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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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PapaPecunia

@Cai Shen:

Leider haben sich da viele wohl nicht daran gehalten.

Ich habe das bei uns in der Firma häufig beobachten können. Die letzten Jahre wurde für selbstverständlich erachtet. Gehaltsboni als quasi fix betrachtet. Allein die Kürzung dieser - Riesengeschrei. Dann gibt es plötzlich Gehaltskürzungen - unfassbar. 

Leiharbeiter sollen abgemeldet werden - unmöglich. Und noch zur Stunde dürften wohl 90% Kündigungen in den nächsten Jahren für völlig ausgeschlossen halten.

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grt35a

Ich weiß nicht, ob es darüber schon einen Thread gibt, mich würde mal interessieren:

 

Worüber (also Nachrichtendienst, App, TV, Zeitung, usw.) informiert ihr euch über aktuelle Börsen-News?

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DAX43

Jetzt wird mir auch schon die hohe Volatilität an den Börsen zu langweilig.

 

Alle  Argumente über Depots, Ein - und Ausstiegs Gründe,  Corona, Rezession, Depression und Weltuntergang wurden hier im Forum auch schon zig Male durchgekaut und fangen an mich zu langweilen. Komme mir hier im Forum vor, als ob ich Fernsehn schaue und immer Programme mit Wiederholungen erwische. Manchmal ist es schon die Wiederholung der Wiederholung.  Entweder muss ich mir ein neues Hobby suchen, oder mal überprüfen lassen, ob ich einen zu niedrigen Blutdruck habe.

 

Was waren das für Zeiten, als Tages Kursbewegung von 2%  noch aufregend waren.......

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Schildkröte

Wie sagte einst Andre Kostolany sinngemäß, schalten Sie den Fernseher aus, bestellen Sie die Zeitung ab, kappen Sie Ihren Internetanschluss und kommen Sie nicht mal in die Nähe der Börse. Das meiste Geld an der Börse verdient man mit dem Sitzfleisch. :lol: Die ganzen Panikthreads hier sind doch zu 90% nur heiße Luft. Interessant auch, dass dort viele User schreiben, welche sonst kaum im Forum in Erscheinung treten. Wie dem auch sei, anbei ein wirklich sehr guter Marktkommentar von Capital.

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dagobertduck2204
vor 43 Minuten von Schildkröte:

Wie sagte einst Andre Kostolany sinngemäß, schalten Sie den Fernseher aus, bestellen Sie die Zeitung ab, kappen Sie Ihren Internetanschluss und kommen Sie nicht mal in die Nähe der Börse. Das meiste Geld an der Börse verdient man mit dem Sitzfleisch. :lol: Die ganzen Panikthreads hier sind doch zu 90% nur heiße Luft. Interessant auch, dass dort viele User schreiben, welche sonst kaum im Forum in Erscheinung treten. Wie dem auch sei, anbei ein wirklich sehr guter Marktkommentar von Capital.

Eine interessante Passage in diesem Kommentar von Capital:

 

Zitat

"Zweitens: Wird es eine lange Krise oder nicht? Die Statistiker machen Mut mit der Aussage: Die Länge einer Krise am Aktienmarkt hängt davon ab, was der Krisenauslöser war. Durchschnittliche Krisen und zyklische Krisen dauern demnach etwa zwei Jahre, danach setzen die Börsen für eine lange Zeit zur Erholung an. Strukturelle Krisen dauern dagegen weitaus länger. Aber ereignisbezogene Krisen – und eine solche ist die Corona-Krise – ziehen sich meist nur ein Jahr hin. Danach setzt die Erholung für gewöhnlich wieder ein. Demnach wäre 2020 für Anleger ein verlorenes Jahr, doch schon im kommenden Jahr würde es wieder bergauf gehen."

Also doch kein jahrelanger Bärenmarkt der uns bevor steht. Hoffentlich haben sie recht damit...

 

 

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Schildkröte
vor 3 Stunden von dagobertduck2204:

Also doch kein jahrelanger Bärenmarkt der uns bevor steht. Hoffentlich haben sie recht damit...

Die Gretchenfrage lautet, wie lange Corona sowie die entsprechenden Maßnahmen anhalten und wie stark die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Realwirtschaft sind. Im worst case haben wir Zustände wie 1929 sowie 2008 (1987 war eigentlich nur eine stärkere Korrektur und 2000 war eine reine Aktienblase, beides ohne größere Auswirkungen auf die Realwirtschaft), dann droht uns weiteres Ungemach an der Börse. Sollte sich die Lage jedoch wie in China und Südkorea relativ (!) schnell wieder entspannen, könnten wir darauf hoffen, mit einem blauen Auge davonzukommen und 2021 an 2019 anzuknüpfen. Da die Börse die Zukunft handelt, würden sich die Kurse dann bei den ersten Anzeichen einer Normalisierung wieder erholen.

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calandor
Am 26.3.2020 um 12:59 von Cai Shen:

Investiere nur den Teil des Vermögens langfristig, den du nicht als kurzfristige Liquiditätsreserve benötigst. :rolleyes:

Glücklich der, welcher 3-6 Monate seine Fixkosten selbst tragen kann. Aber das war ja nicht mondän...

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ShortTester
vor 4 Stunden von Schildkröte:

Die Gretchenfrage lautet, wie lange Corona sowie die entsprechenden Maßnahmen anhalten und wie stark die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Realwirtschaft sind. Im worst case haben wir Zustände wie 1929 sowie 2008 (1987 war eigentlich nur eine stärkere Korrektur und 2000 war eine reine Aktienblase, beides ohne größere Auswirkungen auf die Realwirtschaft), dann droht uns weiteres Ungemach an der Börse. Sollte sich die Lage jedoch wie in China und Südkorea relativ (!) schnell wieder entspannen, könnten wir darauf hoffen, mit einem blauen Auge davonzukommen und 2021 an 2019 anzuknüpfen. Da die Börse die Zukunft handelt, würden sich die Kurse dann bei den ersten Anzeichen einer Normalisierung wieder erholen.

2008 war allerdings für viele Investoren weniger schlimm als 2000, weil die Kurse schnell wieder stiegen.

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Cai Shen
Am 28.3.2020 um 10:24 von Schildkröte:

Wie sagte einst Andre Kostolany sinngemäß, schalten Sie den Fernseher aus, bestellen Sie die Zeitung ab, kappen Sie Ihren Internetanschluss und kommen Sie nicht mal in die Nähe der Börse.

Ich habe den Hype um Kostolany nie wirklich verstanden, das ist allerdings für mich schon seit einiger Zeit die Kernaussage seines Vermächtnisses an Büchern etc.

Nur der Teil mit "setzen sie sich stattdessen in ein Café" mag diesmal einfach nicht gelingen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 4 Stunden von Cai Shen:

Ich habe den Hype um Kostolany nie wirklich verstanden, das ist allerdings für mich schon seit einiger Zeit die Kernaussage seines Vermächtnisses an Büchern etc.

Nur der Teil mit "setzen sie sich stattdessen in ein Café" mag diesmal einfach nicht gelingen.

Er wird zu häufig auf seine mit einem Augenzwinkern vorgetragen Äußerungen reduziert. Ich kann jedem nur die Lektüre vom Ei des Kostolany empfehlen, anhand dessen er den Ablauf eines Börsenzyklusses und die Markttechnik dahinter erläutert. Natürlich würde er heute nicht seinen Internetanschluss kappen. Aber er würde nicht ständig via Smartphone die Kurse sowie Flut an (überflüssigen) Nachrichten checken und auch die vielen Panikthreads hier würde er links liegen lassen. Also wenn ich dürfte, würde ich mich gerne mal wieder ins Café setzen. ;)

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DAX43

Mir ein Rätzel, warum der Dow Jones nicht bei 15.000 Punkten steht, der DAX nicht bei 7000, und der S&P 500 nicht bei 1700 steht. 

 

 

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_Henrik_
vor 11 Minuten von DAX43:

Mir ein Rätzel, warum der Dow Jones nicht bei 15.000 Punkten steht, der DAX nicht bei 7000, und der S&P 500 nicht bei 1700 steht. 

 

 

Seit 2008 ist nichts mehr wie vorher.;)

Für Europa würde ich sagen: Das hat man davon, wenn man mit Italien eine gemeinsame Währung hat, und dann diese auch noch von einem Italiener verwalten läßt.

Die alte Lehre von Zinsanpassungen ist Geschichte. Ich sag nur Lira.

Es wird gedruckt. An der Menge orientieren sich die Kurse.

 

 

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Der Heini
vor einer Stunde von DAX43:

Mir ein Rätzel, warum der Dow Jones nicht bei 15.000 Punkten steht, der DAX nicht bei 7000, und der S&P 500 nicht bei 1700 steht.

Willkommen im Club, selbst viele Experten erklären sich das zur Zeit mit einer typischeb Bärenmarktrally, da steigen auch vo dem Fallen die Kruse für eine kleine Zeitspanne, siehe 2001 und 2008.

Ich versteh es auch nicht, bleib aber an der Seitenlinie, da FOMO gefährlich ist. Zudem sind die Fundamentaldaten schlecht in USA und EU, nur China meldet bessere Zahlen, aber kann man denen alles glauben?

Was mich wundert: Schlechte Zahlen werden momentan ignoriert, aber gute Zahlen aus China werden akzeptiert und schon gehts rauf.

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Schildkröte
Zitat

Mit dem New Yorker Finanzchef der Investmentbank Jefferies hat Wall Street nun das erste prominente Corona-Opfer.

Quelle: FAZ

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odenter
vor 4 Stunden von Der Heini:

Willkommen im Club, selbst viele Experten erklären sich das zur Zeit mit einer typischeb Bärenmarktrally, da steigen auch vo dem Fallen die Kruse für eine kleine Zeitspanne, siehe 2001 und 2008.

Ich versteh es auch nicht, bleib aber an der Seitenlinie, da FOMO gefährlich ist. Zudem sind die Fundamentaldaten schlecht in USA und EU, nur China meldet bessere Zahlen, aber kann man denen alles glauben?

Was mich wundert: Schlechte Zahlen werden momentan ignoriert, aber gute Zahlen aus China werden akzeptiert und schon gehts rauf.

Die Notenbanken kaufen doch auch oder nicht. Ist für mich die plausibelste Erklärung.

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PechPechPech
· bearbeitet von PechPechPech
vor 49 Minuten von odenter:

Die Notenbanken kaufen doch auch oder nicht. Ist für mich die plausibelste Erklärung.

Noch kaufen sie keine Aktien, sondern nur Bonds. Es gibt aber Spekulationen, dass sie selbst dazu bereit wären. Vor dem Hintergrund, dass die FED längst nicht mehr politisch neutral ist und heute in der Hand von the Donald ist, halte ich das für durchaus plausibel. Eigentlich bräuchte es dafür aber den Kongress und der würde das niemals abnicken. Weiter ist die Frage ob sie es tatsächlich nachhaltig hinbekommen oder dadurch nicht erst Recht jegliches Vertrauen in die Kurse verloren geht. Unterm Strich also zwar möglich, aber nicht unbedingt das wahrscheinlichste Szenario.

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alex08

https://www.ft.com/content/1581cbdb-c47e-3073-b629-017397a981e5

US Midwest factory activity shrinks at slower rate than forecast A gauge of factory activity in the Midwest fell less than feared in March even as the coronavirus pandemic began to take its toll on the US economy. The Chicago Purchasing Managers Index slid to 47.8 last month, down from 49 in February, but exceeded economists' expectations for a decline to 40. A reading below 50 indicates contraction and this marked the ninth consecutive sub-50 reading for the index.

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PechPechPech
· bearbeitet von PechPechPech
Am 28.3.2020 um 10:24 von Schildkröte:

Wie sagte einst Andre Kostolany sinngemäß, schalten Sie den Fernseher aus, bestellen Sie die Zeitung ab, kappen Sie Ihren Internetanschluss und kommen Sie nicht mal in die Nähe der Börse. Das meiste Geld an der Börse verdient man mit dem Sitzfleisch. :lol: Die ganzen Panikthreads hier sind doch zu 90% nur heiße Luft. Interessant auch, dass dort viele User schreiben, welche sonst kaum im Forum in Erscheinung treten. Wie dem auch sei, anbei ein wirklich sehr guter Marktkommentar von Capital.

Die ersten zwei Punkte sind kompletter Quark.

Zitat

Zweitens: Wird es eine lange Krise oder nicht? Die Statistiker machen Mut mit der Aussage: Die Länge einer Krise am Aktienmarkt hängt davon ab, was der Krisenauslöser war. Durchschnittliche Krisen und zyklische Krisen dauern demnach etwa zwei Jahre, danach setzen die Börsen für eine lange Zeit zur Erholung an. Strukturelle Krisen dauern dagegen weitaus länger. Aber ereignisbezogene Krisen – und eine solche ist die Corona-Krise – ziehen sich meist nur ein Jahr hin. Danach setzt die Erholung für gewöhnlich wieder ein. Demnach wäre 2020 für Anleger ein verlorenes Jahr, doch schon im kommenden Jahr würde es wieder bergauf gehen.

Die deutsche Autoindustrie steckt seit Jahren in einem tiefen Strukturkrise. In der Realwirtschaft standen alle Zeichen schon 2019 auf eine Rezession an welcher wir in Q4 nur haarscharf mit 0,1% Wachstum vorbeigeschrammt sind. Die Frage ist also, ob wir uns wirklich bloß in einer Coronakrise befinden oder nicht vielmehr gleichzeitig auch in einer nach 11 Jahren nicht längst überfälligen konjunkterellen Krise und obendrauf noch in einer Strukturkrise.

Zitat

Denn unabhängig von der Frage, ob der Dax-Stand von rund 8400 Punkten nun schon der absolute Tiefpunkt war, oder ob der Index noch ein weiteres Mal fällt, sagen Analysten: Das gesamte Aktienuniversum sei derzeit eindeutig unterbewertet. Zu Wochenbeginn notierten Unternehmen rund ein Viertel unter ihren Fundamentalwerten und unter dem, was sie langfristig kosten müssten, wenn man sie fair bewertet. Das heißt: Langfristig gesehen bedeuten die jetzigen Kurse durchaus bereits gute Kaufgelegenheiten. Wer sie jetzt schon nutzen möchte, sollte aber auf einen weiteren Absturz gefasst sein – und den dann auch aushalten.

Das ist wirklich kaum ernstnehmen. Mich würde ja mal interessieren, was das für Fundamentalwerte sind und was das für Analysten sind. Wir können uns natürlich darüber unterhalten, ob die Blase überlebt, aber dass sie überbewertet sind ist einfach eine Tatsache 

 

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Der Heini
vor einer Stunde von alex08:

https://www.ft.com/content/1581cbdb-c47e-3073-b629-017397a981e5

US Midwest factory activity shrinks at slower rate than forecast A gauge of factory activity in the Midwest fell less than feared in March even as the coronavirus pandemic began to take its toll on the US economy. The Chicago Purchasing Managers Index slid to 47.8 last month, down from 49 in February, but exceeded economists' expectations for a decline to 40. A reading below 50 indicates contraction and this marked the ninth consecutive sub-50 reading for the index.

Zitat

Die US-Industrie geht einer Umfrage unter Unternehmen im Mittleren Westen zufolge wegen der Corona-Krise schweren Zeiten entgegen: Das als wichtiger Frühindikator für die Entwicklung im ganzen Land geltende Chicago Business Barometer fiel im März um 1,2 auf 47,8 Punkte. Volkswirte gehen davon aus, dass in der vergangenen Woche so viele Arbeitslosenanträge in den USA gestellt worden sind wie nie zuvor.

https://de.investing.com/news/coronavirus/virustickerexperte--ausbreitung-der-epidemie-in-den-usa-scheint-sich-zu-verlangsamen-1990545

 

Ist wirklich die Frage wie man es interpretiert und ausdrückt, die Zahlen.

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Nachdenklich
vor 12 Stunden von DAX43:

Mir ein Rätzel, warum der Dow Jones nicht bei 15.000 Punkten steht, der DAX nicht bei 7000, und der S&P 500 nicht bei 1700 steht.

Geduld! Nur Geduld!

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DAX43

Die Vola liegt im Moment bei 49,67, mein persönlicher Nervositäts Index ( PNID)  liegt bei 0,4967 % :D

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
Zitat

Im Vergleich zur Vorwoche verdoppelte sich die Zahl der Anträge auf saisonbereinigter Basis um 3.341.000 auf 6.648.000, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Schon in der Vorwoche war mit 3.307.000 Anträgen ein Allzeithoch registriert worden.

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/verdopplung-neues-rekordhoch-bei-us-erstantraegen-auf-arbeitslosenhilfe-8703166

 

Prognose der Experten lag bei 3.5 Milliionen.

 

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