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slekcin

Ich komme demnächst leider in die Situation weil alte Bausparer voll werden :(

 

Von GBB Rating habe ich bisher nichts gehört. Mal anschauen. Ein vertrauliches Dokument ist natürlich stark. 

 

 

(Ich würde, hätte ich den Bedarf, Tages- oder Festgeld anzulegen, die Bank 11 mit einem maximal fünfstelligen Betrag berücksichtigen...)

 

Aus der Aussage werde ich nicht so ganz schlau. Meinst du damit, dass du bei der Bank11 innerhalb der Einlagensicherung bleiben würdest (sollte man das nicht immer ? Also auch bei der Rabo?) oder bist du der Bank/dem Angebot einfach skeptisch gegenüber ? 

 

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bondholder
vor 10 Minuten von slekcin:

Ein vertrauliches Dokument ist natürlich stark.

Ach was. Das ist nur ein Standardtext.

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odensee
vor 6 Minuten von slekcin:

Aus der Aussage werde ich nicht so ganz schlau. Meinst du damit, dass du bei der Bank11 innerhalb der Einlagensicherung bleiben würdest (sollte man das nicht immer ? Also auch bei der Rabo?) oder bist du der Bank/dem Angebot einfach skeptisch gegenüber ?

Zunächst wollte ich mit dieser Aussage ganz einfach meine persönliche Meinung kundtun, wie ich es mit meinem Geld tun würde. Es sollte weder als Empfehlung noch als Abraten verstanden werden. Die Bank 11 ist auch der freiwilligen Einlagensicherung angeschlossen. Man könnte dort also auch über die 100.000 hinausgehen. Für mich persönlich habe ich beschlossen. bei solchen Banken deutlich unter der 100.000 zu bleiben.

vor 4 Minuten von bondholder:

Ach was. Das ist nur ein Standardtext.

Sicher?

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morini
· bearbeitet von morini

Neben NIBC Direct wäre Renault Bank direkt sicherlich noch eine gute Alternative für Geldanlagen bis 100.000 €: https://www.renault-bank-direkt.de/

 

Wenn das so weitergeht, werden bald überall Negativzinsen fällig, was den Drang nach Aktien bzw. Aktien-ETFs verstärken dürfte.....

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Madame_Q
vor 17 Stunden von morini:

Wenn das so weitergeht, werden bald überall Negativzinsen fällig, was den Drang nach Aktien bzw. Aktien-ETFs verstärken dürfte.....

....was ich für sehr gefährlich und dumm halte.

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wdgkwam

ich hoffe, ihr verzeiht mir die vielleicht dumme Frage, da ich hier noch neu bin, aber wenn ich mir eine Bank mit dt. Einlagensicherung (womöglich sogar zus. freiw. Einlagensicherung wie bei der Bank11) raussuche, welches Risiko gehe ich dann konkrekt ein, wenn keine Ratings dafür vorliegen?

 

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odensee
vor 1 Minute von wdgkwam:

ich hoffe, ihr verzeiht mir die vielleicht dumme Frage, da ich hier noch neu bin, aber wenn ich mir eine Bank mit dt. Einlagensicherung (womöglich sogar zus. freiw. Einlagensicherung wie bei der Bank11) raussuche, welches Risiko gehe ich dann konkrekt ein, wenn keine Ratings dafür vorliegen?

Vereinfacht: das gleiche, wie bei Banken mit Rating auch.

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morini
vor 8 Stunden von Madame_Q:

....was ich für sehr gefährlich und dumm halte.

 

Das hängt halt von der persönlichen Risikobereitschaft ab.

 

Wie du hier im WPF lesen kannst, gibt es einige Leute, die fast 100 % ihres Geldes in Aktien investiert haben, und bei mir sind es inzwischen ca. 80 %, wobei die verbleibenden 20 % so gut wie keinerlei Rendite abwerfen, was einer Geldvernichtung gleicht, zumal momentan die Inflation ansteigt.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 2 Stunden von morini:

Das hängt halt von der persönlichen Risikobereitschaft ab.

 

Wie du hier im WPF lesen kannst, gibt es einige Leute, die fast 100 % ihres Geldes in Aktien investiert haben, und bei mir sind es inzwischen ca. 80 %, wobei die verbleibenden 20 % so gut wie keinerlei Rendite abwerfen, was einer Geldvernichtung gleicht, zumal momentan die Inflation ansteigt.

Völlig in Ordnung, wenn einige 100% Aktienquote fahren.

 

Ich sage ja nur, dass das (deutliche!) Erhöhen der eigenen Risikobereitschaft/des eigenes Risikos/des riskanten Depotteils sehr gefährlich ist, wenn es ausschließlich deshalb erfolgt, weil man nun im sicheren Depotteil keinerlei oder 0,5% weniger Rendite mehr erwirtschaften kann.

Man kann es auch anders formulieren: Aus purer Angst davor, dass vielleicht 20% des Depots minimal mehr von der Inflation belastet werden, diese 20% auch in den Risikotopf zu werfen, ist nicht logisch.

 

Es wird doch hier im Forum immer so toll beschrieben, dass man das Depot als Ganzes sehen soll.

Wieso nur neigen dann so viele immer wieder und besonders jetzt dazu, auf die z.B. 20% des sicheren Teils zu schielen und sich einzureden, dass diese 20% durch die Inflation vernichtet werden?

Das Gesamtdepot sollte doch bei 80%-Aktienquote für die Inflation kein Problem sein oder?

 

Was ich absolut verstehen könnte, wäre, wenn jemand bisher 70% Aktienfonds und 30% Tagesgeld mit 0,5% hatte und nun aufgrund Tagesgeld mit negativen 0,5% z.B. wechselt hin zu 100% Vanguard Lifestrategy 60 (60% Aktien und 40% Anleihen), weil dies ungefähr dem gleichen Risiko wie zuvor entspricht.

 

Aber was schreib ich eigentlich.

Muss jeder selbst wissen (oder auch nicht). 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 46 Minuten von Madame_Q:

Ich sage nur, dass das Erhöhen der eigenen Risikobereitschaft/des eigenes Risikos sehr gefährlich ist, wenn es ausschließlich deshalb erfolgt, weil man im sicheren Depotteil keinerlei Rendite mehr erwirtschaften kann.

Man kann es auch anders formulieren: Aus purer Angst davor, dass vielleicht 20% des Depots minimal mehr von der Inflation belastet werden, diese 20% auch in den Risikotopf zu werfen, ist nicht logisch.

 

Es wird doch hier im Forum immer so toll beschrieben, dass man das Depot als Ganzes sehen soll.

Wieso nur neigen dann so viele immer wieder und besonders jetzt dazu, auf die z.B. 20% des sicheren Teils zu schielen und sich einzureden, dass diese 20% durch die Inflation vernichtet werden?

Das Gesamtdepot sollte doch bei 80%-Aktienquote für die Inflation kein Problem sein oder?

Ich verstehe es nicht.

 

Das hast du sehr eindringlich formuliert, was mir wirklich gut gefällt, wobei es vielen Leuten (einschließlich mir) ganz einfach schwerfällt, dabei zuzusehen, wie der Geldwert sukzessive schrumpft.

 

Dass das Gesamtdepot bei 80%-Aktienquote für die Inflation kein Problem ist, da muss ich dir natürlich zustimmen. Dennoch tut es weh, mit den restlichen 20 % Cash-Bestand so gut wie keine Rendite eingefahren zu haben, während die Aktienkurse sich von einem Höchststand zum nächsten bewegen.

 

vor 46 Minuten von Madame_Q:

Was ich absolut verstehen könnte, ist, wenn jemand bisher 70% Aktienfonds und 30% Tagesgeld mit 0,5% hatte und nun aufgrund Tagesgeld mit negativen 0,5% z.B. wechselt hin zu 100% Vanguard Lifestrategy 60 (60% Aktien und 40% Anleihen), weil dies ungefähr dem gleichen Risiko wie zuvor entspricht.

 

Zu denken, dass 100% Vanguard Lifestrategy 60 (60% Aktien und 40% Anleihen) vom Risiko her 70% Aktienfonds und 30% Tagesgeld entsprechen, da kann ich dir hingegen überhaupt nicht zustimmen.

 

Sollte die jetzige Niedrigzinsphase tatsächlich irgendwann überwunden werden, werden gerade Anleihen in kürzester Zeit herbe Kursverluste erleiden, und damit meine ich Verluste von 30 % und mehr (habe ich vor vielen Jahren selber schonmal beobachten können), wenn man nicht fast ausschließlich kurzlaufende Anleihen im Depot hat.

 

Angesichts des vorhandenen Risikos halte ich die Rendite von Anleihen derzeit für alles andere als gut.....

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jak
Am 29.3.2021 um 22:20 von morini:

 

Sollte die jetzige Niedrigzinsphase tatsächlich irgendwann überwunden werden, werden gerade Anleihen in kürzester Zeit herbe Kursverluste erleiden, und damit meine ich Verluste von 30 % und mehr (habe ich vor vielen Jahren selber schonmal beobachten können), wenn man nicht fast ausschließlich kurzlaufende Anleihen im Depot hat.

Ich persönlich würde auch nur €-AAA-Staatsanleihen mit weniger als 3J Restlaufzeit als Alternative zum Tagesgeld (also RK1) sehen. Wobei ich eher zu ETF mit 0-1 jährigen tendieren würde (also annähernd Geldmarktfonds). Ggf gehen noch Pfandbriefe, aber da gibt's keine ETF auf kurzläufer.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 11 Stunden von jak:

Ich persönlich würde auch nur €-AAA-Staatsanleihen mit weniger als 3J Restlaufzeit als Alternative zum Tagesgeld (also RK1) sehen.

Das steht außer Frage und war hier auch nie das Thema.

Die genannten Kurzläufer will aber ja auch keiner haben. 

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Walter White

Warren Buffett: „Diversifizieren ist ein Schutz gegen Unwissen. Es macht wenig Sinn für diejenigen, die Bescheid wissen.“

 

"Buffett meint also mit seiner Aussage, dass man durch eine ausführliche Analyse eines Unternehmens gewisse unternehmensspezifische Risiken minimieren oder sogar ausschließen kann. Die ermöglicht wiederum das Abschöpfen der Risikoprämien und das Erzielen einer Überrendite. Nur wer diese Fähigkeit nicht hat oder über keinen Zugang zu diesen Fähigkeiten verfügt, muss auf die breite Diversifikation setzen, um möglichst viel Marktrisiko auszuschließen.

Zugegeben, das obenstehende Zitat ist sehr direkt und mag vielleicht sogar auf den einen oder anderen verstörend wirken, denn Diversifikation wird uns aus der klassischen Investitionslehre als heiliger Gral zum Schutz vor Verlusten gepriesen."

 

Ich mache schon seit rund drei Jahren nicht mehr viel mit TG, FG. Meine Festgelder heißen heute BASF11, SAP oder irgendwelche Anleihen, weitere Einzeltitel nicht ausgeschlossen. Auf dem Verrechnungskonto halte ich nur noch Cash für Gelegenheiten, auf dem TG Konto nur noch Liquidität für ne Schraube oder was auch immer. Angemerkt sei, das ich noch auf einem Klumpen Kapitalversicherungen aus alter Zeit sitze und die auch steuerfrei bis zum Ende laufen bis 2030. Aber auch ohne diesen Klumpen wäre ich den Weg gegangen, weg vom TG/FG.

Wie oben schon geschrieben steht, das mag erst mal alles verstörend klingen, wird hier doch Diversifikation gepredigt und auch gelebt. Es gibt aber eben nicht nur die eine Form von Diversifikation sondern unzählige, wie man es hier im Forum auch immer wieder ließt, denn viele machen es eben anders. Der eine parkt 400k in einem All World, der andere in einem Klumpen SIXT. Na und, ist doch wurscht solange man weiß was man tut und überzeugt ist von seiner pers. Diversifikation.

 

Ob das nun alles besser oder schlechter ist als 60% World/ 40% TG oder wie auch immer das sei mal dahingestellt. Einfach nur wie madame zu sagen das es dumm oder gefährlich sei 100% in Aktien zu gehen ist mir daher zu einfach. Auf der anderen Seite frage ich mich manchmal ob Buffet schon mal was von Bankeinlagen gehört hat

(ScherzB-)).  Dumm und gefährlich ist es nur wenn ich nicht weiß was ich tue, wie z.B. viele Neulinge meinen das ein World ETF ja vollkommen risikolos sei.

 

Man kann es drehen oder wenden wie man will, der eine nimmt halt die nagende Inflation in Kauf, der andere geht mehr Risiko, und wie oben im Beitrag erläutert ja noch nicht mal ein größeres Risiko darstellen muss wenn ich das Objekt der Begierde kennt, das ich da kaufe. Ich denke das die WPFler schon wissen was tun.

 

So etwas in einem Land zu diskutieren mit einer Aktionärsquote von knapp 6% ist eben immer sehr mühselig. Schaue ich mir die Aktienquote vom weltweitem Spitzenreiter Niederlande an, rund 30%, man oh man, die sehen es einfach ein wenig lockerer und und die "Messlatte Risikolos" ist eben deutlich höher. 

 

Wie er ja schon schrieb:

 

Am 29.3.2021 um 19:24 von morini:

Das hängt halt von der persönlichen Risikobereitschaft ab.

 

Denkt man mal länger darüber nach hallt der Satz, "Buffett meint also mit seiner Aussage, dass man durch eine ausführliche Analyse eines Unternehmens gewisse unternehmensspezifische Risiken minimieren oder sogar ausschließen kann." , zur Risikobereitschaft ganz anders nach. Manchen empfehle ich einfach mal die Scheuklappen ein wenig mehr zu öffnen.

 

 

 

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 15 Minuten von Walter White:

Einfach nur wie madame zu sagen das es dumm oder gefährlich sei 100% in Aktien zu gehen ist mir daher zu einfach.

Sorry Walter, aber das habe ich so nie gesagt und auch nie so gemeint. 

Ich dachte eigentlich, dass mittlerweile klar ist, was ich meinte.

 

"Ach...jetzt, wo es nur noch 0% auf TG gibt - da kann ich ja gleich dieses Geld in Aktien stecken!" ---- genau und nur diese Ansicht oder Entscheidung halte ich für gefährlich und auch dumm, weil sie impliziert, dass man durch diese Entscheidung seine ursprüngliche Risikoanalyse völlig über den Haufen schmeißt und nur noch in einer Schiene denkt, nämlich der Rendite-Schiene. Die Risiko-Schiene wird völlig missachtet.

 

Fehlt nur noch, dass bald behauptet wird, dass ein ACWI-ETF das neue Tagesgeld ist.

 

Aber wie du schreibst...soll jeder so machen, wie er meint. Herumjammern braucht dann aber auch keiner, wenn es dann mal alles anders kommt, als man hofft.

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Madame_Q
vor 17 Minuten von Walter White:

Ich mache schon seit rund drei Jahren nicht mehr viel mit TG, FG. Meine Festgelder heißen heute BASF11, SAP oder irgendwelche Anleihen, weitere Einzeltitel nicht ausgeschlossen. Auf dem Verrechnungskonto halte ich nur noch Cash für Gelegenheiten, auf dem TG Konto nur noch Liquidität für ne Schraube oder was auch immer.

Finde ich übrigens super, wie du das machst. Du verzichtest komplett auf RK1 und verteilst den Rest mit Hirn und nach Risiko auf RK2-RK3. :thumbsup:

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Schwachzocker

 

vor 1 Stunde von Madame_Q:
vor 12 Stunden von jak:

Ich persönlich würde auch nur €-AAA-Staatsanleihen mit weniger als 3J Restlaufzeit als Alternative zum Tagesgeld (also RK1) sehen. Wobei ich eher zu ETF mit 0-1 jährigen tendieren würde (also annähernd Geldmarktfonds). Ggf gehen noch Pfandbriefe, aber da gibt's keine ETF auf kurzläufer.

Das steht außer Frage und war hier auch nie das Thema.

Die genannten Kurzläufer will aber ja auch keiner haben. 

Warte mal ab bis wieder ein Kupon an den Dinger hängt. Dann will man die auch wieder haben.

Für die Realverzinsung wird sich dann genauso wenig interessiert wie jetzt.

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el_Mare
· bearbeitet von el_Mare
Am 29.3.2021 um 21:37 von Madame_Q:

wechselt hin zu 100% Vanguard Lifestrategy 60

+1

Am 29.3.2021 um 22:20 von morini:

Sollte die jetzige Niedrigzinsphase tatsächlich irgendwann überwunden werden, werden gerade Anleihen in kürzester Zeit herbe Kursverluste erleiden, und damit meine ich Verluste von 30 % und mehr (habe ich vor vielen Jahren selber schonmal beobachten können), wenn man nicht fast ausschließlich kurzlaufende Anleihen im Depot hat.

davor wird halt hier schon seit 2014 gewarnt..... klar gibts diese Gefahr, aber wie auch bei Aktien sollte man hier finde ich auch kein Markettiming betreiben. Vielleicht stehen die Zinsen in 10 Jahren ja bei -10%

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Für die Realverzinsung wird sich dann genauso wenig interessiert wie jetzt.

Ich habe allgemein das Gefühl, dass die Realverzinsung und das Verhältnis von Inflation und Bankzinsen fast keiner betrachtet.

Es war in der Vergangenheit fast immer so, dass sich Inflation und Bankzinsen auf ähnlichem Niveau bewegen, auch wenn das fast keiner glauben kann. Aktuell ist es (bisher zumindest) kaum anders. 

Nicht umsonst sagt Kommer ja, dass man der Inflation ganz einfach zumindest etwas mit Tagesgeld/Festgeld entgegenwirken kann, egal zu welchen Zeiten. Nur können das viele nicht glauben.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 1 Stunde von el_Mare:

davor wird halt hier schon seit 2014 gewarnt..... klar gibts diese Gefahr, aber wie auch bei Aktien sollte man hier finde ich auch kein Markettiming betreiben. Vielleicht stehen die Zinsen in 10 Jahren ja bei -10%

Wer etwas Ahnung von den Gesamtzusammenhängen hat, wird zumindest erkennen, dass ein Zinsanstieg (erst recht in der Eurozone) nicht so leicht ohne andere sehr negative Folgen funktioniert und daher weniger wahrscheinlich ist, als dass wir noch weiter runtergehen.

Der Aktienmarkt dagegen (der sich aktuell von ATH zu ATH bewegt) kann natürlich in den Himmel wachsen ohne Risiken.:rolleyes:

Eine neutrale Stellung einzunehmen gegenüber allen Assets wäre aktuell nicht verkehrt finde ich.

 

Einem Global Aggregate Bond mit Euro-Hedging einen 30% Einsturz zuzutrauen, wenn man versteht, welche Duration dieser hat, ist schon ein Pfund. Es stellt sich in einem solchen Szenario dann die Frage, ob man nicht sogar froh wäre, einen Teil in diesem Bond ETF zu haben anstatt alles nur in Aktien - das nur mal so zum Nachdenken. Ich glaube nämlich nicht, dass das alles so simpel zu ordnen ist, wie wir es gerne hätten.

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Walter White
vor 3 Stunden von Madame_Q:

Du verzichtest komplett auf RK1

Nicht ganz, ich habe ja noch den Klumpen an Kapitalversicherungen, das wäre dann mein steuerfreies RK1. Was ich in 10 Jahren mit den rund 200k anstelle, weiß ich jetzt noch nicht. Ideen habe ich viele wie z.B. Reisen, roter Ferrari, oder einfach nur 10 DAX Titel a 20k kaufen. Ich schaue nie nur über den Tellerrand, ich nutze gleich den ganzen Tisch. B-) Aber ja, du hast schon recht, ich überlege mit Bedacht was zu tun ist; und das kann bei mir auch schon 6 Monate dauern bis ich zu einem Entschluss komme.

 

Die ganze Diskussion sollte aber nun nicht abdriften in " die Dividende ist der neue Zins". Wer so etwas sagt hat überhaupt nichts verstanden und sollte noch mal zurück auf Los gehen. (Das ist allgemein gehalten, niemand persönlich angesprochen). 

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vanity
vor 30 Minuten von Walter White:

Die ganze Diskussion sollte aber nun nicht abdriften

Stimmt. Im Thread geht es um Rabodirect und nicht RK123-Diskussionen oder wer was wie macht.

 

[mod] :loud:[/mod]

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor einer Stunde von vanity:

Stimmt. Im Thread geht es um Rabodirect und nicht RK123-Diskussionen oder wer was wie macht.

 

[mod] :loud:[/mod]

Richtig und daher nur noch ein kleiner Tipp zum Abschluss:

 

Wenn es dann soweit ist, dass man das Geld von der Rabo abziehen muss, kann man übrigens durchaus Kreditkartenkonten als vorübergehenden Lagerplatz benutzen.

Wir haben die Amazon KK der LBB und dort wurde uns mitgeteilt, dass nach aktuellem Stand es ohne Probleme möglich ist, pro Kontoinhaber bis zu 100k Guthaben auf dem Konto zu haben ohne Negativeffekt, solange die Karte zumindest einigermaßen genutzt wird.

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el_Mare
vor 4 Stunden von Madame_Q:

Wenn es dann soweit ist, dass man das Geld von der Rabo abziehen muss,

Bis jetzt wird ja noch nicht mal was dazu kommuniziert.  Meine Kontoeröffnung haben sie jedenfalls noch gern gemacht. 

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Moneycruncher
Am 26.3.2021 um 19:33 von Madame_Q:

Credit Plus TG mit 0,05% ist nicht schlecht. Sozusagen die Credit Agricole mit deutscher Einlagensicherung.

Jetzt nur noch 0,01%, ändert aber auch nicht viel.

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Madame_Q
vor 11 Minuten von Moneycruncher:

Jetzt nur noch 0,01%, ändert aber auch nicht viel.

Das ist egal.

Hauptsache, man hält die 0% finde ich.

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