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kasperl

Empfehlungen von Dr. Markus Krall - wie umsetzen?

Empfohlene Beiträge

DrFaustus
vor 11 Minuten von mike4001:

Alles Bilanztricks

Stimmt. Hab ich vergessen.

Wenn die Fakten nicht zur eigenen Meinung passen, sind die Fakten falsch/gefälscht. Auf keinen Fall die eigenen Meinung.

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Leeloo Dallas
vor 15 Stunden von docobi:

Der Artikel ist so schlecht formuliert und strukturiert, der könnte glatt von mir sein.

 

vor 7 Stunden von DrFaustus:

Nein? Doch! Oh!

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Danke für den Lacher, das beschreibt es echt gut :D

 

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The Statistician

@docobi

Zitat

Ende 2020 oder Anfang 2021 werde es laut seinen Berechnungen (fundiert erklärt!) zur Kreditkontraktion kommen [...] Ob es genau so kommt, wissen auch wir natürlich nicht. Es ist die Theorie von Markus Krall, die er aber fundiert bis ins Detail schlüssig begründen kann [...] Nochmal: Wir wissen nicht, ob Markus Krall am Ende wirklich recht hat, oder ob aufgrund zu vieler Variablen in seiner Theorie am Ende alles ganz anders kommt.

In Kurz: Der Krall erklärt alles sehr fundiert (!!!), es kann zu einem Crash kommen, muss es aber nicht. Ein sehr aussagekräftiger Artikel. Morgen kann es auch Regnen, muss es aber nicht. Der Autor scheint sich selbst auch nicht sicher zu sein, ob er dem Krall nun glauben soll oder nicht so oft wie hier betont wird, dass es nicht so kommen muss. Für Krall ist der Crash ganz klar in Stein gemeißelt. 

 

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DrFaustus
vor 8 Minuten von aureus:

Das Geplänkel hier ist doch nur der Sturm vor der Ruhe

Herr Müller sagt: Es macht schlicht keinen Sinn mehr, anhand klassischer volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sichtweisen an der Börse zu agieren

Für mich fühlt es sich an wie ein Crack-Up-Boom, aber solange die Musik spielt muss man halt tanzen

Er argumentiert mit Handelskrieg und Coronavirus.

Dass in China die meisten Unternehmen seit rund einer Woche wieder produzieren, hat er offenbar in seiner Filterblase nicht mitbekommen.

Insgesamt hört sich das so an wie: "The market is wrong".

Das war schon immer die gefährlichste aller Argumentationen.

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fnord
vor 1 Stunde von Merol Rolod:

"Mr. Dax warnt: Börsen ignorieren die Fakten"

 

Köstlich. :narr:

Wird der eigentlich Mister DAX" genannt weil er so krass underperformt im Vergleich zu dem MSCI World oder Dow Jones? :-)) 

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Merol Rolod
vor 2 Stunden von fnord:

Wird der eigentlich Mister DAX" genannt weil er so krass underperformt im Vergleich zu dem MSCI World oder Dow Jones? :-)) 

Das würde ja sogar fast Sinn ergeben. Der eigentliche Grund ist aber viel dusseliger. Ihn scheint es aber nicht zu stören. :w00t:

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Assassin
· bearbeitet von Assassin
Am 19.2.2020 um 16:02 von DrFaustus:

Er argumentiert mit Handelskrieg und Coronavirus.

In erster Linie labert er Bullshit; ich weigere mich, das als Argumentation zu betrachten.

Vielleicht legt er ja mal mit Krall einen Fonds auf.

Beiden glaube ich inzwischen, dass sie ihren Unsinn wirklich glauben - das macht sie auch bemitleidenswert.

 

Zitat

Wenn man vor 20 Jahren einen Fondsmanager gefragt hätte, wo stehen die Börsen in einem solchen Szenario? Die Antwort wäre gewesen: totaler Crash.

Tja, anscheinend stehen die Fondsmanager von vor 20 Jahren in diesem Bereich (prognostische Fähigkeiten von Preisen/Kursen) ihren heutigen Pendants in nichts nach.

Nach meiner Kenntis haben die Experten Fondsmanager 1990 auch einen Anstieg des Ölpreises vorausgesagt, wenn der Irakkrieg dann mal ausbricht. (der Krieg ist tatsächlich ausge- aber der Ölpreis ist eingebrochen)

 

Zitat

Es macht schlicht keinen Sinn mehr, anhand klassischer volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sichtweisen an der Börse zu agieren.

Ach, hat es das je?

Und wenn ja, hat es sich gerade jetzt verändert? Wahrscheinlich wegen der Notenbanken™, oder?

 

Zitat

Aktuell kann ich daher niemandem mit gutem Gewissen empfehlen, größere Vermögensanteile auf einen Schlag in die Märkte zu stecken. Was kann man also tun? Mein Rat wäre es, den sogenannten Cost-Average-Effekt zu nutzen und die Investition zum Beispiel über einen Sparplan zu strecken. Den Aktienmarkt nun komplett zu meiden, wäre ein Fehler. Es gibt aktuell schlichtweg keine sinnvolle Alternativen für eine Investition. Und die Party im Casino kann durchaus noch ein paar Monate oder Jahre weitergehen.

Derartige Aussagen sind eine pure Frechheit. Ein Bullshitsatz nach dem nächsten. Vielleicht sollte er sich tatsächlich ins Casino verziehen.

 

Zitat

Aktuell kann ich daher niemandem mit gutem Gewissen empfehlen, größere Vermögensanteile auf einen Schlag in die Märkte zu stecken.

"Aktien und Aktienfonds gehören in diesen unsicheren Zeiten schlicht nicht ins Depot." (Dirk Mülller, Anfang 2009; Rendite DAX ab Juli 2009: 24% in 12 Monaten, 53% in 24 Monaten).

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Chips
vor 43 Minuten von Assassin:

 

"Aktien und Aktienfonds gehören in diesen unsicheren Zeiten schlicht nicht ins Depot." (Dirk Mülller, Anfang 2009; Rendite DAX ab Juli 2009: 24% in 12 Monaten, 53% in 24 Monaten).

Hat er denn im Juli 2009 immer noch gesagt, dass Aktien nicht ins Depot gehören?

 

 

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Assassin

Na klar hat er das, das war doch zu den Zeiten des Anlagenotstands (in denen noch dazu niemand wusste, ob die Aktien hoch oder runter gehen!). Gut, dass diese Zeiten jetzt vorbei sind und wir Markus K. haben:narr:

Mr. DAX ging daher auch im Juli 2009 davon aus, dass uns das Schlimmste möglicherweise noch bevorstehen kann - aber so ganz konnte er sich halt nicht festlegen, stattdessen empfahl er, "auf Sicht zu fahren". Siehe das Video unten. (Ich musste bei Minute 4:00 jedoch abschalten wegen der emotionalen Schmerzen, die derartiges Gesülze inzwischen bei mir auslöst)

 

Wie du siehst, kein Unterschied zu heute, was die Floskeln & Phrasendrescherei betrifft. Am Schluss haben die Leute 1905 auch nicht gewusst, wie die Zukunft wird und wo sie ihr Geld am besten investieren sollen.

Bullshit-Bingo at it's best.

Die "Zeiten" waren, sind (und bleiben) immer unsicher, gerade wenn man in zukunftsbezogene (Risiko-)Anlagen investiert.

 

 

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PapaPecunia

HAHAHAHAH

Börsen-Oma: "Ich steige im Tiefkurs ein und im Hochkurs aus"

Sprecher aus dem Off: "Ist ihr Erfolgsrezept die Lösung für die allgemeine Verunsicherung der Kleinanleger?"

 

Off-Topic: Wer war eigentlich die Börsen-Oma beim Kurssturz 2002? Und gibt es auch einen Crash ohne Oma?

Frau Mootz ist übrigens im Dezember mit stolzen 97 Jahren gestorben. Angeblich hat sie auch mehrere Millionen mit Forex-Trading gemacht (https://www.thebusinesswomanmedia.com/ingeborg-mootz-forex-millionaire/) und noch mit 95 an der Börse mitgemischt.

 

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Chips
vor 13 Stunden von Assassin:

Na klar hat er das, das war doch zu den Zeiten des Anlagenotstands (in denen noch dazu niemand wusste, ob die Aktien hoch oder runter gehen!). Gut, dass diese Zeiten jetzt vorbei sind und wir Markus K. haben:narr:

Mr. DAX ging daher auch im Juli 2009 davon aus, dass uns das Schlimmste möglicherweise noch bevorstehen kann...

 

 

Ist ja auch so. Du weißt ja nicht, ob es noch weiter runter geht. “Nicht in fallende Messer greifen“ ist hier im Forum eine anerkannte Weisheit. Anfang 2009 war das nicht anders. Klar, wenn man nun weiß, wie sich Kurse ab da entwickelt haben, gilt natürlich “jetzt ist der beste Zeitpunkt“. 

 

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Milchbubi

Krall ist sicher kein Idiot, trotzdem haben seine Argumente Schwächen. Zum einen wird die Politik sicher nicht sehenden Auges Bankenpleiten zusehen, sondern den Banken Zeit verschaffen. Dies könnte z.B. durch simple Gesetzesänderungen bezüglich der Bilanzierung von Abfindungen ermöglicht werden. Weiterhin beschränkt sich Krall ausschliesslich auf deutsche Banken. Wer sagt denn, dass der Crash nicht schon vorher durch französische oder italienische Banken ausgelöst werden würde? Und wenn Krall schon sinnvollerweise Fremdwährungen als sicheren Hafen empfiehlt, warum dann ausgerechnet auch den bis Unterkante Unterlippe mit dem Euro verwobenen Schweizer Franken? Die SNB sitzt doch auf Abermilliarden Euro um den Franken zu drücken, im Crashfall also auf Altpapier.

Auch die Rolle der EZB kommt zu kurz. Sie hat bewiesen, dass ihr nationale Gesetze relativ egal sind. Bevor die EZB wird sie vermutlich "whatever it takes" gegen sämtliche Regeln und Gesetze verstossen um den Euro zu halten, die Politik ebenso. Oder denkt ihr, ich liege damit falsch? 

 

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aureus

Unfassbar, Sars-Cov-2 hat das Potenzial, als Schwarzer Schwan das Krall-Szenario ins Laufen zu bringen - und das auch noch termingerecht. Krall als ebenso unerreichbarer wie unsterblicher Herrscher im Olymp der Crashpropheten.....man glaubt es kaum

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The Statistician
vor 16 Minuten von aureus:

Unfassbar, Sars-Cov-2 hat das Potenzial, als Schwarzer Schwan das Krall-Szenario ins Laufen zu bringen - und das auch noch termingerecht. Krall als ebenso unerreichbarer wie unsterblicher Herrscher im Olymp der Crashpropheten.....man glaubt es kaum

Durch einen Virus sollen die Banken in Schieflache geraten, der Euro zusammenbrechen und es zu einer starken Deflation mit anschließender Inflation kommen? Unwahrscheinlich. Eine wirtschaftliche Delle wird es sicherlich geben, aber das Szenario von Krall ist nach wie vor in weiter Ferne…

 

vor 1 Stunde von Milchbubi:

Weiterhin beschränkt sich Krall ausschliesslich auf deutsche Banken. Wer sagt denn, dass der Crash nicht schon vorher durch französische oder italienische Banken ausgelöst werden würde?

Die prognostizierte Bankenkrise von Krall basiert in erster Linie auf der Geldpolitik der EZB und diese betrifft nicht nur Deutschland. 

vor 1 Stunde von Milchbubi:

Auch die Rolle der EZB kommt zu kurz. Sie hat bewiesen, dass ihr nationale Gesetze relativ egal sind. Bevor die EZB wird sie vermutlich "whatever it takes" gegen sämtliche Regeln und Gesetze verstossen um den Euro zu halten, die Politik ebenso. Oder denkt ihr, ich liege damit falsch? 

Beziehst du dich auf den ESM oder worauf genau? Zum ESM gibt es ja schon lange ein Urteil vom EuGH. Und vom BVerfG wird es dann im März die Urteilsverkündung geben, wird aber wahrscheinlich nicht groß anders ausfallen...

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Systemrelevant

Ach, ich hatte das Vergnügen 2011 meine ersten Schritte an der Börse zu machen. Ich war keine Wochen dabei als es den Fukushima-Crash gab. Kaum ein halbes Jahr später folgte der Schuldenkrisen-Crash. 

 

Eines kann ich sagen: Crashpropheten wissen wie sie aktuelle Ereignisse, die im besten Fall mit einem Crash an den Börsen verbunden sind, für ihre eigenen Zwecke zu instrumentalisieren. Da werden dann Verbindungen konstruiert, ob plausibel oder nicht, um die eigene Prognosen zu untermauern. 

Ja, ist doch logisch dass die Eurozone wegen dem Coronavirus auseinanderbricht weil die Weltwirtschaft den Rückwärtsgang einlegt. Rette sich wer kann, Privatier und Kinder zuerst. 

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Schwachzocker
vor 11 Stunden von Systemrelevant:

...

Eines kann ich sagen: Crashpropheten wissen wie sie aktuelle Ereignisse, die im besten Fall mit einem Crash an den Börsen verbunden sind, für ihre eigenen Zwecke zu instrumentalisieren. Da werden dann Verbindungen konstruiert, ob plausibel oder nicht, um die eigene Prognosen zu untermauern. 

...

Wie? So etwas Fieses machen die? Kaum zu glauben!

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docobi

Interessanter Netzfund:

 

https://www.youtube.com/watch?v=sRDhQbEif6k

 

Was sagen unsere Experten zu dieser Einschätzung?

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician
vor 21 Minuten von docobi:

Interessanter Netzfund:

 

https://www.youtube.com/watch?v=sRDhQbEif6k

 

Was sagen unsere Experten zu dieser Einschätzung?

Was soll man dazu sagen? "Mega-Blase", "Blasen an Finanzmärkten", Finanzmarkt = Casino, "schwer angeschlagenes Finanzsystem"...joa, der Systemcrash lauert gerade an der nächsten Ecke. Hier wird doch nur der Corona-Virus als Aufhänger für einen großen Systemkollaps genutzt, mehr nicht. Eine detaillierte Darlegung über die Auswirkungen von Corona gibt es entsprechend nicht. 

 

Im Übrigen eine sehr amüsante Behauptung:
"...zum Beispiel zu ungedeckten Leerverkäufen nutzen. Sie verkaufen Aktien, die sie gar nicht besitzen, warten bis die Kurse gefallen sind und kaufen sie dann auf. Das erklärt auch wieso die Kurse nicht steil fallen, sondern zwischendurch immer wieder ansteigen."

Mensch, so simpel sind eigentlich die Gründe für die Kursverläufe? :narr:

 

Sorry, kann ich nicht ernst nehmen, jegliche Form der übertriebenen Dramatisierung wirkt für mich einfach unsinnig. KenFM ist aber auch nun wahrlich nicht positiv auf Finanzmärkte zu sprechen...Stichwort größte Blase aller Zeiten. Kategorie Crashprophet. Wer meint da ist was dran, sollte schleunigst aus Aktien raus :teach:

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Nachdenklich
vor 1 Stunde von docobi:

Interessanter Netzfund:

 

https://www.youtube.com/watch?v=sRDhQbEif6k

 

Was sagen unsere Experten zu dieser Einschätzung?

Nach  90 Sekunden abgebrochen.

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PapaPecunia

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docobi
· bearbeitet von docobi
Am 6.3.2020 um 09:50 von The Statistician:

Was soll man dazu sagen? "Mega-Blase", "Blasen an Finanzmärkten", Finanzmarkt = Casino, "schwer angeschlagenes Finanzsystem"...joa, der Systemcrash lauert gerade an der nächsten Ecke. Hier wird doch nur der Corona-Virus als Aufhänger für einen großen Systemkollaps genutzt, mehr nicht. Eine detaillierte Darlegung über die Auswirkungen von Corona gibt es entsprechend nicht. 

 

Im Übrigen eine sehr amüsante Behauptung:
"...zum Beispiel zu ungedeckten Leerverkäufen nutzen. Sie verkaufen Aktien, die sie gar nicht besitzen, warten bis die Kurse gefallen sind und kaufen sie dann auf. Das erklärt auch wieso die Kurse nicht steil fallen, sondern zwischendurch immer wieder ansteigen."

Mensch, so simpel sind eigentlich die Gründe für die Kursverläufe? :narr:

 

Sorry, kann ich nicht ernst nehmen, jegliche Form der übertriebenen Dramatisierung wirkt für mich einfach unsinnig. KenFM ist aber auch nun wahrlich nicht positiv auf Finanzmärkte zu sprechen...Stichwort größte Blase aller Zeiten. Kategorie Crashprophet. Wer meint da ist was dran, sollte schleunigst aus Aktien raus :teach:

Danke für den Tipp.

ich besitze keine Aktien, könnte mir aber vorstellen, jetzt einzusteigen. Gibt es  Aktien, die  auch  in einem solchen Szenario krisenfest sind? 

Mir geht es in erster Linie um Vermögenssicherung.

LG

 

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PapaPecunia

Aktien sind niemals krisenfest. Aber gerade wenn du dein Vermögen sichern willst, solltest du unbedingt einen gewissen Anteil an Aktien halten.

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