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Richie_Rich
On 1/20/2021 at 9:10 PM, Up_and_Down said:

Insiderverkäufe erreichen ebenfalls Rekordhochs

$300 Mio. bei 1.000 Insidern sind 300.000 Dollar pro Insider. Ich hatte erwartet, als Insider und Zirkel-Mitglied hat man mehr auf der hohen Kante zum versilbern bevor die Blase platzt. Reicht ja gerade mal für eine mittelgroße Party.

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Up_and_Down
vor 12 Stunden von Der Heini:

War es nicht auch den Banken, Fluggesellschaften usw. verboten letztes Jahr Aktienrückkäufe zu tätigen? Alle, die staatliche Hilfen bekamen durften nicht zurückkaufen?

Man sollte das Verhältnis mal bis ins Frühjahr beachten, könnte bald wieder runtergehen. Berkshire will doch auch jetzt vermehrt Aktien zurückkaufen.

Achtung: Nur meine Vermutung, wissen tu ich nix.


Ja, richtig. Zumindest für die Banken war das so. Beim Rest habe ich keine Ahnung. Der Kurschart von Goldman Sachs und co. seitdem der Rückkauf von Aktien wieder gestattet wurde spricht Bände.
 

vor 2 Stunden von chaosmaker85:

Sicherlich, auch die Marktbreite nimmt ab. Trotzdem wäre es für die langfristige Performance schlecht wenn man solche Marktphasen nicht mitnimmt. Und er sich gar gegen solche stabilen Trends stemmt, verbrennt täglich Geld. 

 

Wie gesagt, ich behaupte nicht Zukunft oder Timing zu kenne und man sieht gewaltig schlecht aus, wenn man Monate daneben liegt. Das einzig positive ist, dass es sich innerhalb von einem Monat komplett ändern kann. Ich würde auch nie auf den Gedanken kommen langfristig eine erwähnenswerte Shortposition zu halten.

Die Blow-off Top Phase, wenn das denn gerade eine sein sollte, ist wohl die lukrativste im ganzen Zyklus. Aber eben auch nur dann, wenn man auf der Spitze aussteigt.
Der Optionsmarkt ist so gewaltig gewachsen über die letzten 12 Monate, dass ich annehme der nächste Crash, so denn er denn mal kommen will, mindestens ebenso schnell verläuft. Es gibt genug Call-Optionen die dann nicht mehr gehedged werden müssen und weil es parallel kaum noch Leute gibt die Put-Optionen kaufen, gibt es immer weniger Leute, wenn durch das Covern von Shorts diesen Abverkauf bremsen könnten.

Stabil ist der Trend aber auch nur auf dem Chartbrett. Die Indexverläufe im Sommer 2018 und Ende 2019 / Anfang 2020 sahen auch sehr robust aus und brachen dann um 20% bzw. 30% ein.

Aber ja, ich kenne das Phänomen, dass man mit negativen Marktansichten im Durchschnitt gescheiter daherkommt, als andersherum. Ich könnte genau so gut selbst solchen Ansichten auf den Leim gegangen sein, weil sie für mich besser klingen als die Rechtfertigungen der Longs in Bezug auf immer weiter schuldenfinanziertes Wachstum, das keine Rolle spielt, weil die Kuponzahlungen durch sinkende Zinsen in etwa konstant gehalten werden. Und solange kein Meteorit in Cupertino einschlägt, natürlich!
Vielleicht bin ich auch von meiner Shorterfahrung im letzten Frühjahr verwöhnt worden. In ein paar Monaten sind wir dann alle schlauer und sitzen auf 19,83% S&P 500 Gewinnen bzw. ich auf -95% Profit aus Shorts. :D

Selbst die stabilsten Märkte laufen in unregelmäßigen Abständen wieder zurück. Man kann über die letzten 10 Jahre etwa sehr schön sehen, dass der S&P 500 gerne am oberen Rand der Bollingerbänder korrigiert und bis zum exponenziellen 50-Tage-Durchschnitt zurückläuft (rot). Wobei er von 2012 bis 2016 auch mal konstant am Rand entlanggelaufen ist. Würde der S&P jetzt zum besagten Durchschnitt zurückkehren und diesen bei ca. 3000 treffen, wären dies die Kurse von Mai 2020, bzw. ein Minus von -20%. Tja, maybe, who knows, why not?

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vor 46 Minuten von finisher:

S&P 500 Bewertung für Fortgeschrittene von Prof. Damodaran: http://aswathdamodaran.blogspot.com/2021/01/data-update-2-for-2021-price-of-risk.html

 

Sein Fazit:


Der Markt ist ganz eindeutig um 19,83% unterbewertet! :P

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Richie_Rich
2 minutes ago, Up_and_Down said:

Der Markt ist ganz eindeutig um 19,83% unterbewertet! :P

Womöglich landet der S&P 500 wirklich bei 4.600 Ende des Jahres. Damit rechnen möchte ich nicht....Fallhöhe und so ;)

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chaosmaker85
vor 14 Minuten von Up_and_Down:

Die Blow-off Top Phase, wenn das denn gerade eine sein sollte, ist wohl die lukrativste im ganzen Zyklus. Aber eben auch nur dann, wenn man auf der Spitze aussteigt.
Der Optionsmarkt ist so gewaltig gewachsen über die letzten 12 Monate, dass ich annehme der nächste Crash, so denn er denn mal kommen will, mindestens ebenso schnell verläuft. Es gibt genug Call-Optionen die dann nicht mehr gehedged werden müssen und weil es parallel kaum noch Leute gibt die Put-Optionen kaufen, gibt es immer weniger Leute, wenn durch das Covern von Shorts diesen Abverkauf bremsen könnten.

Höhere Handelsvolumina im Optionsmarkt sind per se nichts schlechtes, Liquidität sorgt für engere Spreads und letztendlich auch dafür dass in volatilen Marktphasen sowohl für die Stillhalter als auch für die Optionskäufer ein Handelskontrahent bereitsteht. Du spielst auf die Gamma-Squeezes an, die derzeit sowohl von der Retail "Robinhood"-Fraktion (GME) als auch von institutionellen Playern (Softbank) aktiv befeuert werden. Die niedrigen Put/call Ratios sind in der Tat ein Phänomen das auch beim letzten Abverkauf zu beobachten war, ich kann aber auch an meinem eigenen Handeln nachvollziehen woher die hohe Nachfrage nach Calls kommt: wenn man den Bewertungen von Aktienpositionen im eigenen Portfolio nicht mehr traut, aber auf der anderen Seite auch nicht riskieren will die anhaltende Party zu verpassen, realisiert man den Profit im Underlying und kauft für einen Bruchteil des Erlös einen entsprechenden Derivate-Ersatz. Die Downside ist damit begrenzt, und zum Thema Party nicht verpassen dürfen: als Privatanleger sind wir ja in der komfortablen SItuation unseren Stiefel entsprechend durchzuziehen, wenn du als institutioneller Risk Manager beschließt "jetzt is ma gut" und aus dem Risiko rausgehst nur um zuzusehen wie der Markt weitersteigt, dann kann man schon mal den (virtuellen) Arbeitsplatz räumen und sich einen neuen Job suchen. 

 

vor 14 Minuten von Up_and_Down:

Aber ja, ich kenne das Phänomen, dass man mit negativen Marktansichten im Durchschnitt gescheiter daherkommt, als andersherum. Ich könnte genau so gut selbst solchen Ansichten auf den Leim gegangen sein, weil sie für mich besser klingen als die Rechtfertigungen der Longs in Bezug auf immer weiter schuldenfinanziertes Wachstum, das keine Rolle spielt, weil die Kuponzahlungen durch sinkende Zinsen in etwa konstant gehalten werden. Und solange kein Meteorit in Cupertino einschlägt, natürlich!

Ansichten und Meinungen sind immer gut, aber wie heißt es so schön "price is truth". A propos Zinsen: die 10yr USTs haben es sich mittlerweile wieder oberhalb der 1% bequem gemacht. Perspektivisch sehe ich mit den Fiskalmaßnahmen ein deutlich anziehendes Zinsregime und das dürfte dann auch der einzig ernstzunehmende Showstopper für den Aktienmarkt werden. 

vor 14 Minuten von Up_and_Down:


Selbst die stabilsten Märkte laufen in unregelmäßigen Abständen wieder zurück. Man kann über die letzten 10 Jahre etwa sehr schön sehen, dass der S&P 500 gerne am oberen Rand der Bollingerbänder korrigiert und bis zum exponenziellen 50-Tage-Durchschnitt zurückläuft (rot). Wobei er von 2012 bis 2016 auch mal konstant am Rand entlanggelaufen ist. Würde der S&P jetzt zum besagten Durchschnitt zurückkehren und diesen bei ca. 3000 treffen, wären dies die Kurse von Mai 2020, bzw. ein Minus von -20%. Tja, maybe, who knows, why not?

 

Gut möglich, darauf warten wohl sehr viele Marktteilnehmer. Ich erwarte dass nicht zuletzt aus diesem Grund bereits bei einem 10% Rücksetzer massiv (institutionelles) Kapital in den Aktienmarkt fließen wird

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
49 minutes ago, Up_and_Down said:

Würde der S&P jetzt zum besagten Durchschnitt zurückkehren und diesen bei ca. 3000 treffen, wären dies die Kurse von Mai 2020, bzw. ein Minus von -20%. Tja, maybe, who knows, why not?

Sagt ja auch keiner, dass dies ausgeschlossen ist.

 

Manchen Meldungen haftet nur gerne ein Hauch von Selbstgerechtigkeit an..."nur die wenigsten, aufrichtigsten, agendafreiesten Verfechter der Wahrheit haben den Mut, die Kunde vom unausweichlichen Crash auszusprechen.". Die Dramatik geht mir einfach ab - entgegen bestimmten Magazinen/Twitter-Salesmen und Seitenbetreibern, die schlichtweg davon leben, Dramatik zu entfachen, nicht etwa, um die hilflose Leserschaft zu retten, sondern Geld an deren Wünschen und Ängsten in Form von Klicks und Abos zu verdienen.

 

Zum Chart: Bis zu den 3.000 Punkten im S&P 500 wären noch einige starke Unterstützungen zu durchbrechen - die seit Jahren mit der Buy-the-Dip-Mentalität verknüpft sind. Klar ist das trotzdem möglich. Lass mal den PMI ab Februar sinken und die Investoren an Rezession denken..

Genausogut ist aber eine Seitwärtskonsolidierung zurück in den Korridor denkbar, oder warum nicht eine kleinere Korrektur, von der momentan eh bereits jeder redet. Runter auf 3.600 und bis zum Jahresende hoch zur 4.200. Es gibt viele Signale, positive wie negative. Was jeder daraus macht, sagt manchmal mehr über die Einstellung des Beobachters aus als über die Zukunft selbst.

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich

Wie funktioniert der PMI Index?

 

Der Purchase Manage Index ist ein Indikator für die Wirtschaftsentwicklung. Befragt wird monatlich ein Querschnitt von Unternehmen, abefragt werden Items, die über die konjunktureller Lage Auskunft geben. Werte über 50 signalisieren Wachstum, Werte unter 50 Verschlechterung.

 

 

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Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down
vor 20 Stunden von chaosmaker85:

Höhere Handelsvolumina im Optionsmarkt sind per se nichts schlechtes, Liquidität sorgt für engere Spreads und letztendlich auch dafür dass in volatilen Marktphasen sowohl für die Stillhalter als auch für die Optionskäufer ein Handelskontrahent bereitsteht. Du spielst auf die Gamma-Squeezes an, die derzeit sowohl von der Retail "Robinhood"-Fraktion (GME) als auch von institutionellen Playern (Softbank) aktiv befeuert werden.

 

Ja, wobei das nicht nur mit Einzeltiteln funktioniert, sondern man kann auch den ganzen Aktienmarkt über Gamma-Squeezes nach oben treiben. Und ein Szenario wäre die Rückabwicklung dieses Trades. Beide Trends werden dann freilich noch über Faktoren wie Trendfolgestrategien verstärkt.

Irgendwann geht dem Gamma-Squeeze auch der Saft aus, z.B. weil es kaum noch Shorts gibt, welche man aus ihren Positionen drängen könnte. Und die Put-Call Ratio deutet an, dass wir vermutlich sehr nah an diesem Punkt sind. Bei weiterem Fiskal- und Notenbankstimulus, akzeptablen Wirtschafts- und Virusentwicklungen kann sich das langsam über eine Seitwärtsentwicklung - oder bei einem sehr deutlichen Stimulus auch mit einem leichten weiteren Wachstumstrend fortsetzen.

 

Zitat

A propos Zinsen: die 10yr USTs haben es sich mittlerweile wieder oberhalb der 1% bequem gemacht. Perspektivisch sehe ich mit den Fiskalmaßnahmen ein deutlich anziehendes Zinsregime und das dürfte dann auch der einzig ernstzunehmende Showstopper für den Aktienmarkt werden.

 

Ich sehe da noch ein paar weitere. Zum Beispiel die historisch rekordverdächtigen Shortpositionen auf den US-Dollar. Wenn der Dollar zu steigen beginnt, setzt dies eine Menge Kreditnehmer unter Druck. Besonders die Emerging Markets würden das zu spüren bekommen, also der Wachstumsmotor der Weltwirtschaft. Europa ist immerhin mit den bereits monatelangen Lockdowns, die auch nicht so schnell beendet sein werden, raus aus der Gleichung.

Ein Trigger für einen solchen Dollar-Squeeze könnten geringere Stimulusprogramme durch die US-Regierung und die FED sein. Dann kommt der Doppelhammer aus für eine konsumgetriebene US-Wirtschaft, durch geringere/keine Geldüberweisungen an die Privathaushalte, und gleichzeitig Belastungen in den EMs hinzu.

 

Neben den Zinsen gibt es auch ein weiteres Thema: Inflation. Noch ist, nach den offiziellen Zahlen, keine bedenkliche Höhe erreicht. Der Trend bei vielen Industriemetallen und landwirtschaftlichen Gütern zeigt jedoch steil nach oben (siehe etwa die Getreidepreise oder Kupfer). Es geht nicht nur darum ob die Inflation steigt, sondern auch warum sie steigt (und mit welcher Geschwindigkeit). Und im Moment tut sie das nicht, weil die Wirtschaft auf Hochtouren läuft.
Ist nicht das Szenario auf das ich setze, aber der Vollständigkeit halber sei es hier mit aufgeführt.

 

Für all das muss ich noch nichtmal die (verlängerten) Lockdownauswirkungen auf den Dienstleistungssektor, eine Bankenpleite, oder das Schreckgespenest von impfstoffresistenten Corona-Mutationen an die Wand malen.

 

Zitat

als Privatanleger sind wir ja in der komfortablen SItuation unseren Stiefel entsprechend durchzuziehen, wenn du als institutioneller Risk Manager beschließt "jetzt is ma gut" und aus dem Risiko rausgehst nur um zuzusehen wie der Markt weitersteigt, dann kann man schon mal den (virtuellen) Arbeitsplatz räumen und sich einen neuen Job suchen. 

 

Ja, oder weil Paul Tudor Jones (oder wer fing damit an?) verkündete Bitcoin zu kaufen und es ihm andere gleichtun mussten, aus Angst davor was passiert, wenn sie underzuperformen, falls dessen Bitcoin-Wette aufgeht (was ja spektakulär zutraf).

 

vor 20 Stunden von Richie_Rich:

Manchen Meldungen haftet nur gerne ein Hauch von Selbstgerechtigkeit an..."nur die wenigsten, aufrichtigsten, agendafreiesten Verfechter der Wahrheit haben den Mut, die Kunde vom unausweichlichen Crash auszusprechen.".

 

:lol: Oh Gott! :dumb:

 

vor 1 Stunde von Richie_Rich:

Der Purchase Manage Index ist ein Indikator für die Wirtschaftsentwicklung. Befragt wird monatlich ein Querschnitt von Unternehmen, abefragt werden Items, die über die konjunktureller Lage Auskunft geben. Werte über 50 signalisieren Wachstum, Werte unter 50 Verschlechterung.


Das übliche Bild der letzten Jahre, also vor der Coronakrise, im Vergleich von USA vs. Europa. Der Index ist eigentlich dazu verdammt deutlich(!) über 50 zu kommen. Denn wenn die Wirtschaft von diesem niedrigen BIP-Niveau aus, verglichen mit dem Vorjahr, nicht merklich zulegen kann, sieht es schlecht aus.

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Toni
· bearbeitet von Toni

TA-Update ultralangfristig:

 

Der Index hat den Aufwärtstrendkanal (grün) nach oben verlassen....:blink:

Oder man zieht noch eine Linie ein (lila)....:lol:

 

Der Aufwärtstrendkanal hat eine Performance von 100% in  8,5 Jahren (blau), was einer Rendite von 8,5% p.a. entspricht.

 

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nicco
· bearbeitet von nicco

Zur Bewertung

Zitat

As of 2021-01-22 03:35:02 PM CST (updates daily):
The Stock Market is Significantly Overvalued according to Buffett Indicator. Based on the historical ratio of total market cap over GDP (currently at 192.6%), it is likely to return -2.9% a year from this level of valuation, including dividends.

Meanwhile, based on the historical ratio of newly introduced total market cap over GDP plus Total Asset of Federal Reserve Banks (currently at 142.9%), the stock market is Significantly Overvalued, and it is likely to return -1.1% a year from this level of valuation, including dividends.

Quelle

 

Warnindikatoren

 

Here’s another sign that markets have gone nuts and everyone is chasing everything

 

Zitat

Auszug

...The last 12 weeks have seen the largest inflows to stocks ever, according to Bank of America.

 

Here’s another sign. Margin debt tracked by member firms of the Financial Industry Regulatory Authority has spiked over the last two months. “We don’t know how much total stock market leverage there is, but margin loans indicate the trends, and we had another WTF moment,” says Wolf Richter, author of the Wolf Street blog.

This spike in margin debt over the past few months is another sign that markets have gone nuts, and everyone is chasing everything, regardless of what it is, whether it’s a penny stock with a similar name to something [Tesla Chief Executive] Elon Musk mentioned in a tweet, or whether it’s Tesla’s TSLA, +0.20% stock itself, or any of the EV [electric-vehicle] makers or presumed EV makers that might never mass-produce EVs, or even a legacy auto maker that is now touting its EV investments, or whatever it is, including bitcoin BTCUSD, -2.20% — which exploded higher, before plunging 28% in two weeks.

 

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Nautilus' Proprietary Animal Spirits Index -- Running High

 

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
2 hours ago, nicco said:

The Stock Market is Significantly Overvalued according to Buffett Indicator.

 

Wird in der Quelle irgendwo erklärt, wie man den Buffettindikator praktisch anwendet, um Ein- und Ausstiegspunkte zu bestimmen?

 

 

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Richie_Rich

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Citi Research Euphoria-Panic-Index...scheint nicht mehr durch den Chart eingefangen werden zu können:

 

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hattifnatt

Jeremy Grantham glaubt auch an eine Bubble:

https://www.gmo.com/europe/research-library/waiting-for-the-last-dance/

Zitat

The long, long bull market since 2009 has finally matured into a fully-fledged epic bubble. Featuring extreme overvaluation, explosive price increases, frenzied issuance, and hysterically speculative investor behavior, I believe this event will be recorded as one of the great bubbles of financial history, right along with the South Sea bubble, 1929, and 2000.

Auch nett - der "Goldman Sachs non profitable technology index":

https://www.ft.com/content/9a19f41e-1fb6-451f-b0eb-02decf331592

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Doomer

Margin Debt geht im Negativzinsumfeld und mit lauter gedrucktem Geld also hoch; Buffett Indicator schlägt auch aus, ist nur selbst laut seinem Namensgeber bei 0er-Zinsen nichts wert. Und Animal Spirits machen auch was. Dann aber schnell ab in den Dirk Müller Premiumfonds jetzt :smoke:

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Toni

Der Fear&Greed war gestern noch auf 62, ist heute auf 45 runter...es geht doch auch ohne Gier! :D

 

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Richie_Rich

Was war denn heute der Grund für den globalen Rücksetzer?

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vanity

Das Impfversagen der EU.

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morini
Walter White
· bearbeitet von Walter White

Wo steht der Feer/Greed Index? Ich vermute  noch zwei Impfversagen und das Ding schlägt bei 20 wieder die Kaufglocke. B-)

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daywalker2000
On 1/27/2021 at 11:22 PM, Richie_Rich said:

Was war denn heute der Grund für den globalen Rücksetzer?

wäre mal spannend zu wissen ob die aktuell kolportierten 20+ Milliardenverluste der Hedgefunds rund um GME diesen Effekt bewirken konnten/könnten

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Der Heini
vor 30 Minuten von Walter White:

Wo steht der Feer/Greed Index? Ich vermute  noch zwei Impfversagen und das Ding schlägt bei 20 wieder die Kaufglocke. B-)

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Toni
· bearbeitet von Toni

Die Kaufglocke kommt doch erst, wenn der Zeiger am Poller ist....bei 0...

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boersenschwein

Kanalunterstützung bärisch gebrochen. Zum WE Handelsschluss außerhalb des Kanals und innerhalb der BB.

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nicco

Bisher "nur" eine Korrektur,

Wenn die Volatilität über 40 steigt, wird es unangenehm.

Einige Banken sind noch schwächer als der S&P 500. 

 

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UKFreund
vor 37 Minuten von nicco:

Bisher "nur" eine Korrektur,

Wenn die Volatilität über 40 steigt, wird es unangenehm.

Einige Banken sind noch schwächer als der S&P 500. 

 

 

Wenn man sich den Chart anschaut, ist eine Korrektur schon irgendwie überfällig, da gebe ich den technischen Analysten durchaus recht. Die Impfprobleme tragen nicht zur Verbesserung der Lage bei. Aber größere Turbulenzen erwarte ich aktuell nicht.

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