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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 7 Stunden von moonwalker:

Modernisierung (PV Anlage) bereits einmal mitgenommen und die 15% nicht auf 100% sondern 108% aufgerechnet

Welche Vorteile stehen den Mietern den 8% Mieterhöhung gegenüber? 

Kein Wunder, dass Vermieter so einen schlechten Ruf haben. 

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 9 Stunden von morini:

Danke für die Info! Ich habe mich nämlich schon oft gefragt, ob der ausgehängte Preis in der Regel endgültig oder aber nach unten verhandelbar ist.

Kommt auf die Marktlage und die Bepreisung durch den/die Makler/in an. Es kann auch zu Bietergefechten kommen. 

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Nikwalla
vor 5 Stunden von Madame_Q:

Zumindest brauchen sich diese Leute keinen Kopf mehr zerbrechen, wo sie ihr Erspartes reinstecken und genießen ihr Leben.

Sie gestehen sich zumindest ein, keine Ahnung vom Aktienmarkt zu haben. Das ist vielleicht besser als einige Kasperl hier, die denken sie könnten mit ein paar ETFs und 20 Jahren zum Millionär werden.

Hallo Madame Q,

jetzt ist mein Traum geplatzt und ich dachte mir: "Pack mal 10Jahre lang je 50' in ein paar ETFs und fertig ist der Lack..".

Und nu? Muß ich wohl noch mehr oder länger was ins Loch werfen..

Danke. :o

Mit freundlichen Grüßen

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workingcapital
vor 8 Stunden von Halicho:

Welche Vorteile stehen den Mietern den 8% Mieterhöhung gegenüber? 

Kein Wunder, dass Vermieter so einen schlechten Ruf haben. 

Würde mich auch interessieren. Was haben die Mieter den von der PV-Anlage? Bekommen die den Strom dann umsonst, den die Anlage produziert oder sollen die nur die Anlage bezahlen und der Vermieter kassiert für den produzierten Strom Einspeisevergütung?

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moonwalker
· bearbeitet von moonwalker
vor 10 Stunden von Halicho:
vor 17 Stunden von moonwalker:

Modernisierung (PV Anlage) bereits einmal mitgenommen und die 15% nicht auf 100% sondern 108% aufgerechnet

Welche Vorteile stehen den Mietern den 8% Mieterhöhung gegenüber? 

Kein Wunder, dass Vermieter so einen schlechten Ruf haben

 

vor 1 Stunde von workingcapital:

Würde mich auch interessieren. Was haben die Mieter den von der PV-Anlage? Bekommen die den Strom dann umsonst, den die Anlage produziert oder sollen die nur die Anlage bezahlen und der Vermieter kassiert für den produzierten Strom Einspeisevergütung?

Bitte beim smarttrader nachfragen. Ich besitze eine derartige Immobilie nicht. 

(Die Zetierweise impliziert dies).

 

Ich gehe aber davon aus, dass er, wie 99% aller Vermieter, nicht aus reiner Nächstenliebe vermietet.

 

 

vor 15 Stunden von smarttrader:
vor 17 Stunden von moonwalker:

Toll für dich. Wie ist die Tesla Aktie gelaufen?

Eine einzelne Immo - die zufällig gut läuft - mit einem breiten Depot zu vergleichen:blink:

Was soll daran smart sein?

Einzelwerte sind alle besser gelaufen. Aber würdest du für knapp 400k Tesla Aktien kaufen? Was ist mit dem Haus? Wenn es irgendwann mal echt blöd läuft, und das Geld überall fehlt, sehe ich eine realistische Chance 1 von 3 Immobilien loszuwerden. Selbst wenn der Immobilienpreis um 50% fällt wäre ich Schuldenfrei. Und wie Madame_Q auch sagte, Immobilien sind eine Altersvorsorge.

 

Wohnung und Haus können irgendwann auch von den Kindern mietfrei bewohnt

Würde ich nicht. Aber auch in kein Beton, was man für deine genannte Summe im Raum Köln dafür bekommt.

 

Aber alles Gut. Ich habe kein Problem mit Immos, wie so mancher Forist hier.

Mit Geschick und Kenntniss kann man damit ebenfalls Vermögen aufbauen und langfristig erhalten.

 

Nur der Vergleich mit einem Welt ETF und die Abwertung als Deppen derer die diese Strategie aus welchen Gründen auch immer verfolgen ist einfach daneben. Du hast Glück mit deiner Immo. Der andere ist mit Bit Coin, Tesla und Co reich geworden. Der dritte sammelt den Durchschnitt ein und widmet sich anderen Dingen. So long.

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Flughafen
vor 12 Stunden von pillendreher:

Wenn mir die Argumente ausgehen, dann komme ich mit Kommer. ;)

https://www.gerd-kommer-invest.de/wie-wird-man-richtig-reich/

 

Cooler Artikel. Die Zahlen dort führe ich mir manchmal vor Augen, wenn ich meine Investmentergebnisse schön rechnen möchte. :D Ich streiche dabei meine Frau mental weg (Gott sei Dank ließt sie hier nicht, sonst gäbe es einen auf den Deckel) und rechne die Eigentumswohnung meiner Eltern bereits als Erbe dazu (ist zwar realistisch, aber 1. nicht sicher und 2. mit meinen 65 wird hoffentlich mindestens noch einer der Beiden leben) und schon bin ich gar nicht mehr sooo weit entfern von den 250K, die man als quasi Reicher mit 65 Jahren haben muss. :)

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Bassinus
vor 6 Minuten von Flughafen:

Ich streiche dabei meine Frau mental weg (Gott sei Dank ließt sie hier nicht, sonst gäbe es einen auf den Deckel)

Dito xD 

 

Zu Ostern bei der Familie: Wir hören mit 55 auf zu arbeiten. Ich schaue meine Frau entsetzt an und sage: Ähm... Ich höre mit 55 auf zu arbeiten... Das ist schon so ausgerechnet das du weiter arbeiten musst bis 67 xD 

Alle haben gelacht.

Ich meinte es eigentlich ernst :-*

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Flughafen
vor einer Stunde von Bassinus:

Ich meinte es eigentlich ernst :-*

:D:D:D

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s1lv3r
vor 4 Stunden von moonwalker:

Aber alles Gut. Ich habe kein Problem mit Immos, wie so mancher Forist hier.

 

Ich glaube niemand hier hat wirklich ein Problem mit der Asset-Klasse-Immobilien (z.B. hat niemand ein Problem mit REITs oder OIF). Womit viele hingegen ein Problem haben, ist das Stammtischniveau von vielen Immo-Diskussionen, wo einfach nur sinnlos mit irgendwelchen mehr oder weniger realistischen erwarteten/errechneten/erträumten Renditezahlen um sich geworfen wird, die selbst wenn sie stimmen würden und wirklich korrekt errechnet wären, absolut nicht übertragbar auf die Asset-Klasse als ganze wären und daher absolut keinen Mehrwert für irgendeine Diskussion haben.

 

Bei anderen Assets würde man solch einen Diskussionsstil nicht durchgehen lassen. :tdown:

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odensee
vor 3 Minuten von s1lv3r:

Ich glaube niemand hier hat wirklich ein Problem mit der Asset-Klasse-Immobilien (z.B. hat niemand ein Problem mit REITs oder OIF).

Doch, da gibt es einige. Bei OIF ganz sicher, bei REITs bin ich mir nicht so sicher.

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s1lv3r
vor 1 Minute von odensee:

Doch, da gibt es einige. Bei OIF ganz sicher, bei REITs bin ich mir nicht so sicher.

 

Kein ganz unberechtigter Einwand, aber wer sich 2008 in OIF die Finger verbrannt hat, wird dort jetzt wahrscheinlich einfach nicht mehr investieren. Ein Problem haben im Sinne von Glaubenskrieg wie bei TSLA, Bitcoin, Dividenden, etc. konnte ich bisher bei OIF zumindest noch nicht feststellen.

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Erich Müller Dr.
· bearbeitet von Erich Müller Dr.
vor 4 Stunden von Erich Müller Dr.:

 

 

Doch nun bitte zum Thema zurück:

 

Aus meiner Sicht ist schon noch Luft beim DAX dieses Jahr, in der Spitze vielleicht 10%, die könnten aber schnell wieder weg sein.

Die Bewertungen sind hoch aber nicht zu hoch, was wir feststellen können ist eine zunehmende hohe Liquidität im Markt und der Einsatz von  neuen jungen Aktionären.

 

 

 

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Merol Rolod

Ja, klar. Genau!

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sedativ

Das Thema ist aber, wann (nicht ob) der DAX wieder auf deutlich unter 7000 Punkte einbricht.

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Erich Müller Dr.
vor 8 Minuten von sedativ:

Das Thema ist aber, wann (nicht ob) der DAX wieder auf deutlich unter 7000 Punkte einbricht.

Im Kriegsfall Europa, Corona schlägt zurück ohne weiteren Impfschutz, Aliens, Diktatur 

 

Alles recht unwahrscheinlich!

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sedativ
vor 14 Minuten von Erich Müller Dr.:

Im Kriegsfall Europa, Corona schlägt zurück ohne weiteren Impfschutz, Aliens, Diktatur 

 

Alles recht unwahrscheinlich!

 

Uff, gut dass du das sagst. Wollte schon alles in Müllerfonds und Degussabarren umschichten.

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Erich Müller Dr.
vor 15 Minuten von sedativ:

 

Uff, gut dass du das sagst. Wollte schon alles in Müllerfonds und Degussabarren umschichten.

den D. Müller Namensvetter würde es freuen.....!

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PapaPecunia

Mutanten und/oder Impfstoffunwirksamkeit und/oder Rot-Rot-Grün, dazu noch die aufgeschobenen Insolvenzen - Potential nach unten ist auf jeden Fall da.

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Synthomesc_alt
vor 32 Minuten von PapaPecunia:

Mutanten und/oder Impfstoffunwirksamkeit und/oder Rot-Rot-Grün, dazu noch die aufgeschobenen Insolvenzen - Potential nach unten ist auf jeden Fall da.

Glaube Covid ist definitiv durch, was den Bezug auf die Börse betrifft. Und man darf sich nicht blenden lassen was hier bei uns passiert, andere Länder impfen wie die Weltmeister...

Was unsere nächste Regierung betrifft, teile ich deine Bedenken, gerade deine erwähnte Konstellation, davon aber abgesehen, werden wir so oder so zur Kasse gebeten, ergo wird da noch einiges auf uns zu kommen.
Aufgeschobenen Insolvenzen, Stichwort Zombieunternehmen bin ich auch bei dir, dass wird auch definitiv ein Problem werden. Wie weit das aber global ein Problem ist kann nicht beurteilen.

Ergo....wir kleines Licht haben keinen Einfluss auf das globale Börsengeschehen, wer allerdings eine ausgeprägte Home Bias hat und diesbezüglich investiert, der sollte sich tatsächlich Sorgen machen....

 

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Bassinus
vor 18 Minuten von Synthomesc:

wer allerdings eine ausgeprägte Home Bias hat und diesbezüglich investiert, der sollte sich tatsächlich Sorgen machen....

Na ich hoffe mal, dass kein Forumsteilnehmer ernsthaft ne größere DAXübergewichtung im Depot hat.

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daywalker2000

was wären eigentlich bullishe Ereignisse? z.B. US wertet massiv ab, EURO zerbricht, D-Mark Zombie kommt zurück, DE und Asien sind dicke Freunde?

 

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sedativ

Oder es geht einfach alles mit Aufs und Abs weiter seinen Gang und in zehn Jahren steht der DAX bei 30.000 Punkten.

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Erich Müller Dr.
· bearbeitet von Erich Müller Dr.
vor 12 Stunden von sedativ:

Oder es geht einfach alles mit Aufs und Abs weiter seinen Gang und in zehn Jahren steht der DAX bei 30.000 Punkten.

Volle Zustimmung!  aber auf die 30 000 würde ich nicht  wetten wollen ... eher auf 15 -20 Jahre, kann aber schon in 5 Jahren soweit sein.

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Kezboard

Also, was könnte den DAX zukünftig bewegen:

 

vor 19 Stunden von Erich Müller Dr.:

Im Kriegsfall Europa

 

Gar nicht so unwahrscheinlich. Was passiert da gerade im Donbass? Nur Säbelrasseln von Putin/Test der Bündnisversprechen der NATO? Oder steckt da ggf. mehr dahinter, z.B. geopolitische Interessen? Fakt ist: die Krim trocknet aus. Ein Vorziehen des russischen Einflussgebietes bis an den Dnepr würde die Wasserversorgung sicherstellen. Schaut der Westen tatenlos zu? Nein, die USA schicken bereits Kriegsschiffe ins schwarze Meer. Einen offenen Konflikt wird es m.E. nicht geben, aber eine Unterstützung der pro-russischen Milizen ist durchaus drin. Mal sehen, wie es da weitergeht ...

 

Zweiter möglicher Kriegsschauplatz: Nordirland. Da könnte zumindest sowas wie ein Bürgerkrieg aufflammen, wenn alte Rivalitäten befeuert durch das Brexit-Chaos wieder hochkommen. Kann natürlich auch alles ganz friedlich enden durch einen Anschluss Nordirlands an Irland. Dazu dann der Austritt Schottlands aus dem Vereinigten Königreich. Keine Ahnung, was da noch hochgärt.

 

vor 19 Stunden von Erich Müller Dr.:

Corona schlägt zurück ohne weiteren Impfschutz

vor 15 Stunden von PapaPecunia:

Mutanten und/oder Impfstoffunwirksamkeit

vor 14 Stunden von Synthomesc:

Glaube Covid ist definitiv durch, was den Bezug auf die Börse betrifft. Und man darf sich nicht blenden lassen was hier bei uns passiert, andere Länder impfen wie die Weltmeister...

 

Ich denke auch, dass Corona weitestgehend eingepreist ist. Die erste Welle war noch voller Überraschungen: wie ansteckend ist das Virus, wie tödlich, welche Auswirkungen auf die Wirtschaft hat es etc. pp. Nach dem 2., 3. Lockdown wird man langsam müde, eine gewisse Gewöhnung hat sich eingestellt. Die Wirtschaft wurde doch nicht so hart getroffen, wie erwartet bzw. erholt sich teilweise schon wieder. Dazu kommt das lang ersehnte Ausrollen der Impfung und die steigenden Impfzahlen.

Können Mutanten das noch einmal grundsätlich ändern? Ich glaube nicht. Dann werden einfach die bestehenden Vakzine (insb. auf mRNA basierend) angepasst und nochmal durchgeimpft. Das kann über Jahre so gehen, irgendwann ist es eine ganz normale "Grippeschutzimpfung", die in bestimmten Zeiträumen aufgefrischt werden muss. Die Menschheit muss sich einfach arrangieren, mit dem Virus zu leben.

Lokal wird es immer wieder schwere Ausbrüche geben, so wie jetzt in Indien. Da gibt es wohl eine Kreuzung zwischen britischer und südafrikanischer Variante. Aber Ausbrüche schwerer Infektionskrankheiten gibt es in Ländern der dritten Welt, wo die Hygieneregeln nun mal einfach nicht vergleich bar sind, immer wieder. Die Börse interessiert das nicht wirklich.

 

vor 19 Stunden von Erich Müller Dr.:

Aliens, Diktatur 

 

Beides keinen Einfluss. Mit Diktatoren haben wir uns doch bereits in Europa arrangiert: Russland, Weißrussland, Ungarn, Türkei ...

 

vor 15 Stunden von PapaPecunia:

Rot-Rot-Grün

 

:shock: ... besser gar nicht dran denken. So schnell können manche Politiker gar nicht gucken, wie dann große Vermögen das Weite suchen, sollten sich linke Steuerfantasien durchsetzen.

 

vor 15 Stunden von PapaPecunia:

dazu noch die aufgeschobenen Insolvenzen - Potential nach unten ist auf jeden Fall da.

vor 14 Stunden von Synthomesc:

Aufgeschobenen Insolvenzen, Stichwort Zombieunternehmen bin ich auch bei dir, dass wird auch definitiv ein Problem werden. Wie weit das aber global ein Problem ist kann nicht beurteilen.

 

Da könnte in der Tat noch etwas Großes auf Deutschland zukommen. Allerdings: die Börse wird es nicht groß beeinflussen. Grund: die meisten mittelständischen Unternehmen in Deutschland sind nicht börsennotiert. Und wem wird in der Krise mit Milliardenhilfen des Staates ausgeholfen? Richtig: den großen, börsennotierten Unternehmen.

Im Grunde genommen wird das aber nichts anderes sein, als eine lange aufgeschobene, längst fällige Marktbereinigung. Wer schon vor Corona knapp bei Kasse war, fällt jetzt extrem auf. Wer es aber schafft, sowohl vor als auch nach der Krise ein tragfähiges Geschäftsmodell zu haben, der wird davon profitieren. Die Auswirkungen werden eher die nächsten Jahre gesamtwirtschaftlich zu spüren sein: höhere Arbeitslosigkeit, höhere Sozialbeiträge, höhere Steuern, mehr Altersarmut ... aber prinzipiell kommt Deutschland ja im Vergleich zu anderen europäischen Staaten aus einer sehr komfortablen Ausgangssitution: durch Reformen beginnend mit Hartz IV etc. geringe Arbeitslosigkeit, durch jahrelange Lohnzurückhaltung hohe Wettbewerbsfähigkeit, durch staatliche Ausgabendisziplin geringe Staatsverschuldung (Haushaltsbremse) etc. Deswegen werden wir vermutlich besser und schneller durch die nachfolgende wirtschaftliche Krise kommen als so manch südeuropäisches Land.

 

Meine Vermutung daher: es muss wieder ein schwarzer Schwan kommen, den keiner bislang auf dem Schirm hat. Covid-19 war so ein Ereignis. Bitcoin war (bislang) noch kein so ein Ereignis. Und die neue Tech-Bubble ist auch noch nicht wirklich geplatzt. Aber ob das alles den behäbigen, nicht gerade tech-lastigen DAX bremsen kann? Da habe ich so meine Zweifel ...

 

 

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