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smarttrader

Finanzierung einer Immobilie sinnvoll?

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader
vor 19 Minuten von Badurad:

100% Preissteigerung von 2018 bis 2022 gilt beileibe nicht für alle Lagen und Arten von Immobilien. Frag doch mal jemanden aus der Eifel oder der Magdeburger Börde. Es gibt zahlreiche Aktien, die mehr als 100% performt haben. Aber für Dich gibt es halt nur DEN Immobilienmarkt, DEN Aktienmarkt, Kaufen ist IMMER billiger als Mieten etc. Musst Du wohl auf Deiner Business School, Fern-FH oder VHS gelernt haben, die Dir die BWL Teilnehmerurkunde ausgestellt hast.

Stimmt in Afrika sind die Preise für eine Loggia in der Dürre Zeit auch gefallen. Aber da der relevante Markt in Hamburg ist, macht es wenig Sinn das zu vergleichen.

 

Was hat das für ein Nutzen für eine Kaufentscheidung, zu wissen das die Preise in der Pampa nicht so stark gestiegen sind?

 

Wobei ich das als nicht wahr abstempeln möchte. Wenn ich die preiswerteste Ecke von Niedersachsen raussuche, ist der Preisanstieg mit 70% jetzt nicht ohne auf 5 Jahres Sicht. Ich tu mich schwer mit den Gedanken, das die Preissteigerungen nur regional bezogen existieren.

 

Kommt jetzt eigentlich noch irgendwas sinnvolles oder ist ein Finanzthema in einem Finanzforum jetzt tatsächlich nicht richtig aufgehoben?

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Soundwave
· bearbeitet von Soundwave
vor 57 Minuten von smarttrader:

Kommt jetzt eigentlich noch irgendwas sinnvolles oder ist ein Finanzthema in einem Finanzforum jetzt tatsächlich nicht richtig aufgehoben?

Wenn man den Vergleich Mieten / Kaufen nicht mal ansatzweise hinbekommt und stattdessen eine Grundschulrechnung mit geschenkten Kapital macht, wird es schwierig. Wir sind uns hier im Prinzip einig, dass von Dir nichts mehr Sinnvolles kommen wird. Aber Du bist jemand, der bereits dreimal mit dem Kopf durch die Wand gelaufen ist und jetzt blutig auf die nächste Wand zusteuert.

 

Statt hier weitere hanebüchene Beiträge abzsusetzen, würde ich die Zeit lieber in eine vernünftige Kalkulation setzen, dann geht das vielleicht in weiteren 50 Seiten auch über Deine Erkenntnis "Geschenkt ist günstiger als Kaufen" hinaus. Aber wie gesagt, Du bist ja nur ein Troll, der gar nicht ernsthaft diskutieren will, sondern sofort auf einzelne Aspekte eines Posts anspringt, statt sich einmal ernsthaft mit dem Thema auseinanderzusetzen.

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sedativ
vor 2 Stunden von smarttrader:

Kommt jetzt eigentlich noch irgendwas sinnvolles oder ist ein Finanzthema in einem Finanzforum jetzt tatsächlich nicht richtig aufgehoben?

 

Um dich nicht ganz ohne sinnvollen Vorschlag dastehen zu lassen: Jetzt, wo klargeworden ist, dass es mit dem Immobilienkauf in gewünschter Lage und Größe nichts wird, könnte doch ein Mietzuschuss der Familie die praktikabelste Lösung der "Notlage" sein. Ein Dauerauftrag ist mit ein paar Klicks schnell eingerichtet.

 

vor 3 Stunden von sedativ:

 

Es wäre aus Sicht der spendablen Verwandtschaft tatsächlich sinnvoller und besser steuerbar, für die Dauer der "Notlage" nur einen Mietzuschuss zu schenken. Bei eigener Notlage oder undankbarem Verhalten des Beschenkten, könnten die Zahlungen einfach eingestellt werden.

 

Sollten tatsächlich, wie von Smarty vermutet, 350k Barmittel als herschenkbares Vermögen zur Verfügung stehen, könnte ca sechzig Jahre lang (also bis zum Renteneintritt des Enkelkindes) ein Mietzuschuss von bspw 500€ gezahlt werden. Das Haus mit Pool wäre also machbar. Eine halbwegs sinnvolle Anlage dieses Kapitalstocks vorausgesetzt, sollten auch die befürchteten Mietsteigerungen leicht zu kompensieren sein (z.B. durch schwerpunktmäßige Anlage in Immobilienaktien/REITs).

 

 

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smarttrader
vor 2 Minuten von sedativ:

 

Um dich nicht ganz ohne sinnvollen Vorschlag dastehen zu lassen: Jetzt, wo klargeworden ist, dass es mit dem Immobilienkauf in gewünschter Lage und Größe nichts wird, könnte doch ein Mietzuschuss der Familie die praktikabelste Lösung der "Notlage" sein. Ein Dauerauftrag ist mit ein paar Klicks schnell eingerichtet.

 

 

Da bin ich raus, ich finanziere anderen nicht die Miete. Beim Kauf unterstützen, ja.

 

Für eine 3/4 Million mal eben eine Immobilie kaufen ist einfach sehr schwer. Ja ich wäre bis 85k mit eingesprungen und hätte ausgeholfen. Aber Geld für irgendwelche Vermieter ausgeben, da passe ich. Werte schaffen gerne, Wohnraum ermöglichen und eine Notlage beheben ja auch. Aber Miete durch finanzieren nein, da bin ich raus.

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Cauchykriterium
Gerade eben von smarttrader:

Aber Geld für irgendwelche Vermieter ausgeben, da passe ich.

Das Geld ist ja nicht weg, es hat nur jemand anderes. Genauso wie beim Kauf einer Immobilie ...

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 8 Minuten von Cauchykriterium:

Das Geld ist ja nicht weg, es hat nur jemand anderes. Genauso wie beim Kauf einer Immobilie ...

 

Zumal beim Immokauf gleich mehrere Parteien die Hand aufhalten: Verkäufer, Bank, Makler, Notar, Finanzamt, Stadt, ...

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 29 Minuten von smarttrader:

Da bin ich raus, ich finanziere anderen nicht die Miete. Beim Kauf unterstützen, ja.

Passt jetzt nich ganz auf den vorliegenden Smart'schen Fall, aber da hier ja auch Kaufen vs Mieten andiskutiert wurde: Genau das spielt meiner Meinung nach auch mit rein bei der Frage, warum Käufer oftmals wohlhabender sind als Mieter. Wenn man kaufen will, geben Oma, Opa, Tante gerne eine größere Summe dazu, damit das möglich wird. Wenn man mietet und >100k im Depot hat, geben sie einem nicht mit vollen Händen, damit das Depot noch größer wird. Zwar erbt man das Geld evtl. später, vielleicht ist es bis dahin aber auch anderweitig ausgegeben. Dieser Punkt wird meiner Meinung nach in "Kaufen vs. Mieten"-Betrachtungen oft vernachlässigt, sofern er eben zutrifft. Aber er trifft schon häufiger mal zu.

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smarttrader
vor 8 Minuten von Nostradamus:

Passt jetzt nich ganz auf den vorliegenden Smart'schen Fall, aber da hier ja auch Kaufen vs Mieten andiskutiert wurde: Genau das spielt meiner Meinung nach auch mit rein bei der Frage, warum Käufer oftmals wohlhabender sind als Mieter. Wenn man kaufen will, geben Oma, Opa, Tante gerne eine größere Summe dazu, damit das möglich wird. Wenn man mietet und >100k im Depot hat, geben sie einem nicht mit vollen Händen, damit das Depot noch größer wird. Zwar erbt man das Geld evtl. später, vielleicht ist es bis dahin aber auch anderweitig ausgegeben. Dieser Punkt wird meiner Meinung nach in "Kaufen vs. Mieten"-Betrachtungen oft vernachlässigt, sofern er eben zutrifft. Aber er trifft schon häufiger mal zu.

Ich glaube es nicht, das erste mal nach 68 Seiten das einer das tatsächlich schreibt das es wirklich mal Schenkungen gibt. Ich habe schon immer gedacht, ich kenne nur Aussenseiter die Familien intern auch mal eine kleine finanzielle Zugabe machen.

 

Ich habe nur 25k geschenkt, da es mir sinnvoll vorkam Eigentum zu fördern und zu unterstützen. Das 6 Wochen nach der Schenkung die Notlage jetzt eher mit Hartz4 zu lösen ist, hätte ich niemals erwartet.

 

Für mich waren die beiden weit näher an Eigentum als an Hartz4. Zumal es ja eigentlich nur eine Unterschrift entfernt war, das Wohneigentum. Aber die Erkenntnis hat sich eingebrannt, die Notlage ist kein Luxusproblem sondern tatsächlich ein Härtefall auf Hartz4 Ebene.

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Hotzenplotz2
vor 37 Minuten von smarttrader:

Da bin ich raus, ich finanziere anderen nicht die Miete. Beim Kauf unterstützen, ja.

Nur damit ich diesen Plottwist mal wieder richtig verstehe, hilf mir bitte smarty ob das folgende richtig ist:

1. Die Verwandschaft würde zwar bei der von ihnen favorisierten Doppelhaushälfte etwas dazugeben, nicht aber beim EFH.
2. Du regst dich über die Verwandschaft auf, weil die nicht helfen, obwohl das eine Notlage abwenden würde.
3. Du beschwerst dich im Forum auf 60 Seiten über die Verwandschaft, die nicht bereit ist in einer Notlage den Bruder mit Geld zu unterstützen.
4. Mietzuschuss kommt als finanzielle Unterstützung in Frage um die Notlage abzuwenden.

5. Du würdest zwar bei dem von dir favorisierten EFH etwas dazugeben, nicht aber beim mieten.


Ich hoffe ja irgendwie, dass jetzt die Familie den Bruder beim Mieten unterstützt, die wieder zusammenkommen und dann sauer auf smarty sind, weil den Bruder nicht in der Notlage hilft. Wäre ein klassischer Fall von "Wer andern eine Grube gräbt"

 

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odensee
vor 9 Minuten von smarttrader:

Ich glaube es nicht, das erste mal nach 68 Seiten das einer das tatsächlich schreibt das es wirklich mal Schenkungen gibt

Och, Schenkungen gibt es in dem Bereich öfter. Aber, so meine Beobachtung, lediglich in gerader Linie, also von den Eltern zu den Kindern. Nicht von Onkel und Tante. Aber das mag in deinem Kulturkreis natürlich anders sein.

 

Wenn übrigens euer Vater nichts schenken will, wird er vielleicht gute Gründe haben. Aber das ist, wie das ganze Thema "ich lasse mir eine Villa in Hamburg schenken", nichts für ein Wertpapier-Forum.

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smarttrader
vor 8 Minuten von Hotzenplotz2:

Nur damit ich diesen Plottwist mal wieder richtig verstehe, hilf mir bitte smarty ob das folgende richtig ist:

1. Die Verwandschaft würde zwar bei der von ihnen favorisierten Doppelhaushälfte etwas dazugeben, nicht aber beim EFH.
2. Du regst dich über die Verwandschaft auf, weil die nicht helfen, obwohl das eine Notlage abwenden würde.
3. Du beschwerst dich im Forum auf 60 Seiten über die Verwandschaft, die nicht bereit ist in einer Notlage den Bruder mit Geld zu unterstützen.
4. Mietzuschuss kommt als finanzielle Unterstützung in Frage um die Notlage abzuwenden.

5. Du würdest zwar bei dem von dir favorisierten EFH etwas dazugeben, nicht aber beim mieten.


Ich hoffe ja irgendwie, dass jetzt die Familie den Bruder beim Mieten unterstützt, die wieder zusammenkommen und dann sauer auf smarty sind, weil den Bruder nicht in der Notlage hilft. Wäre ein klassischer Fall von "Wer andern eine Grube gräbt"

 

1. Bei den von beiden ausgewählter Immobilie, wäre eine Bezuschussung angebracht von allen Seiten

2. Ja, Notlage wird gewünscht wohlwollend akzeptiert

3. Es wurde ja Unterstützung angeboten, aber nicht bei der Wunschimmobilie

4. Das Geld wird an Dritte weiter gereicht ohne Vermögensbildende Funktion -> raus geschmissenes Geld

5. Ja, ich sehe es als sinnvoll an, eine gewünschte Anschaffung zu fördern und zu unterstützen. Ich sehe es als sinnlos an, irgendwas zu fördern was aus eigenen Mitteln zu bewältigen wäre. Das wäre für mich Geldverschwendung.

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Hotzenplotz2

Also willst du dem Bruder nicht aus seiner Notlage helfen. Das ist sehr traurig aber war ja abzusehen.

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Nostradamus
vor 19 Minuten von smarttrader:

Ich glaube es nicht, das erste mal nach 68 Seiten das einer das tatsächlich schreibt das es wirklich mal Schenkungen gibt. Ich habe schon immer gedacht, ich kenne nur Aussenseiter die Familien intern auch mal eine kleine finanzielle Zugabe machen.

Ich habe keine statistische Auswertung aber ja, wenn das Kind ein Haus kauft, geben die Eltern und Großeltern und evtl. auch weitere Verwandte (Patentante oder so) schon gerne mal was dazu und wenn es "nur" die neue Küche ist. Kommt halt immer auf die individuellen Verhältnisse an, ist ja klar. Zumindest ist das nicht extrem weit hergeholt, dass das passiert. Man sollte es halt nicht einfordern; wer was geben will, der gibt, und wenn nicht, ist es auch okay.

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odensee
vor 20 Minuten von smarttrader:

1. Bei den von beiden ausgewählter Immobilie, wäre eine Bezuschussung angebracht von allen Seiten

Das sehen die Verwandten offensichtlich anders. Die sehen es als nicht angebracht, deinem Bruder, der offensichtlich jahrelang ein lustiges Leben geführt hat, statt Geld anzusparen jetzt zu bezuschussen.

 

vor 20 Minuten von smarttrader:

2. Ja, Notlage wird gewünscht wohlwollend akzeptiert

125' Eigenkapital und 3750 netto sind keine Notlage.

 

vor 20 Minuten von smarttrader:

3. Es wurde ja Unterstützung angeboten, aber nicht bei der Wunschimmobilie

Das Leben ist halt kein Ponyhof.

 

vor 20 Minuten von smarttrader:

4. Das Geld wird an Dritte weiter gereicht ohne Vermögensbildende Funktion -> raus geschmissenes Geld

Das Geld hat vor allem die Funktion,, einer jungen Familie ein Dach über dem Kopf zu verschaffen. Das ist nicht raus geschmissen. Genauso könntest du argumentieren, "Geld für Essen ist raus geschmissen,  Nur der Kauf eines Bauernhofes taugt was." Würdest du deinen geliebten Bruder tatsächlich verhungern lassen?

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sedativ
· bearbeitet von sedativ

Nochmal zurück zur Immobilie im Eingangspost (DHH). Nur hier ist Verwandtschaft überhaupt zu Schenkungen (unbekannter Höhe) bereit.

 

500k Kaufpreis (incl Kaufnebenkosten und Renovierung)

100k Eigenkapital (die 25k Schenkung ist die "eiserne Reserve" und nicht weiter zu beachten)

200k Kredit sind beim gegebenen Einkommen maximal tragbar, ohne über Jahre auf Hartz-IV-Niveau, aber im Eigenheim, zu leben. 

 

-> Notwendige Schenkungen ("Delta"): 200k

 

Wenn keine 200k geschenkt werden: Immobilienkauf abhaken und wie die 50% notleidenden Untermenschen in D eine bezahlbare Mietwohnung suchen.

 

(Bei der Wunschimmobilie (EFH, Garten, Pool) sind Schenkungen von 500k notwendig, aber niemand schenkt irgendwas. Also erst recht abhaken.)

 

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smarttrader

Ich werde mich jetzt aus dem Thema zurück ziehen und mich nicht mehr damit beschäftigen. Ich sehe keine Chance das die beiden ohne Hartz4 an eine neue Wohnung kommen.

 

Ich sehe 200k als lächerlich gering an und kann eure Argumente nur begrenzt folgen. Meine Güte dann müssen beide halt mal den Arsch hoch kriegen und ein höheres Einkommen erzielen. Für 200k ist nichts zu finden.

 

Ich habe den beiden jetzt unseren Finanzierungsberater bei der Bank empfohlen. Wir sind damit gut gefahren und ich hoffe das es jetzt endlich auf solideren Finanzierungsplan hinaus läuft.

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Pfennigfuchser
vor 33 Minuten von smarttrader:

Meine Güte dann müssen beide halt mal den Arsch hoch kriegen und ein höheres Einkommen erzielen.

Gratulation zu dieser Einsicht!

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smarttrader
vor 27 Minuten von Pfennigfuchser:

Gratulation zu dieser Einsicht!

Oberste Priorität ist jetzt innerhalb von 2 Monaten Eigentum zu finden und zu beziehen, und damit die Notlage aufzulösen. Nach Vertragsunterzeichnung ist das alles egal und es kann Objekt Einkommenssteigerung angegangen werden. Die nächsten 1-2 Jahre ist eh nicht an Weiterbildung zu denken, zumindest war bei mir gar keine Zeit dafür mit Neugeborenen zuhause.

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Cauchykriterium
vor einer Stunde von smarttrader:

Meine Güte dann müssen beide halt mal den Arsch hoch kriegen und ein höheres Einkommen erzielen. Für 200k ist nichts zu finden.

Finde ich gut, die Einnahmeseiten zu stärken.

 

vor einer Stunde von smarttrader:

Ich habe den beiden jetzt unseren Finanzierungsberater bei der Bank empfohlen. Wir sind damit gut gefahren und ich hoffe das es jetzt endlich auf solideren Finanzierungsplan hinaus läuft.

Also doch noch ein Deltaschließversuch?

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smarttrader
vor 5 Minuten von Cauchykriterium:

Finde ich gut, die Einnahmeseiten zu stärken.

 

Also doch noch ein Deltaschließversuch?

Wir haben zwei Finanzierungen abgeschlossen gehabt und sind jetzt ebenfalls auf der Suche nach 1-2 Objekten für die Kinder. Vielleicht liegt es an den wirtschaftlichen Verhältnissen oder sonst was, aber wir hatten keinerlei Probleme mit einem möglichen Finanzierungsrahmen abstecken und EK Anerkennung.

 

Hier wurde ja auch dazu geraten einen frischen Kontakt zu nutzen.

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Hotzenplotz2
vor 14 Minuten von smarttrader:

Oberste Priorität ist jetzt innerhalb von 2 Monaten Eigentum zu finden und zu beziehen

Das heißt Lage und Typ der WOhneinheit sind jetzt Variablen geworden?

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader
vor 17 Minuten von Hotzenplotz2:

Das heißt Lage und Typ der WOhneinheit sind jetzt Variablen geworden?

Ich ziehe mich aus diesen Thema zurück. Ich habe meine Schuldigkeit getan und das war es.

 

Nein beide wollen an ihren Wünschen festhalten, ich möchte das jetzt nicht mehr betreuen. Ich habe alles mögliche versucht, viel Zeit aufgewendet, den Familienfrieden geopfert, 25k Euro geschenkt und irgendwie alles umsonst.

 

Ich wäre bereit nochmal beratend ein zuspringen, aber momentan sehe ich ohne familiäre Unterstützung keinerlei Chance.

 

Irgendwie tun mir alle Beteiligten leid. Bruder, Schwägerin und Eltern. Ich bin immer noch überzeugt, das es hätte alles anders laufen können. Und das alles vielleicht hätte erfolgreich abgeschlossen sein können, aber (und ja dabei bleibe ich) der Egoismus aller Verwandten und den Eltern hat hat dies Vorhaben scheitern lassen.

 

Meine Eltern sind für mich gestorben und zu den restlichen Verwandten werde ich den Kontakt eingestellt lassen. Alle haben irgendwo wohlwollend akzeptiert das beide in einer Notlage befindlich lieber zum Amt gehen sollen und Hartz4 beantragen, statt Werte zu schaffen die in der Familie bleiben.

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Nostradamus
vor 1 Stunde von smarttrader:

Ich sehe keine Chance das die beiden ohne Hartz4 an eine neue Wohnung kommen.

Von Hartz4 sind beide ebenso weit entfernt wie vom gewünschten EFH.

Ansonsten sollte "Arsch hochkriegen für mehr Einkommen" eigentlich nichts sein, was man ihnen aufs Auge drücken müsste. Den Zusammenhang erkennen sie hoffentlich selbst. Und wenn sie das nicht schaffem (oder nicht schaffen wollen), dann müssen sie halt im Worst Case von einer günstigen Mietwohnung aus eine gewisse Strecke pendeln. Mehr passiert nicht. Es gibt wichtigere Dinge im Leben.

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Cauchykriterium
vor 7 Minuten von smarttrader:

Meine Eltern sind für mich gestorben und zu den restlichen Verwandten werde ich den Kontakt eingestellt lassen.

Krasse Sache, aber Du hast ja Deine Schuldigkeit getan. Witzig finde ich, dass Du den Kontakt einstellen lassen wirst. Kommt da ein kleines Alphatierchen durch? :respect:

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odensee
vor 5 Minuten von smarttrader:

Alle haben irgendwo wohlwollend akzeptiert das beide in einer Notlage befindlich lieber zum Amt gehen sollen und Hartz4 beantragen, statt Werte zu schaffen die in der Familie bleiben.

Hartz 4 mit 125.000 Euro Kapital und einem Nettoeinkommen von 3750 (plus demnächst Kindergeld). Den Auftritt beim Jobcenter möchte ich sehen. :dumb:

 

Ich bleibe dabei, deine Restfamilie hat gut daran getan, den Wahnsinn nicht zu unterstützen. Kluge Leute.

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