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xfklu

Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

dodo444

Danke!

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odensee
vor 17 Minuten von west263:

und auch wenn Du ihn ausschöpfst, dann auf weitere Gewinne Steuern bezahlst und alles nur bei einem Broker hast, brauchst Du nichts anzugeben, da schon alle Steuern bezahlt sind.

Er braucht tatsächlich in dem Fall nichts anzugeben. Es kann aber sein, dass er es denoch tun sollte: Stichwort Günstigerprüfung!  (Natürlich nur, wenn der Pauschbetrag deutlich überschritten wird)

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dkhh

Guten Abend zusammen. Lese mich grad überall und nirgends zum ETF Sparplan ein. Ich habe interesse halber mal einen Online Sparplan Rechner bemüht. Die Summe die dort am Ende herauskommt ist dann bereits durch den Broker ordnungsgemäß versteuert?

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odensee
vor 2 Minuten von dkhh:

Guten Abend zusammen. Lese mich grad überall und nirgends zum ETF Sparplan ein. Ich habe interesse halber mal einen Online Sparplan Rechner bemüht.

Wenn du mal den Rechner benennen würdest (Link!), dann könnte man zu der Frage vielleicht etwas sagen.

 

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dkhh
vor 1 Minute von odensee:

Wenn du mal den Rechner benennen würdest (Link!), dann könnte man zu der Frage vielleicht etwas sagen.

 

Sorry :S

https://www.finanzen-rechner.net/etf-sparrechner.php

 

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dkhh
vor 4 Minuten von odensee:

Antwort: nein. :rolleyes: (Hättest du auch selber rausfinden können: feste Summe ohne monatliches Sparen und ein Jahr Anlagedauer eingeben, feststellen: ist ohne Steuerabzug...)

 

Nimm mal den: https://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php

Super. Ich danke Dir. Also logischer Weiser lieber jedes Jahr Zinsen abgreifen und selbst investieren anstatt Thesaurierung

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odensee
vor 4 Minuten von dkhh:

Super. Ich danke Dir. Also logischer Weiser lieber jedes Jahr Zinsen abgreifen und selbst investieren anstatt Thesaurierung

Das ist nun wieder eine ganz andere Fragestellung. Lies mal hier:

 

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Aktie
· bearbeitet von Aktie
Am 14.6.2020 um 18:32 von dodo444:

Thema Sparerfreibetrag: Solange ich diesen nicht voll ausschöpfe, muss ich meinem Steuerberater gegenüber eigentlich nichts erwähnen zum Thema Aktien, da er für mich ja nichts "zurückholen" kann, da der Betrag nicht hoch genug ist um Steuern zu bezahlen, korrekt?

Ich verstehe die Logik nicht. Du bezahlst einen Steuerberater, der auf deiner Seite ist, um ihm dann möglicherweise relevante Dinge zu verheimlichen? In der Regel dürfte in den AAB (Allgemeinen Auftragsbedingungen) deines Steuerberaters vereinbart sein, dass du ihm alle möglicherweise relevanten Sachverhalte unaufgefordert mitteilst. Ein Verstoß würde unter Umständen eine Niederlegung des Mandats durch den Steuerberater zur Folge haben. Da Steuerberater meist leichter neue Aufträge als Personal zu dessen Umsetzung bekommen, wird davon auch regelmäßig Gebrauch gemacht. Die paar Euro für eine private Einkommensteuererklärung sind nämlich in der Regel die Diskussionen und Haftungsrisiken (weil z.B. keine Günstigerprüfung durchgeführt) nicht wert. Wenn kein Vertrauensverhältnis da ist, dann lieber wechseln oder zum Lohnsteuerhilfeverein (meist eh günstiger) gehen.

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konan
· bearbeitet von konan

Wenn ich die „Welt-AG“ nach Marktkapitalisierung mithilfe von ETFs abbilden will, was ist sinnvoller? Nachbildung MSCI World ACWI IMI via World/SC/EM (80/10/10) oder FTSE All World? Oder anders gefragt, lohnt sich der Mehraufwand der ersten Variante um sich die letzten 4% der MCap auch noch mit ins Depot zu holen?

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Aktie
vor 4 Stunden von konan:

Wenn ich die „Welt-AG“ nach Marktkapitalisierung mithilfe von ETFs abbilden will, was ist sinnvoller? Nachbildung MSCI World ACWI IMI via World/SC/EM (80/10/10) oder FTSE All World? Oder anders gefragt, lohnt sich der Mehraufwand der ersten Variante um sich die letzten 4% der MCap auch noch mit ins Depot zu holen?

Eine Faustregel ist hier oft, dass sich Positionen unter 10% nicht merkbar auf die Rendite auswirken. Ich würde daher die einfachste Variante nehmen.

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Totti3004
vor 5 Stunden von konan:

Wenn ich die „Welt-AG“ nach Marktkapitalisierung mithilfe von ETFs abbilden will, was ist sinnvoller? Nachbildung MSCI World ACWI IMI via World/SC/EM (80/10/10) oder FTSE All World? Oder anders gefragt, lohnt sich der Mehraufwand der ersten Variante um sich die letzten 4% der MCap auch noch mit ins Depot zu holen?

Ich würde die günstigste Variante wählen und zur Kostenersparnis gehört auch das möglichst einfache Rebalancing. Insofern würde ich zum All World greifen. 

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konan
· bearbeitet von konan

Sehr gut, das war auch meine Intention, danke.

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deda

iShares Core MSCI World UCITS ETF

TD: 0,10%

Die durchschnittliche jährliche Abweichung von der Indexentwicklung (Tracking Difference) seit 2010 betrug 0.10% pro Jahr. Damit war der ETF für den Anleger günstiger als es die TER suggeriert.

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00B4L5Y983

 

Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1C

TD: -0,04

Die durchschnittliche jährliche Abweichung von der Indexentwicklung (Tracking Difference) seit 2015 betrug -0.04% pro Jahr. Damit war der ETF für den Anleger günstiger als es die TER suggeriert und hat sogar die Indexentwicklung übertroffen.

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BJ0KDQ92

 

Welcher ETF von den beiden hat nun die bessere TD weil, bei beiden die Einschätzung nahezu identisch ist. Beim 2-ten steht als Zusatz "und hat sogar die Indexentwicklung übertroffen.".

 

 

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Merol Rolod

Je geringer die Differenz, desto besser. Ergo der zweite. Das Minuszeichen widerspiegelt den Zusatz zum Übertreffen der Indexentwicklung.

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Kokoin
· bearbeitet von Kokoin

Moin zusammen,

 

auch wenn ich mir sicher bin das es zu diesem Thema wohl schon einen Thread geben muss, habe ich diesen nicht gefunden und Nutze daher diesen hier.

Bei mir geht es um die Frage: Was fallen für Steuern/Kosten im Leben eines ETFs an?

Wenn ich einen ETF (thesaurierend) heute kaufe und X Jahre halte und dann Anteile aus diesem verkaufe. Was fallen für Steuern/Kosten an?

Da ich ja die Vorabpauschale zahle. Mir erschließt sich noch nicht, was genau für Steuern anfallen. Wird dann nochmal der komplette "Gewinn" versteuert?

Das wäre ja eine Doppelversteuerung.

 

Danke für eure Hilfe :)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 27 Minuten von Kokoin:

Moin zusammen,

 

auch wenn ich mir sicher bin das es zu diesem Thema wohl schon einen Thread geben muss, habe ich diesen nicht gefunden und Nutze daher diesen hier.

Bei mir geht es um die Frage: Was fallen für Steuern/Kosten im Leben eines ETFs an?

Wenn ich einen ETF (thesaurierend) heute kaufe und X Jahre halte und dann Anteile aus diesem verkaufe. Was fallen für Steuern/Kosten an?

Da ich ja die Vorabpauschale zahle. Mir erschließt sich noch nicht, was genau für Steuern anfallen. Wird dann nochmal der komplette "Gewinn" versteuert?

Das wäre ja eine Doppelversteuerung.

 

Danke für eure Hilfe :)

 

Die Vorabpauschale wird beim späteren Verkauf berücksichtigt. Es gibt also keine Doppelbesteuerung.  :)

 

Weitere Informationen findest Du hier: https://www.onvista-bank.de/vorabpauschale.html

 

Ein Beispiel für die Steuerberechnung findest Du unter dem Punkt: "Wie wird die Vorabpauschale und die Teilfreistellung bei dem Verkauf von Fondsanteilen berücksichtigt?"

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west263
vor 7 Stunden von Kokoin:

Was fallen für.../Kosten im Leben eines ETFs an?

zu den Steuern ist ja schon was gesagt.

Kosten, also die TER wird tagtäglich prozentual aus dem Fondsvermögen entnommen. Also kein direkter aktiver Kostenpunkt für dich.

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WiIngVest

Hallo zusammen, 

für mich wird diesen Monat das erste Mal Dividende aus dem FTSE all-world ausgeschüttet. Laut der Homepage von Vanguard war das Ex-Dividende-Datum der 11.06. Der Dividendenstichtag war der 12.06. Das Fälligkeitsdatum ist der 24.06. Bis nun das Geld bei meinem Broker ist und dieser mir das auszahlt werden wohl noch ein paar Tage vergehen. Da ich die Dividende direkt wieder in den Sparplan reinvestieren möchte, müsste ich nun doch konkret wissen, um wie viel ich erhöhen sollte. Die Ausschüttungsquote wird ja in $ angegeben. Welchen Wechselkurs muss ich nun ansetzen? Den am 11.06/12.06/24.06 oder einen anderen? Am liebsten wäre es mir den Sparplan noch im Juli anzupassen. 

 

Wie geht man man hier also am besten vor?

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odensee
vor 1 Minute von WiIngVest:

Wie geht man man hier also am besten vor?

Es gibt mindestens 3 Möglichkeiten:

1) Abschätzen. Es ist doch völlig egal, ob du nun ein paar Euro mehr oder weniger anlegst.

2) Abwarten. Es ist bei der Summe ziemlich sicher egal, ob du Anfang Juli oder Anfang August den Sparplan erhöhst.

3) Thesaurierer kaufen, wenn du mit (1) und (2) nicht klar kommst. :rolleyes:

 

Freistellungsauftrag hast du gestellt?

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west263
· bearbeitet von west263

Diese 14 oder vielleicht auch 20 Tage spielen doch nun wirklich nicht die Rolle, um da eine Wissenschaft draus zu machen. 

Warte bis das Geld auf deinem Konto ist und dann investiert Du genau diese Summe. Dein Sparplan wird ja nun auch nicht tagtäglich ausgeführt. 

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WiIngVest

Okay, ihr habt Recht. Ich habe mir da einen zu großen Kopf gemacht, da ich extra den ausschüttenden genommen habe, um den Pauschbetrag auszuschöpfen. Einen Freistellungsauftrag habe ich eingerichtet. Ich werde einfach um paar Euro mehr erhöhen. Bei meinen Summen sollte da auch nicht zu viel passieren :D

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Rexel

Ich hab mal ne Anfängerfrage die wahrscheinlich schon oft gestellt wurde. Ich hab aber auf die Schnelle nix gefunden.

 

Momentan wird ja über Nachfolgenkandidaten von Wirecard und Lufthansa im Dax spekuliert.

Sagen wir mal es wird Delivery Hero. Dann müssten doch alle DAX-ETFs (die Swapper wohl nicht(?)) diesen Wert zum Stichtag X nachkaufen.

Ich weiß nicht genau wie viel Geld in DAX ETFs steckt, aber ich gehe mal davon aus, dass der Kurs davon nicht unberührt bleiben dürfte und es schon zu ner merkliche Kurssteigerung kommen dürfte.

 

ist das tatsächlich so? Dann dürfte es ja bei jeder Index-Änderung ordentlich Kursab- oder -Aufschläge geben. Vielleicht stelle ich mir das in meiner Naiivität aber auch zu leicht vor:D

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
Zitat

Dann müssten doch alle DAX-ETFs (die Swapper wohl nicht(?)) diesen Wert zum Stichtag X nachkaufen.

 

Im Prinzip ist das so. Aber nicht nur ETFs und Fonds kaufen die Aktie, sondern auch vermehrt andere Anleger - weil ein Unternehmen im DAX sichtbarer ist und ihm mehr zugetraut wird.

 

Trotzdem gibt es am Tag der Aufnahme in den DAX keinen oder zumindest keinen großen Kurssprung. Eine Aufnahme in den DAX ist ja schon sehr lange vorher vorhersehbar. Zudem wird eine Aufnahme ein paar Wochen vorher angekündigt. Deshalb bereiten sich ETF-Anbieter und Handelshäuser schon lange vorher auf den Tag X vor.

 

Etwas völlig anderes wäre es, wenn Wirecard heute Nachmittag unerwartet aus dem DAX fliegen würde und dafür Delivery Hero aufgenommen werden würde. Dann würde man wirklich Kurssprünge bei beiden Unternehmen sehen.

 

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von Rexel:

Ich hab mal ne Anfängerfrage die wahrscheinlich schon oft gestellt wurde. Ich hab aber auf die Schnelle nix gefunden.

 

Momentan wird ja über Nachfolgenkandidaten von Wirecard und Lufthansa im Dax spekuliert.

Sagen wir mal es wird Delivery Hero. Dann müssten doch alle DAX-ETFs (die Swapper wohl nicht(?)) diesen Wert zum Stichtag X nachkaufen.

Ich weiß nicht genau wie viel Geld in DAX ETFs steckt, aber ich gehe mal davon aus, dass der Kurs davon nicht unberührt bleiben dürfte und es schon zu ner merkliche Kurssteigerung kommen dürfte.

 

ist das tatsächlich so? Dann dürfte es ja bei jeder Index-Änderung ordentlich Kursab- oder -Aufschläge geben. Vielleicht stelle ich mir das in meiner Naiivität aber auch zu leicht vor:D

Immer die gleiche Antwort:

Was Du weißt wissen andere auch. Das ist längst in den Kursen eingepreist.

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