat derweil einen exponentiellen verlauf Eins dazu: Was ihr immer mit euren Büchern habt. Ich habe in meinem Leben ein einziges Börsenbuch gelesen, das zweite habe ich dann schon in die Ecke gefackt. Ich habe aber dafür gute "Lehrer" gehabt, Hedgefund manager, "normale" Fondsmanager, Vermögensverwalter usw. Leute mit teilweise jahrzehntelangen Erfahrungen. Solche Positionen zu bekleiden muß ja nicht immer zwangsläufig erstklassiges Fachwissen bedeuten( als Bsp. sei nur Amaranth genannt), trotzdem merkt man an den Handelseinstellungen und Auffassungsgaben solcher Personen sofort, wer Ahnung hat. Die Performance über Jahre und Jahrzehnte, und auch Risk Management, gerade das hedgen großer Posis, ist für mich dafür genauso ausschlaggebend, wie die Begründungen der Investments. Ich habe von solchen Personen eine Unmenge mehr gelernt, als aus irgendwelchen Büchern oder Seminaren oder was weiß ich. Nur meine Meinung. Ansonsten finde ich Anfängerfragen gut, so "simple" sie auch sein mögen. Nur wer fragt kann auch Antworten bekommen;-))). Gruß Scorpion Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 6, 2006 ich hab in meinem Leben ein Buch gelesen... bzw. ein Buch was die Börse betrifft und das war der "Intelligent Investor"... das wars dann aber auch...bin viel zu lesefaul und was der Scorpion260 gesagt ist absolut richtig. In der Praxis lernt man doch schlichtweg am meisten. Man kann noch soviele Bücher lesen, aber die Ruhe und Gelassenheit bei einer SB zu warten bis sich der wahre faire Kurs von über 30,- Euro etabliert kann man nicht erlenen. Die muss man einfach haben. Ungeachtet der Rücksetzer und den Analysten die vielleicht sagen: Verkaufen. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 6, 2006 Wayne/Scorpion, ihr könnt eure Situation sicher nicht mit der der meisten Buchinteressenten hier Vergleichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 6, 2006 ich bin der Auffassung dass wenn man was liest.... dann sollten das Zeitschriften sein wie Focus-Money oder Aktionär sein usw. Da kommen viele Fachbegriffe vor und die kann man im Internet oder in Foren dann raussuchen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bulle Dezember 6, 2006 Ich will hoffen das ich diese Aktie noch einige Jahre halten kann bzw... schön weiter nachkaufen kann. Da soll es ja noch richtig abgehen, 2 große Entwicklungsprojekte, diese sollen dann ab 2009 im vollem Umfang umsatz bringen. :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Dezember 6, 2006 In der neuesten Ausgabe des "Nebenwerte-Journals" ist ein Artikel über Stratec. Sinngemäss heisst es dort, dass wegen der vollen Produkt-Pipeline eine Anhebung der Prognosen nur eine Frage der Zeit sei.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 6, 2006 vorsicht.. von den zwei Entwicklungsprojekten ist bereits eins in den aktuellen Prognosen enthalten.. Dennoch konservative Rechnung da brauchen wir nicht diskutieren und wurde auch schon oft hier genannt.. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 7, 2006 · bearbeitet Dezember 7, 2006 von konfuzius Bin jetzt auch hier mit an Bord! Generell ist es nicht ein Problem von Titeln kleinerer Marktkapitalisierung, dass sich z.B. Index-Fonds usw. dafür nicht interessieren + solche Titel unentdeckt bleiben? Wäre es denkbar, dass auch unterbewertete Titel sich nicht Richtung fairer Marktbewertung langfristig bewegen und unter Umständen ein halbes Jahrzehnt oder gar Jahrzehnt unterbewertet bleiben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 7, 2006 Wenn die Firma was taugt zahlt sie entweder gute dividenden über die Jahrzehnte, oder sie wird groß. Also daran sollte es über so lange sicht nicht scheitern :-). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
