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DST

Corona-Krise - Auswirkungen auf Wirtschaft und Aktienmärkte

Jetzt will ich es wissen!  

198 Stimmen

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Noch_Neu_Hier
Am 8.3.2020 um 11:17 von Steve777:

Versteht mich nicht falsch - jeder ist anders, aber insbesondere Anfänger sollten sich da wirklich nicht überschätzen, was ein zu hohes Risiko für einen bedeuten kann rein psychologisch. 

Dann ist es nun endlich geklärt.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 5 Minuten von Noch_Neu_Hier:

Dann ist es nun endlich geklärt.

:D

 

Aber mal Spaß beiseite.. Immerhin ist er nun ehrlich zu sich selbst und anderen hier. Das sollte man wertschätzen.

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Steve777
vor 1 Minute von DST:

@Steve777 Mein aufrichtiges Beileid. Wenn du Glück hast und die Kurse die kommenden Wochen noch weiter fallen kannst du es dir ja vllt nochmal überlegen deine Positionen wieder zurück zu kaufen. Du kannst aber auch Pech haben und die Kurse erholen sich schon nächste Woche wieder.

Danke, aber von Beileid brauchst hier nicht sprechen. Ich habe insgesamt noch nichts verloren (es waren bisher nur Buchgewinne, die teils wieder weg sind). Insgesamt bin ich immer noch im Plus.

Wenn die Kurse sich nächste Woche erholen bzw. es dann wieder nur aufwärts gehen sollte (was ich nicht glaube), dann ist das ok - es ist ja nicht so, dass ich komplett raus bin - ich hab immer noch knapp 130k Euro im Arero drin. Man muss das auch mal so sehen und nicht immer nur das sehen, was man verschenken könnte an Rendite. Ich habe einfach gemerkt, dass ich mehr Respekt davor habe, mit 200k volle Kanne abzustürzen.

 

Nochmal kaufen? - Ich würde nur dann nochmal wieder kaufen, wenn wir wirklich massiv einbrechen (also ein richtiger Crash). Nochmal 10% runter etc - sehe ich nicht als Argument, meine jetzige Asset-Allocation nochmal zu riskieren.

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Bast
vor 10 Minuten von Steve777:

Ich betreibe hier ausdrücklich kein Market-Timing, sondern habe festgestellt, dass mein RK3-Anteil einfach zu hoch geschätzt war.

Wurde Dir ja auch empfohlen:

 

 

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DST
vor 1 Minute von Bast:

Wurde Dir ja auch empfohlen:

 

 

 

Dass ausgerechnet Schwachzocker ihm den richtigen Rat gegeben hat ist bitterer als die Tatsache, dass Steve so viele Positionen verkauft hat.

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Steve777

@Bast

So ist es und das habe ich eben umgesetzt.

Mir war vor dem Posten bewusst, dass der eine oder andere blöde Kommentar kommen wird, aber das zeigt auch wieder, dass viele meine Entscheidung nicht verstehen a´ la "Der verkauft gerade jetzt? - Ist der total behämmert?".

Anmerken darf ich noch, dass ich rein prozentual vom Allzeithoch "nur ca. 13% verloren habe. Von "ganz unten mit fettem Minus rausgehen" kann also eher nicht die Rede sein.

 

Warten wir einfach ab, wie es weitergeht.....

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DST
· bearbeitet von DST

Immerhin hat er sich ein paar Steuern sparen können :D

 

 

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 5 Minuten von DST:

Dass ausgerechnet Schwachzocker ihm den richtigen Rat gegeben hat

....ist in der Tat "witzig/krass" oder wie ihr es auch immer nennen wollt;)

Den letzten Schubser haben mir aber wirklich andere Dinge gegeben (vor allem in der Arbeit heute).

Würde ich nicht sehr dran glauben, dass das ganze noch ein größeres Thema wird, dann hätte ich vielleicht noch gewartet.

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aureus
vor 8 Minuten von Steve777:

Würde ich nicht sehr dran glauben, dass das ganze noch ein größeres Thema wird, dann hätte ich vielleicht noch gewartet.

sehe ich ähnlich und finde deine Entscheidung nachvollziehbar und klug. Solange man noch ein kleines Plus retten kann kann man alles entspannt abwettern, "verpasste" Performance ist die Versicherungsprämie.

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Nachdenklich
vor 34 Minuten von Steve777:

Es liegt bei mir einfach an der reinen Euro-Summe. Ein RK3-Teil mit über 200k Euro mag sich gut anfühlen, solange die Märkte fast nur steigen (so war es eben lange). Erst jetzt (30k weniger innerhalb kurzer Zeit) ist mir klar, dass ich das einfach nicht aushalte, wenn diese 30k irgendwann in Richtung 100k gehen könnten. Das ist einfach alles und ja....ich halte es eben für nicht ausgeschlossen, dass es noch viel weiter runter geht.

Und wie hoch ist nun die reine Euro-Summe nun, die Du renditearm anlegst und die damit zwar nicht auf einen Schlag aber auf die Dauer schleichend an Wert verliert?

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Dr. Belfort
vor 33 Minuten von Hecht:

Gibt es einen relevanten Unterschied (Basiswert oder Bezugsverhältnis?) zu dem Index-Zertifikat auf Brent Crude Rohöl ICE Rolling (AT0000A0CNC5)?

 

Die Basiswerte sind schon anders, ja. Sie beziehen sich jedoch beide auf Brent Crude Oil. Bei dem von dir genannten Zertifikat ist der Basiswert der "Brent Crude Future". Beim von mir genannten WisdomTree ETC Brent Crude Oil ist der Basiswert der "Bloomberg Brent Crude Subindex".
Dieser Unterschied sollte jedoch m.E. wiederum vernachlässigbar sein. Beide bilden die Entwicklung des (Brent) Öl-Preises nach. Eventuell schafft dies ein Index oder ein Zertifikat mit weniger "Tracking Error". Das bewegt sich jedoch im niedrigen einstelligen Prozentbereich.

 

Wenn der Ölpreis z.B. bis 06/2020 wieder um 20% steigt,  steigt Zertifikat 1 dann vielleicht nur um 18,2% und Zertifikat 2 um 18,4%.
Faktisch bilden sie die gleicht Wertentwicklung ab - nämlich die des Ölpreises.

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FriedrichF
vor 24 Minuten von Steve777:

Den letzten Schubser haben mir aber wirklich andere Dinge gegeben (vor allem in der Arbeit heute).

Definitiv Panik. Die Arbeit ist repräsentativ für das Geschehen auf dem Globus.

 

(Nichts für ungut.)

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stolper
vor 43 Minuten von Steve777:

Ich habe dies erst jetzt in dieser Marktphase gemerkt. Ich hab auch kein Problem damit, das offen einzuräumen.

Zur Deutlichkeit nochmal: Es liegt nicht an den 50% Aktienquote/den Prozenten allgemein. Es liegt bei mir einfach an der reinen Euro-Summe.

...

Entsprechend hab ich meinen RK3-Anteil überdacht und ihn angepasst. Ich werde auch nicht versuchen, "unten" massiv nachzukaufen, sondern halte das so.

...Glückwunsch! Ich denke, dass das (Er)Kennen der eigenen Risikotragfähigkeit tatsächlich der allerwichtigste Punkt beim Investieren ist. Und wichtig ist eben, dass DU dich dann damit wohlfühlst und gut schlafen kannst. Auch wenn du dir vorstellst, dass es einen Einbruch um 50, 60 oder gar 80% gibt (ja, sowas gab es schon...). Und völlig egal ist sowieso, was ANDERE sagen und meinen. Es geht um dich und dein persönliches "Wohlfühlaroma".

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 32 Minuten von Steve777:

Würde ich nicht sehr dran glauben, dass das ganze noch ein größeres Thema wird, dann hätte ich vielleicht noch gewartet.

Bin mir da garnicht merh so sicher, momentan glaube ich an Seitwärts und dann irgendwann aufwärts. Aber kann, sobald was neues kommt, auch richtig runter gehen.

Finde deine Entscheidung gut, man muß auch mal konsequent sein und sich Verluste eingestehen, wobei ich weit mehr als 30k im Minus stehe seit dem ATH. Aber ich kenne das schon von 2009, 2015 und 2018.

Es sind aber momentan auch Zeiten, die man so gar nicht einschätzen kann. Ende 2008 war das aus emien Erinnerung einfacher, jetzt kommen immer wieder neue Dinge dazu (Corona, Ölkrise, Trump/Biden? oder was auch immer nächste Woche dazu kommt). Vielleicht auch erst in einigen Wochen italienische banken, die Zahlungsunfähig werden, dann gehts in Europa runter.

Bleib an der Seitenlinie und beobachte einfach. Vielleicht ändert sich deine Einstellung ja noch, ist bei mir jeden Tag etwas anders momentan, das geb ich auch zu und stehe dazu.

 

vor 3 Minuten von stolper:

"Wohlfühlaroma".

:lol::narr:  :thumbsup:

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DST
vor 5 Minuten von Dr. Belfort:

Die Basiswerte sind schon anders, ja. Sie beziehen sich jedoch beide auf Brent Crude Oil. Bei dem von dir genannten Zertifikat ist der Basiswert der "Brent Crude Future". Beim von mir genannten WisdomTree ETC Brent Crude Oil ist der Basiswert der "Bloomberg Brent Crude Subindex". Dieser Unterschied sollte jedoch m.E. wiederum vernachlässigbar sein. Beide bilden die Entwicklung des (Brent) Öl-Preises nach. Eventuell schafft dies ein Index oder ein Zertifikat mit weniger "Tracking Error". Das bewegt sich jedoch im niedrigen einstelligen Prozentbereich.

 

Wenn der Ölpreis z.B. bis 06/2020 wieder um 20% steigt,  steigt Zertifikat 1 dann vielleicht nur um 18,2% und Zertifikat 2 um 18,4%.
Faktisch bilden sie die gleicht Wertentwicklung ab - nämlich die des Ölpreises.

Ich bin kein ETC-Experte, aber widerspricht das nicht dem folgenden Artikel, der zu langfristigen Futures (oder einfach Aktien-ETFs) rät?

 

https://de.extraetf.com/news/etf-news/oel-crash-etcs-oder-aktien

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konan
vor einer Stunde von Steve777:

Ich habe meine Aktienquote nun von 50% auf 30% reduziert.

Vor ein paar Wochen, hast du noch meiner These zugestimmt, dass es langfristig gesehen rational wäre, außer etwas Liquidität überhaupt kein RK1 zu halten. Ich kann deinen Schritt nachvollziehen aber nicht verstehen. Was machst du mit dem freien Kapital jetzt?

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 9 Minuten von Der Heini:

.............Vielleicht auch erst in einigen Wochen italienische banken, die Zahlungsunfähig werden, dann gehts in Europa runter.

Und deshalb verkauft man jetzt Aktien (Sachwerte) und hält Euro (Zentralbankgeld) welches teilweise an das Schicksal der Eurozone gekoppelt ist?
Scheint nur mir das ein wenig Riskant zu sein? :blink:
Was würde mit dem Euro denn passieren, wenn im Abwärtssog von Italien dann auch Griechenland, Portugal, Spanien und evtl. Frankreich ausfallen?
Schließlich sind wir ja alle schon in einer teilweisen Gemeinschaftshaftung und die anderen Staaten sind auch schon/immernoch angeschlagen.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 11 Minuten von stolper:

...Glückwunsch! Ich denke, dass das (Er)Kennen der eigenen Risikotragfähigkeit tatsächlich der allerwichtigste Punkt beim Investieren ist. Und wichtig ist eben, dass DU dich dann damit wohlfühlst und gut schlafen kannst. Auch wenn du dir vorstellst, dass es einen Einbruch um 50, 60 oder gar 80% gibt (ja, sowas gab es schon...). Und völlig egal ist sowieso, was ANDERE sagen und meinen. Es geht um dich und dein persönliches "Wohlfühlaroma".

Ich bezweifel ehrlich gesagt, dass er sich wohl fühlen wird, wenn es nochmal deutlich runter gehen wird. Vielleicht sollte er besser direkt all seine Positionen verkaufen (hätte nicht gedacht, dass ich sowas jemals empfehlen könnte).

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Bast
vor 3 Minuten von konan:

Vor ein paar Wochen, hast du noch meiner These zugestimmt, dass es langfristig gesehen rational wäre, außer etwas Liquidität überhaupt kein RK1 zu halten. Ich kann deinen Schritt nachvollziehen aber nicht verstehen. Was machst du mit dem freien Kapital jetzt?

Vor ein paar Wochen war auch noch alles grün und im plus. Die Bedeutung eines Notgroschens und der korrekten Asset Allokation wird in der nächsten Zeit vermutlich leider noch einigen Anlegern verdeutlicht werden. 

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SuggarRay
· bearbeitet von SuggarRay
vor einer Stunde von Steve777:

@SuggarRay

Doch - ich habe schon etwas dazu gelernt und kann hier nur für mich sprechen. Ich betone das klar, damit nicht wieder der nächste um die Ecke kommt und behauptet, ich würde hier Panik und Angst verbreiten.

 

Ich betreibe hier ausdrücklich kein Market-Timing, sondern habe festgestellt, dass mein RK3-Anteil einfach zu hoch geschätzt war.

Ich habe dies erst jetzt in dieser Marktphase gemerkt. Ich hab auch kein Problem damit, das offen einzuräumen.

Zur Deutlichkeit nochmal: Es liegt nicht an den 50% Aktienquote/den Prozenten allgemein. Es liegt bei mir einfach an der reinen Euro-Summe. Ein RK3-Teil mit über 200k Euro mag sich gut anfühlen, solange die Märkte fast nur steigen (so war es eben lange). Erst jetzt (30k weniger innerhalb kurzer Zeit) ist mir klar, dass ich das einfach nicht aushalte, wenn diese 30k irgendwann in Richtung 100k gehen könnten. Das ist einfach alles und ja....ich halte es eben für nicht ausgeschlossen, dass es noch viel weiter runter geht.

 

Entsprechend hab ich meinen RK3-Anteil überdacht und ihn angepasst. Ich werde auch nicht versuchen, "unten" massiv nachzukaufen, sondern halte das so. Wer weiß - bei noch mehr Vermögen reduziere ich ihn vielleicht noch mehr auf 20% etc.

Ich kann verstehen, wenn das für einige nicht logisch oder nachvollziehbar klingt - für mich ist es aber ok und ich betrachte auch das als Erfahrung.

Seit 3 Wochen schüttelt Corona die Börsen, nach 1 Monat sieht es schon anders aus, nach 3 Monaten sowieso ..

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DST
· bearbeitet von DST
vor 14 Minuten von SuggarRay:

Seit 3 Wochen schüttelt Corona die Börsen, nach 1 Monat sieht es schon anders aus, nach 3 Monaten sowieso ..

Naja theoretisch könnte es durch aus noch Jahre lang abwärts gehen, ich rechne aber auch eher nicht damit. Irgendwann gehts's aber wieder hoch, da bin ich mir sicher. Überlegt euch einfach mal, was der Aktienmarkt in den letzten hunderten Jahren schon alles überlebt hat und vergleicht das mit einem Grippeartigen Virus und einen Öl-Preis-Crash, dessen Auswirkungen bereits ausreichend eingepreist sein könnten. Das hier ist nur ein kleiner Ausschnitt davon:

dax-30-index-germany-historical-chart-data-2020-03-11-macrotrends.png

 

Quelle: https://www.macrotrends.net/2595/dax-30-index-germany-historical-chart-data

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Irgendwie werd ich da mit Gewinn rausgehen aus der Situation :)
Ist die Krise morgen vorbei, ist alles gut und mein Gewinn auch gut.
Je länger die Krise jetzt dauert, umso größer mein Gewinn in der Zukunft, da ich ab jetzt wieder monatlich ETF nachkaufe.
Alles super. :thumbsup:

Lasst euch nicht verunsichern. Lest Bücher von Kostolany und Buffett und denkt nach.

 

1/3´tel der maximalen möglichen Falltiefe dürfte schon erreicht sein.
Mehr als 60% globalen Einbruch halte ich für vollkommen unrealistisch.
Die Notenbanken und Regierungen sind bereit anzupacken und die Wirtschaft und die Banken zu stützen.
Alles wird gut.
Selbst, wenn wir alle 1 Monat Coronaferien machen, fehlt halt 1/12´tel vom Gewinn dieses Jahr.
Müssen wir danach Überstunden machen und gut is.

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SuggarRay

What comes up, will go down. Die Neuinfizierten in China sind doch nur noch 40 am Tag und der Präsident läuft schon wieder durch Wuhan. Im Sommer schießen die Aktien wieder in die Höhe. Kann aber sein, dass im Herbst eine neue Welle kommt.

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HansDampf24
1 minute ago, SuggarRay said:

What comes up, will go down. Die Neuinfizierten in China sind doch nur noch 40 am Tag und der Präsident läuft schon wieder durch Wuhan. Im Sommer schießen die Aktien wieder in die Höhe. Kann aber sein, dass im Herbst eine neue Welle kommt.

Das ist nur eines der möglichen Szenarien. Ein anderes ist: Der Sommer hat weniger Einfluss als bisher angenommen auf das Virus. Neue Ausbrüche durch das Ende der Quarantänen sind in China zu befürchten.

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SuggarRay

Was Sars uns gelehrt hat, wird bei Sars 2.0 nicht viel anders verlaufen

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