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leme

Immobilien Fonds

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ghost_69
Hier ist noch so ein Kandidat, der INTER IMMOPROFIL. Wird gern von HVB Beratern angeboten.

INTER IMMOPROFIL

 

Ist wahrscheinlich die gleiche Ursache, Neubewertung. Wobei, bei ihm gings gleich mal um 1% abwärts.

 

muppel

 

... naja, dieser Fonds ist nicht nach meinem Geschmack ...

 

Inter_ImmoProfil.pdf

 

fondsportraet_IIP.pdf

 

... da bleibe ich lieber bei den üblichen Verdächtigen !

 

Ghost_69 :-

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Torman
Sorry, wenn so deutlich, aber platzt mir doch der Kragen, das ist doch SCHWACHSINN!

 

Wenn eine leichte(!) Abwertung der Krone hier als Grund für die negative Performance des gesamten Fonds genannt wird, so wirft das schon einige Fragen auf. Ich denke Investoren von offenen Immobilienfonds wollen grundsätzlich kein Währungsrisiko eingehen und damit werben die Fonds ja auch. Also sollte man doch erwarten können, dass der Wert der Immobilie zumindest währungsgesichert ist, wenn auch nicht alle zukünftigen Mietzahlungen. Wenn man jetzt auch noch bei jedem Fonds einzeln prüfen muss, welche Währungsrisiken abgesichert sind oder nicht, so macht das diese Fondsklasse noch intransparenter als sie ohnehin schon ist.

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muesli

Stimmt, so schwachsinnig finde ich das auch nicht. Und es ist was anderes, ob Aktienfonds abgesichert sind oder Immo-Fonds. Ich dachte sogar, hier mal gelesen zu haben, dass die absichern müssen.

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Shjin
Oha bei codi gibts was neues seit heute.

Drei ! neu aufgelegte offene Immofonds die eine österreichische isin haben und auch noch thesaurieren.

 

AT0000A08SG7

AT0000A08SJ1

AT0000A08SH5

 

Gruss

leinad

 

ESPA ist doch sonst eher auf dem Gebiet von Hedgefonds bzw. Dach-Hedgefonds "stark" ; "bekannt".

 

 

Stimmt, so schwachsinnig finde ich das auch nicht. Und es ist was anderes, ob Aktienfonds abgesichert sind oder Immo-Fonds. Ich dachte sogar, hier mal gelesen zu haben, dass die absichern müssen.

 

Nur nen gewissen %-Satz.

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schwaebele

Spiegel-Online Artikel zu offenen Immobilienfonds:

 

klick

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elmo20

hab ich gelesen. warten wir mal ab, wie sich die Kurse entwickeln

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Shjin
Spiegel-Online Artikel zu offenen Immobilienfonds:

 

klick

"Danke für die Krisen", sagt Philippe Tannenbaum, Research-Direktor beim Immobilienfinanzierer Eurohyp in London angesichts der Entwicklung in den Schicksalsjahren 2005 und 2006 und des derzeitigen Häuserdebakels. Erst durch den massiven Ausverkauf seien die Fonds transparenter und das Management konsequenter geworden. "Heute sind Fondsmanager aktiver, näher dran an den Immobilien und stellen die Portfolios globaler auf", so Tannenbaum.

 

"Allerdings", so Tannenbaum, "haben die Sachverständigen in der Krise wegen zu optimistischer Bewertungen Prügel bezogen, und heute schätzen sie oft zu vorsichtig."

 

"Eigenkapitalstarke Investoren sind am besten in der Lage, die sich zunehmend bietenden Kaufgelegenheiten selektiv und antizyklisch wahrzunehmen", nennt Matthias Danne ein weiteres Pro-Argument. Der Immobilienvorstand der Dekabank sagt: "Die Kreditkrise wird sich als eine kurze Episode in einem längerfristigen Aufwärtstrend herausstellen."

 

An ein erneutes Boomjahr glaubt Knorr jedoch nicht. Sie rechnet mit künftigen Renditen von durchschnittlich 4,5 Prozent. Insbesondere die hohe Liquidität stelle für eine Reihe von Fonds ein Problem dar. "Sie verwässert entweder die Rendite oder birgt die Gefahr schneller Investitionsentscheidungen auf Kosten der Qualität."

 

Die wichtigsten Aussagen zusammengefasst.

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H.B.

Es geht weiter ....

 

FTD, 14,8,08: Krise erreicht US-Büromarkt

  • Leerstandsraten steigen
  • Mietpreise geraten unter Druck
  • Deka und Union investieren gegen den Trend

 

Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, dem wird ein eisiger Wind entgegenstreben.

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Berd001
Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, dem wird ein eisiger Wind entgegenstreben.

 

Super, damit trägt die Immobilienkrise direkt zur Abschwächung des Klimawandels bei!!!

So hat doch alles Schlechte auch den Kern des Guten in sich.

 

Gruß

Berd

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leinad
Es geht weiter ....

 

FTD, 14,8,08: Krise erreicht US-Büromarkt

  • Leerstandsraten steigen
  • Mietpreise geraten unter Druck
  • Deka und Union investieren gegen den Trend

 

Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, dem wird ein eisiger Wind entgegenstreben.

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Gruss

leinad

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H.B.
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Gruss

leinad

Krise erreicht US-Büromärkte

 

 

Leerstandsraten steigen · Mietpreise geraten unter Druck · Deka und Union investieren gegen den Trend

 

Die US-Eigenheimkrise sorgt für steigende Leerstandsraten und sinkende Mieten an den Büromärkten in den Vereinigten Staaten. Der befürchtete Einbruch blieb bislang jedoch aus.

 

Die durchschnittliche Leerstandsrate an den US-Büromärkten ist nach einer neuen Studie von Colliers International in den ersten sechs Monaten dieses Jahres von 12,6 auf 13,2 Prozent gestiegen. Das liegt vor allem daran, dass Unternehmen ihren Flächenbedarf reduziert haben. Der Umfang der insgesamt vermieteten Büroflächen fiel seit Jahresbeginn um 473 805 Quadratmeter, sagte Ross Moore, Senior Vice President und Chefresearcher bei Colliers. Als Folge gaben die Mieten im Schnitt im zweiten Quartal um 1,4 Prozent nach.

 

Damit scheint die 2003 begonnene Erholung der US-Büromärkte vorläufig ein Ende gefunden zu haben. Im zweiten Quartal vergangenen Jahres hatten Unternehmen noch so expansiv Flächen hinzugemietet, sodass die Nettoabsorption landesweit damals 1,9 Millionen Quadratmeter betrug, verdeutlicht Moore, wie sich das Marktgeschehen verändert hat.

 

Die Daten zeigen, wie stark der Einfluss der Entwicklung im Eigenheimsektor auf die Büromärkte ist. Unternehmen fürchten einen Konsumrückgang und damit Absatzprobleme, seit die Preisblase am Eigenheimmarkt im Sommer 2007 geplatzt ist. Zuvor hatten Eigenheimbesitzer immer höhere Kredite auf ihre Immobilien aufgenommen und mit dem geliehenen Geld kräftig konsumiert. Zudem minderte der drastische Ölpreisanstieg die Kaufkraft der Verbraucher.

 

Wie pessimistisch der Wirtschaftsausblick vieler US-Unternehmen ist, zeigt sich auch darin, dass im zweiten Quartal die Leerstandsrate bei Objekten in den teuren Toplagen der Großstädte am stärksten gestiegen ist. In den zentralen Geschäftsbezirken nahm der Umfang der unvermieteten Flächen in den Gebäuden der Kategorie A im Landesschnitt um 60 Basispunkte auf 10,17 Prozent zu, sagte Moore. Hingegen stieg die Quote in den billigen, suburbanen Gewerbegebieten nur um 23 Basispunkte. Die Zahlen zeigen, dass Unternehmen vorerst darauf verzichten, aus preiswerten Mietobjekten in Randlagen in die teureren Geschäftsbezirke umzuziehen.

 

Entgegen den düsteren Erwartungen mancher Experten sind die Leerstandsraten bislang jedoch nur in geringem Umfang gestiegen und die Mietpreise nur marginal zurückgegangen. Dies heißt jedoch nicht zwangsläufig, dass die US-Büromärkte der Krise widerstehen werden. Gewerbeimmobilienmärkte reagieren in der Regel erst mit einiger Verspätung auf einen Wirtschaftsabschwung, sagte Dieter Thomaschowski, Immobilienanalyst bei Research in Change (IRICIC).

 

Raymond Wong, Chefresearcher für die amerikanischen Märkte beim Immobiliendienstleister CB Richard Ellis (CBRE), geht nicht nur aus diesem Grund davon aus, dass die Leerstandsraten in den Bürozentren der Vereinigten Staaten noch deutlich ansteigen werden. In den kommenden Monaten werden auch eine Reihe neuer Büroobjekte an die Märkte kommen, von denen bislang nur 40 Prozent der Flächen vermietet sind, sagte Wong. Das zusätzliche Angebot und die Zurückhaltung der Unternehmen bei der Anmietung von Flächen könnte die Leerstandsrate im Landesschnitt bis Ende 2009 auf die Marke von 16 Prozent treiben, prognostizierte Wong. Die meisten demnächst an den Markt kommenden neuen Gebäude wurden in den Boomjahren 2005 und 2006 geplant. Nach einer Erhebung von Colliers sind derzeit landesweit neue Bürotürme mit einer Gesamtfläche von 4,5 Millionen Quadratmetern im Bau. Bis Ende dieses Jahres sollen davon Gebäude mit insgesamt 361 579 Quadratmetern fertiggestellt werden.

 

Die Eintrübung der Marktdaten lässt auch Investoren vorsichtiger werden. Nach einer Studie von Jones Lang LaSalle fiel das Investmentvolumen an den US-Gewerbeimmobilienmärkten im ersten Halbjahr 2008 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 61 Prozent auf 64 Mrd. $ (43 Mrd.Euro). Damit verringerte sich das Transaktionsvolumen in den Vereinigten Staaten deutlich stärker als in anderen Teilen der Welt. An den europäischen Märkten ging das Investmentgeschehen lediglich um 38 Prozent auf 71,1 Mrd. Euro zurück, in Asien gar nur um 0,3 Prozent auf 37 Mrd. Euro.

 

Zu den wenigen Käufern, die sich in jüngster Zeit am US-Markt engagierten, zählen Sparkassen-Fondsanbieter Deka und Union Investment Real Estate. Für ihren offenen Fonds Immobilienglobal erwarb Deka im Juni für rund 53 Mio.Euro die BAC Colonnade in Coral Gables, Florida. Nach fast zwei Jahren Abstinenz hat auch Union Investment Real Estate wieder Büroimmobilien in den USA gekauft. Für den offenen Immobilienfonds Uniimmo Global erwarben die Hamburger im Juni einen Gebäudekomplex in Herndon, Virginia, nahe der Hauptstadt Washington. Das Objekt ist für 15 Jahre an Volkswagen Nordamerika vermietet. Die Gesamtinvestition betrug rund 100 Mio. $. Das Portfolio des Uniimmo: Europa wurde im Juli um des aus drei Gebäuden bestehende Büroensemble Paseo Del Mar in San Diego ergänzt. Investitionsvolumen: rund 147,9 Mio. $.

 

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Moneycruncher
Krise erreicht US-Büromärkte

 

 

Leerstandsraten steigen · Mietpreise geraten unter Druck · Deka und Union investieren gegen den Trend

 

Die US-Eigenheimkrise sorgt für steigende Leerstandsraten und sinkende Mieten an den Büromärkten in den Vereinigten Staaten. Der befürchtete Einbruch blieb bislang jedoch aus.

 

Die durchschnittliche Leerstandsrate an den US-Büromärkten ist nach einer neuen Studie von Colliers International in den ersten sechs Monaten dieses Jahres von 12,6 auf 13,2 Prozent gestiegen. Das liegt vor allem daran, dass Unternehmen ihren Flächenbedarf reduziert haben. Der Umfang der insgesamt vermieteten Büroflächen fiel seit Jahresbeginn um 473 805 Quadratmeter, sagte Ross Moore, Senior Vice President und Chefresearcher bei Colliers. Als Folge gaben die Mieten im Schnitt im zweiten Quartal um 1,4 Prozent nach.

 

Damit scheint die 2003 begonnene Erholung der US-Büromärkte vorläufig ein Ende gefunden zu haben. Im zweiten Quartal vergangenen Jahres hatten Unternehmen noch so expansiv Flächen hinzugemietet, sodass die Nettoabsorption landesweit damals 1,9 Millionen Quadratmeter betrug, verdeutlicht Moore, wie sich das Marktgeschehen verändert hat.

 

Die Daten zeigen, wie stark der Einfluss der Entwicklung im Eigenheimsektor auf die Büromärkte ist. Unternehmen fürchten einen Konsumrückgang und damit Absatzprobleme, seit die Preisblase am Eigenheimmarkt im Sommer 2007 geplatzt ist. Zuvor hatten Eigenheimbesitzer immer höhere Kredite auf ihre Immobilien aufgenommen und mit dem geliehenen Geld kräftig konsumiert. Zudem minderte der drastische Ölpreisanstieg die Kaufkraft der Verbraucher.

 

Wie pessimistisch der Wirtschaftsausblick vieler US-Unternehmen ist, zeigt sich auch darin, dass im zweiten Quartal die Leerstandsrate bei Objekten in den teuren Toplagen der Großstädte am stärksten gestiegen ist. In den zentralen Geschäftsbezirken nahm der Umfang der unvermieteten Flächen in den Gebäuden der Kategorie A im Landesschnitt um 60 Basispunkte auf 10,17 Prozent zu, sagte Moore. Hingegen stieg die Quote in den billigen, suburbanen Gewerbegebieten nur um 23 Basispunkte. Die Zahlen zeigen, dass Unternehmen vorerst darauf verzichten, aus preiswerten Mietobjekten in Randlagen in die teureren Geschäftsbezirke umzuziehen.

 

Entgegen den düsteren Erwartungen mancher Experten sind die Leerstandsraten bislang jedoch nur in geringem Umfang gestiegen und die Mietpreise nur marginal zurückgegangen. Dies heißt jedoch nicht zwangsläufig, dass die US-Büromärkte der Krise widerstehen werden. Gewerbeimmobilienmärkte reagieren in der Regel erst mit einiger Verspätung auf einen Wirtschaftsabschwung, sagte Dieter Thomaschowski, Immobilienanalyst bei Research in Change (IRICIC).

 

Raymond Wong, Chefresearcher für die amerikanischen Märkte beim Immobiliendienstleister CB Richard Ellis (CBRE), geht nicht nur aus diesem Grund davon aus, dass die Leerstandsraten in den Bürozentren der Vereinigten Staaten noch deutlich ansteigen werden. In den kommenden Monaten werden auch eine Reihe neuer Büroobjekte an die Märkte kommen, von denen bislang nur 40 Prozent der Flächen vermietet sind, sagte Wong. Das zusätzliche Angebot und die Zurückhaltung der Unternehmen bei der Anmietung von Flächen könnte die Leerstandsrate im Landesschnitt bis Ende 2009 auf die Marke von 16 Prozent treiben, prognostizierte Wong. Die meisten demnächst an den Markt kommenden neuen Gebäude wurden in den Boomjahren 2005 und 2006 geplant. Nach einer Erhebung von Colliers sind derzeit landesweit neue Bürotürme mit einer Gesamtfläche von 4,5 Millionen Quadratmetern im Bau. Bis Ende dieses Jahres sollen davon Gebäude mit insgesamt 361 579 Quadratmetern fertiggestellt werden.

 

Die Eintrübung der Marktdaten lässt auch Investoren vorsichtiger werden. Nach einer Studie von Jones Lang LaSalle fiel das Investmentvolumen an den US-Gewerbeimmobilienmärkten im ersten Halbjahr 2008 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 61 Prozent auf 64 Mrd. $ (43 Mrd.Euro). Damit verringerte sich das Transaktionsvolumen in den Vereinigten Staaten deutlich stärker als in anderen Teilen der Welt. An den europäischen Märkten ging das Investmentgeschehen lediglich um 38 Prozent auf 71,1 Mrd. Euro zurück, in Asien gar nur um 0,3 Prozent auf 37 Mrd. Euro.

 

Zu den wenigen Käufern, die sich in jüngster Zeit am US-Markt engagierten, zählen Sparkassen-Fondsanbieter Deka und Union Investment Real Estate. Für ihren offenen Fonds Immobilienglobal erwarb Deka im Juni für rund 53 Mio.Euro die BAC Colonnade in Coral Gables, Florida. Nach fast zwei Jahren Abstinenz hat auch Union Investment Real Estate wieder Büroimmobilien in den USA gekauft. Für den offenen Immobilienfonds Uniimmo Global erwarben die Hamburger im Juni einen Gebäudekomplex in Herndon, Virginia, nahe der Hauptstadt Washington. Das Objekt ist für 15 Jahre an Volkswagen Nordamerika vermietet. Die Gesamtinvestition betrug rund 100 Mio. $. Das Portfolio des Uniimmo: Europa wurde im Juli um des aus drei Gebäuden bestehende Büroensemble Paseo Del Mar in San Diego ergänzt. Investitionsvolumen: rund 147,9 Mio. $.

 

 

Da mir das alles viel zu komplex und schwierig ist, habe ich mir den langweiligsten aller Immofonds ins Depot gelegt: den STRATEGO GRUND. Ein Dachfonds, der in offene Immos investiert. Kostet zwar 0,6% TER, aber ich kann sehr gut schlafen. :D Seit dieser Woche gibt´s den übrigens auch an der Börse Hamburg.

 

Viele Grüße

moneycruncher

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Shjin
Da mir das alles viel zu komplex und schwierig ist, habe ich mir den langweiligsten aller Immofonds ins Depot gelegt: den STRATEGO GRUND. Ein Dachfonds, der in offene Immos investiert. Kostet zwar 0,6% TER, aber ich kann sehr gut schlafen. :D Seit dieser Woche gibt´s den übrigens auch an der Börse Hamburg.

 

Viele Grüße

moneycruncher

 

Informiere mich morgen noch genauer darüber - aber 0.6 TER für nen Dach-Immofonds ist billig (analog SEB - welcher ziemlich der günstigste ist).

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schwaebele

ich habe mal eine ganz andere frage ;)

 

lohnt es sich langfristig, wenn man bei einem betrag in immobilien je 10k etwa in 5 fonds ,zb kanam, seb, axa, hausinvest global, grundbesitz global, steckt? oder sollte man eher auf eine möglichst geringe anzahl an fonds schauen?

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jogo08
ich habe mal eine ganz andere frage ;)

 

lohnt es sich langfristig, wenn man bei einem betrag in immobilien je 10k etwa in 5 fonds ,zb kanam, seb, axa, hausinvest global, grundbesitz global, steckt? oder sollte man eher auf eine möglichst geringe anzahl an fonds schauen?

Ob sich das lohnt kann man nicht beantworten. Die Fonds werden sich sicherlich etwas unterschiedlich entwickeln, von daher streust du Chance und Risiko wenn du mehrere Fonds hast.

 

Ich persönlich habe immer ein schlechtes Bauchgefühl, wenn ich zuviel in einem Fonds stecken habe. Die geringere Anzahl an Fonds bringt dir höchstens den Vorteil der größeren Übersichtlichkeit des Depots. Andererseits, wenn du an das Geld aus dem Fonds ran musst und er steckt grade in der Krise, oder, wie ja gern immer wieder mal in Horrorszenarien beschrieben wird - er ist grade geschlossen - dann wäre es sicherlich vorteilhaft, einen oder mehrere andere Fonds zu besitzen.

 

Große Vor- oder Nachteile sehe ich jedoch nicht, ob man nun 1, 2 oder noch mehr Immofonds sein eigen nennt.

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Crasher
Informiere mich morgen noch genauer darüber - aber 0.6 TER für nen Dach-Immofonds ist billig (analog SEB - welcher ziemlich der günstigste ist).

 

Bei mir steht was von 0,44% TER. Aber da kommt doch noch die TER der gehaltenen Fonds dazu oder ist das in den 0,6% schon drin?

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Crasher
Sorry, wenn so deutlich, aber platzt mir doch der Kragen, das ist doch SCHWACHSINN!

 

Wenn der Fonds wie oben erwähnt ganze 0,2 % verloren hat und dies auf mangelden Währungsabsicherung zurückzuführen sein sollten...

Na, wer hier im Forum hat denn sein Depot nicht nur zu 98,8 sondern tatsächlich zu 100% abgesichert; gegen Währungsschwankungen, Naturkatastrophen, Kreditrisen, Dummheit, Mietausfall, Benzinpreiserhöhung, ....

 

Hab Ihr alle nur Garantiefonds? Was macht ein Garantiefonds während der Laufzeit? Sichert Ihr Eure Depots zu 100% ab? Es melde sich der, der das tut und auch noch Gewinn macht!

 

Ich erachte den WestInvest als ein solides Immo-Basisinvestment. 100% Eier ind den KanAm Korb muss man ja auch nicht werfen. Man kann sie natürlich auch in SEB oder AXA oder sonstige viel diskutierten (beworbenen?) Körbe legen.

 

Die Frage nach dem Vermögen des Fondsmanagements ist durchaus valide, wenn ein längerfristiger Abwärtstrend erkennbar ist; also wenn der WestInvest in 1/2 Jahr nur 1% macht, während der SEB 6 und der KanAm 7% machen.

 

Aber bei einem Zwischentief um 0,2% von einem eher riskanten Fonds zu sprechen ist schon eine besondere Bewertung ... um mich nicht zu wiederholen.

 

Das "Zwischentief" ist bei -1% angekommen ;) HVB erinnert mich etwas an die Würstchenbude OVB. Haben die was gemeinsam?

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Moneycruncher
Bei mir steht was von 0,44% TER. Aber da kommt doch noch die TER der gehaltenen Fonds dazu oder ist das in den 0,6% schon drin?

 

Nee, die ist natürlich da nicht mit drin, sondern die kommen noch obendrauf. Der Effekt ist halt, dass über viele offene Immofonds gestreut wird und dabei (hoffentlich!) auch noch mal die ein oder andere qualitative Selektion erfolgt. Außerdem sollte man beachten, dass ein Dachfonds als institutioneller Investor die Anteile der Zielfonds i.d.R. günstiger erwirbt als ein Privatanleger, aber das nur am Rande.

 

Entscheidend ist für mich die sehr saubere lineare Entwicklung des Stratego Grund. Selbst, wenn es mal bei einem oder zwei Zielfonds Probleme geben sollte, wäre das kein Beinbruch. Wie gesagt: ich schlafe damit sehr gut!

 

gruß,

moneycruncher

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jogo08

Also für mich wär der Fonds nichts, lt. letztem Jahresbericht vom 31.3.2008 ist die TER übrigens 0,711% (siehe Seite 5). Zugegebenermassen hat der Fonds aber eine sehr lineare Wertentwicklung. Das erreiche ich aber auch mit meiner Verteilung auf 5 Immofonds, und das bei besserer Wertentwicklung.

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Moneycruncher
Also für mich wär der Fonds nichts, lt. letztem Jahresbericht vom 31.3.2008 ist die TER übrigens 0,711% (siehe Seite 5). Zugegebenermassen hat der Fonds aber eine sehr lineare Wertentwicklung. Das erreiche ich aber auch mit meiner Verteilung auf 5 Immofonds, und das bei besserer Wertentwicklung.

 

Aber wenn von fünf Fonds einer Probleme hat, hast Du auch ein Problem. Ist aber letztlich Geschmackssache.

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hymercamper

ist vielleicht was für Anleger, die nicht viel Geld in Immos anlegen können und streuen wollen !?

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skeletor

Montag, 18. August 2008

 

Asien-Investitionen des Commerz Real-Fonds hausInvest global erreichen 1 Milliarde Euro

 

→ Positive Einschätzung der Marktchancen fördert weiterhin starkes Engagement in der Asien-Pazifik-Region

 

→ In Japan nach Einzelhandelstransaktionen erstmals Büroobjekt erworben

 

 

 

Mit der Akquisition eines Tokioter Bürogebäudes hat die Commerz Real für ihren Offenen Immobilienfonds hausInvest global in Asien nunmehr Immobilieninvestitionen im Gesamtvolumen von rund einer Milliarde Euro getätigt. Das Asienportfolio des weltweit investierenden hausInvest global umfasst Büroobjekte und Shopping-Center in Japan, Südkorea und Singapur.

 

 

 

Der Asien-Pazifik-Raum zählt für uns neben Europa und dem amerikanischen Kontinent zu den wichtigsten Zielmärkten,

 

 

 

sagt Hans-Joachim Kühl, im Vorstand der Commerz Real AG verantwortlich für die Immobilienakquisition.

 

 

 

Die entwickelten Volkswirtschaften der Region zeichnen sich durch eine hohe Wachstumsdynamik und gute Investitionsbedingungen aus. Seit unserem dortigen Markteintritt im Jahr 2006 haben wir für hausInvest global bereits rund 1 Milliarde Euro investiert. Inzwischen haben wir uns ein umfassendes Markt-Know-how aufgebaut, auf dessen Grundlage wir unser dortiges Engagement weiter ausbauen werden.

 

 

 

Jüngstes Akquisitionsobjekt ist das in Tokio gelegene Bürogebäude da Vinci Kamiyacho. Damit hat die Commerz Real nach der Akquisition zweier Shopping-Center nun auch den japanischen Büromarkt für sich erschlossen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund 106 Millionen Euro. Verkäufer ist DA Office Investment Corporation, ein führender an der Tokyo Stock Exchange gelisteter REIT.

 

 

 

Die elfgeschossige Immobilie umfasst eine Gesamtmietfläche von 7666 m² und verfügt zudem über 58 Stellplätze. Mieter sind renommierte japanische sowie internationale Unternehmen aus Industrie und Finanzwirtschaft. Der Name des Objekts stellt eine Verbindung zur Lage des Objekts im gleichnamigen Stadtteil Kamiyacho her, der zu den zentralen Bezirken Tokios gehört. Durch die Nähe zur Tokyo Station einer der wichtigsten Bahnhöfe der Stadt sowie das dichte Netzwerk an Bus- und Bahnlinien besteht eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und den Hauptflughafen Narita.

 

 

 

Über die Commerz Real AG:

Die aus dem Zusammenschluss der Commerz Grundbesitz Gruppe und der CommerzLeasing und Immobilien AG hervorgegangene Commerz Real AG ist eine 100-prozentige Tochter der Commerzbank AG. Mit einem verwalteten Vermögen von 44 Milliarden Euro ist einer der weltgrößten Immobilien-Asset-Manager und Anbieter von Leasing- und Investitionslösungen entstanden. Der Schwerpunkt liegt auf dem Angebot von Anlageprodukten wie Offene und Geschlossene Immobilienfonds, Immobilien-Spezialfonds, REITs, Geschlossene Fonds für Schiffe, Flugzeuge und regenerative Energien. Zur Leistungspalette gehören des Weiteren der Bereich Structured Investments, in dem die Aktivitäten Immobilienleasing, Großmobilienleasing und strukturierte Finanzierungen zusammengefasst sind, sowie das Mobilienleasing.

 

 

Im März 2004 startete der weltweit investierende hausInvest global, der seitdem ein Fondsvolumen von rund 1,9 Milliarden Euro aufgebaut hat.

 

 

 

(skeletor)

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Ich überlege zur Zeit meine Immobilienfonds gegen Immobilienaktien zu tauschen.

Die Immobilienaktien haben alle einen Abschlag gegenüber den real Wert (NAV).

Der Abschlag beträgt bei den Deutschen Immobilien bis zu 60% (IVG).

Die IVG hat ein NAV von 27,60€ aktueller Kurs 11,99€.

 

Infrage kämen IVG, Deutsche Euroshop, Corio, Rodamco, Eurocommercial...

Welche Werte würdet ihr empfehlen?

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jogo08

Grundbesitz Global: heute +0,65% (0,34 ) :D

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Chemstudent
Grundbesitz Global: heute +0,65% (0,34 ) :D

 

Ich liebe diesen Fonds. :thumbsup:

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