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Schildkröte

BioNTech

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beijing84

Ich habe die auch gekauft wegen des neuen Ansatzes in der Krebstherapie. Das war noch bevor bekannt wurde dass sie an der Entwicklung des Impfstoffs arbeiten würden

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PaulPanther

Bin jetzt auch eingestiegen bei knapp 196 am Freitag. Weshalb kam jetzt dieser Absturz?

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Unreal

Das ist wirklich eine tolle Firma, mit 2 brillanten, sehr sympathischen Gründern.

Ich finde sie sind es wert, dass man sie unterstützt.

 

Und ich könnte mir gut vorstellen, dass wir hier noch große Überraschungen in Hinblick auf Krebstherapie und HIV/Malaria Impfstoffe erleben werden.

Meine einzige Aktien(fond)anlage ist mittlerweile der Vanguard All-World ETF.

 

Ausnahme ist nur Biontech als jetzt einzige Einzelaktie. Hab mal 25 Stück gekauft. 

In 10 Jahre gucke ich wie es gelaufen ist ;)

 

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Batman_BU

Am Dienstag gibt es wieder Zahlen. Die werden aller Voraussicht nach ja gut aussehen. Unabhängig davon habe ich meine ehemals 50 Aktien sukzessive abgebaut. Ich halte das Unternehmen zwar für sehr gut, die hohe Volatilität tut meinem Wohlbefinden nicht so gut…

 

Einstieg war allerdings auch schon zu im Schnitt etwa 75€. Ausstieg je 10 bei 200/250/300/350 mit TP Order in dem steilen Kursanstieg vor ein paar Monaten.10 hab ich noch, weil 400 nicht mehr erreicht wurde. Das war schon trotzdem ein gutes Geschäft. 
 

Das Geld steckt jetzt im All World ETF. Einzelaktien sind nicht so meins. 

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Unreal
vor 12 Stunden von Batman_BU:

Am Dienstag gibt es wieder Zahlen. Die werden aller Voraussicht nach ja gut aussehen. Unabhängig davon habe ich meine ehemals 50 Aktien sukzessive abgebaut. Ich halte das Unternehmen zwar für sehr gut, die hohe Volatilität tut meinem Wohlbefinden nicht so gut…

 

Einstieg war allerdings auch schon zu im Schnitt etwa 75€. Ausstieg je 10 bei 200/250/300/350 mit TP Order in dem steilen Kursanstieg vor ein paar Monaten.10 hab ich noch, weil 400 nicht mehr erreicht wurde. Das war schon trotzdem ein gutes Geschäft. 
 

Das Geld steckt jetzt im All World ETF. Einzelaktien sind nicht so meins. 

 

Ich würde eine Einzelaktie auch nicht als Ersatz für einen All World ETF sehen.

Aber als Beimischung von höchstens 10% des ETF Anteils finde ich das spannend und kann damit auch gut schlafen.

Aber das muss natürlich jeder individuell entscheiden.

 

Auf jedenfalls hast du einen super Schnitt gemacht :)

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Batman_BU
vor 1 Stunde von Unreal:

 

Ich würde eine Einzelaktie auch nicht als Ersatz für einen All World ETF sehen.

Aber als Beimischung von höchstens 10% des ETF Anteils finde ich das spannend und kann damit auch gut schlafen.

Aber das muss natürlich jeder individuell entscheiden.

 

Auf jedenfalls hast du einen super Schnitt gemacht :)

Das stimmt und so (max 10%) war es auch gedacht. Aber wenn die Einzelaktie dein Portfolio massiv outperformed… 

 

Ich hatte erst im letzten Jahr wieder angefangen zu sparen, vorher war Entschuldung dran. Deswegen ist der ETF noch recht gering bespart. Ich hatte zeitweise >50% Biontech. 
 

und wie man ja sieht: Einstieg bei 300 wäre nur ein paar Tage super gewesen. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Besonders freuen über den Erfolg von BioNTech dürfte sich auch die Stadt Mainz. Diese hat über Jahrzehnte einen Schuldenberg von 1,2 Milliarden € aufgebaut - und ist diesen jetzt praktisch über Nacht los!

 

   https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/was-sich-mainz-dank-biontech-nun-leisten-kann-17626472.html

 

Es wird sogar überlegt, den Gewerbesteuer-Hebesatz von bisher 440% auf künftig 310% zu senken! Das wäre natürlich außerordentlich attraktiv - und würde zu weiterem Wirtschaftswachstum in der Stadt führen.

 

Die Stadtverwaltungen in den nahegelegenen Städten Frankfurt (460%) und Wiesbaden (454%) dürfte ein solcher Schritt allerdings zur Weißglut bringen.

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chirlu
vor 1 Stunde von stagflation:

Die Stadtverwaltungen in den nahegelegenen Städten Frankfurt (460%) und Wiesbaden (454%) dürfte ein solcher Schritt allerdings zur Weißglut bringen.

 

Na ja, die sind das gewohnt: Es hat ja seinen Grund, daß z.B. die Deutsche Börse überwiegend in Eschborn sitzt und nicht mehr in Frankfurt.

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WOVA1
vor 13 Stunden von stagflation:

Die Stadtverwaltungen in den nahegelegenen Städten Frankfurt (460%) und Wiesbaden (454%) dürfte ein solcher Schritt allerdings zur Weißglut bringen.

Naja, immerhin bekommt auch eine hessische Stadt was von den Steuersegen ab - Marburg ( Impfstoffwerk der BioNTech ).

 

Und so ganz unverdient ist es ja für Mainz auch nicht:

Als Ugur Sahin 2017/18 mal drohte, aus Mainz wegzuziehen, wenn sich BioNTech nicht an dem Standort 'An der Goldgrube'  erweitern könnte, hat es irgendjemand in Mainz tatsächlich geschafft,

der Bundeswehr ein Stückchen des angrenzenden Kasernengeländes abzuhandeln (war eigentlich nur Parkplatz und Abstellplatz für Müllcontainer).

Da wurde dann 2019 eine Baugrube für den Erweiterungsbau gebuddelt - die liegt jetzt immer noch so da.

Die Pläne haben sich geändert - wenn denn die Bundeswehr in 2022 das gesamte Kasernengelände endlich freigibt, darf BioNTech wohl auf ein paar Hektar neu bauen. 

Ungewohnte Flexibilität der kommunalen Planung - die dort auch vorgesehenen Wohnhäuser werden schlicht höher, die Gesamtzahl der Wohnungen bleibt damit etwa gleich, aber sie brauchen weniger Fläche. 

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cruxer
Am 10.11.2021 um 18:52 von stagflation:

Besonders freuen über den Erfolg von BioNTech dürfte sich auch die Stadt Mainz. Diese hat über Jahrzehnte einen Schuldenberg von 1,2 Milliarden € aufgebaut - und ist diesen jetzt praktisch über Nacht los!

 

   https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/was-sich-mainz-dank-biontech-nun-leisten-kann-17626472.html

 

Wie kommst du auf die 1,2 Milliarden? Sind das die genannten Kassenkredite (630 Mio. EUR) und die Investitionsdarlehen in Summe? Ich hatte in einem anderen Artikel sogar nur was von rund 300 Mio. EUR gelesen. Vermutlich werden hier wieder verschiedene Summen in einen Topf geworfen.

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WOVA1
vor 10 Minuten von cruxer:

Wie kommst du auf die 1,2 Milliarden? Sind das die genannten Kassenkredite (630 Mio. EUR) und die Investitionsdarlehen in Summe? I

Ja, Kassenkredite und Investitionskredite zusammen. Siehe Mainz- Schuldenmanagement

Zitat

Das Kreditportfolio der Stadt Mainz betrug zum 31.12.2020 EUR 1.170,7 Mio.

Wobei man im kommunalen Rahmen ja auch immer fragen darf, was denn eine 'Investition' ist.

Die geschätzen 100 Mio EUR  für die Sanierung des maroden, aber denkmalgeschützen Rathauses ( mit dem schönen Rheinblick für die Stadtspitze ) sind nach offizieller Sichtweise eine Investition.

Schlicht in den für die Zwischenzeit angemieteten Bürobauten der LBBW zu bleiben ( sind auch im Stadtzentrum ) wäre vermutlich weit billiger. Die haben aber keinen so schönen Ausblick..

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GaiusVelleius
Am 11.11.2021 um 09:03 von WOVA1:

Naja, immerhin bekommt auch eine hessische Stadt was von den Steuersegen ab - Marburg ( Impfstoffwerk der BioNTech ).

 

Und so ganz unverdient ist es ja für Mainz auch nicht:

Als Ugur Sahin 2017/18 mal drohte, aus Mainz wegzuziehen, wenn sich BioNTech nicht an dem Standort 'An der Goldgrube'  erweitern könnte, hat es irgendjemand in Mainz tatsächlich geschafft,

der Bundeswehr ein Stückchen des angrenzenden Kasernengeländes abzuhandeln (war eigentlich nur Parkplatz und Abstellplatz für Müllcontainer).

Da wurde dann 2019 eine Baugrube für den Erweiterungsbau gebuddelt - die liegt jetzt immer noch so da.

Die Pläne haben sich geändert - wenn denn die Bundeswehr in 2022 das gesamte Kasernengelände endlich freigibt, darf BioNTech wohl auf ein paar Hektar neu bauen. 

Ungewohnte Flexibilität der kommunalen Planung - die dort auch vorgesehenen Wohnhäuser werden schlicht höher, die Gesamtzahl der Wohnungen bleibt damit etwa gleich, aber sie brauchen weniger Fläche. 

Danke für die interessanten Einblicke. Es herrscht also doch noch eine gewisse kommunale Vernunft manchen Ortens.

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d3xt4h

Denkt ihr die ganzen Booster-Impfungen oder ggf. die 4. Spritze im nächsten Jahr sind bereits eingepreist? Auch wenn der Kurs sich wieder stabilisiert hat, könnte er sich bestimmt nochmal verdoppeln. Corona wird uns sicherlich noch mehrere Jahre beschäftigen. Oder ist es für einen Einstieg zu spät?

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 30 Minuten von d3xt4h:

Denkt ihr die ganzen Booster-Impfungen oder ggf. die 4. Spritze im nächsten Jahr sind bereits eingepreist?

Meine Frage wäre an dieser Stelle, ob man das überhaupt einpreisen kann.

Wenn weiter zunehmend alternative Medikamente / Impfstoffe mit Zulassung kommen, die vielleicht sogar günstiger sind, hilft hier nur die Glaskugel.

Fraglich ist auch, ob eine Impfempfehlung für jeden aufrecht erhalten wird oder oder oder...

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Unreal
vor einer Stunde von d3xt4h:

Denkt ihr die ganzen Booster-Impfungen oder ggf. die 4. Spritze im nächsten Jahr sind bereits eingepreist? Auch wenn der Kurs sich wieder stabilisiert hat, könnte er sich bestimmt nochmal verdoppeln. Corona wird uns sicherlich noch mehrere Jahre beschäftigen. Oder ist es für einen Einstieg zu spät?

Die Impfung wird weiter 1x im Jahr nötig sein, vermute ich.

Ähnlich wie bei der Grippe.

 

Aber wir reden hier nur über Corona. Primäres Ziel von BionTech war ja die Entwicklung von individuellen Krebsmedikamenten.

Und das Potential der mRNA Technologie ist wohl gigantisch.

 

Ich finde einfach die Firma toll und die Gründer auch. Ich werde noch aufstocken und möchte die Papiere voraussichtlich 10 Jahre halten.

Das Risiko ist bei einer Einzelaktie ja generell hoch, gerade auch bei einer relativ kleinen Firma wie BionTech, aber als Beimischung zu meinem AllWorld ETF gefällt mir das einfach.

Ich mache das so: 50% Tagesgeld, 50% Allworld ETF, 10% vom AllWorld ETF in eine oder mehrere Einzelaktien

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Stift
vor 7 Minuten von Unreal:

Die Impfung wird weiter 1x im Jahr nötig sein, vermute ich.

Ähnlich wie bei der Grippe.

...

Aktuellere Untersuchungen scheinen eher auf 2x im Jahr hinzuweisen:

 

Unbenannt.png

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Hecht
vor 2 Minuten von Stift:

Aktuellere Untersuchungen scheinen eher auf 2x im Jahr hinzuweisen:

 

 

Die Grafik bezieht sich auf Monate nach der zweiten Dosis.

Möglich aber, dass es auf Monate nach der dritten Dosis ankommt, um festzustellen, wie lange die 1. Auffrischungsimpfung (die dritte Impfung) Schutz gewährt.

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Unreal
vor 4 Minuten von Stift:

Aktuellere Untersuchungen scheinen eher auf 2x im Jahr hinzuweisen:

 

Unbenannt.png

 

Das ist richtig, bezieht sich aber auf die Zweitimpfung und auf den Schutz vor Infektion (Nicht schweren Verläufen).

Da der Booster die Antikörper um ca. das 14fache steigert und der Schutz danach wesentlich effektiver ist, als nach der zweiten Impfung, denkt man das es auch dieses mal länger hält.

Nach der dritten Impfung geht man auch erstmal von einer sterilen Immunität aus.

D.h. du kannst weder anstecken, noch angesteckt werden....

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Stift
vor 6 Minuten von Hecht:

Die Grafik bezieht sich auf Monate nach der zweiten Dosis.

Möglich aber, dass es auf Monate nach der dritten Dosis ankommt, um festzustellen, wie lange die 1. Auffrischungsimpfung (die dritte Impfung) Schutz gewährt.

Stimmt natürlich - wenn es bei Delta bleibt!

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krett
vor 21 Minuten von Unreal:

Die Impfung wird weiter 1x im Jahr nötig sein, vermute ich.

Ähnlich wie bei der Grippe.

 

Aber wir reden hier nur über Corona. Primäres Ziel von BionTech war ja die Entwicklung von individuellen Krebsmedikamenten.

Und das Potential der mRNA Technologie ist wohl gigantisch.

 

Ich glaube momentan kann man noch garnicht sagen wie oft Impfungen nötig sein werden. Vor 6 Monaten wusste auch noch niemand wie viel Boosterimpfungen bringen, heute weiß man eine Boosterimpfung frischt nicht nur auf, sondern gibt einen x-fach besseren Schutz als nach der Zweitimpfung. Es hängt ja auch davon ab, wie sehr das Virus mutieren wird (oder auch nicht).

 

Davon abgesehen hat z.B. die EU ja schon größere Mengen an Impfstoff geordert über die nächsten Jahres, teilweise als Option, teilweise aber auch feste Mengen. Die Verkäufe werden also nicht von heute auf morgen auf null gehen.

 

Die ganze Geschichte ist ja auch (wie du ebenfalls sagst) interessant, weil Biontech ja eigentlich an Krebsmedikamenten geforscht hatte bis Corona kam, das wird ja weiter fortgeführt. Jetzt ist Biontech praktisch ein Biotech StartUp mit einer erprobten Technologie, exzellentem Ruf und schier unbegrenzten Kapital. Sowas gab es noch nie. Das wird echt spannend. Meines Wissens nach sollen ja alle Corminaty Gewinne in Forschung und Entwicklung investiert werden.

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Stift
· bearbeitet von Stift
vor 16 Minuten von Unreal:

 

Das ist richtig, bezieht sich aber auf die Zweitimpfung und auf den Schutz vor Infektion (Nicht schweren Verläufen).

Da der Booster die Antikörper um ca. das 14fache steigert und der Schutz danach wesentlich effektiver ist, als nach der zweiten Impfung, denkt man das es auch dieses mal länger hält.

Nach der dritten Impfung geht man auch erstmal von einer sterilen Immunität aus.

D.h. du kannst weder anstecken, noch angesteckt werden....

Natürlich ist das alles abhängig von der eingesetzten Glaskugel! "Erstmal sterile Immunität" wäre natürlich schön, wenn sie längere Zeit anhielte...

Wenn aber nicht, müsste man nach 6 Monaten die potentiellen Übertrager erneut impfen um die "Verwundbaren" zu schützen, auch wenn erstere nicht schwer erkranken.

 

Das ist nicht der richtige Thread für die Diskussion der biologischen Grundlagen - den gibt es bekanntlich in diesem Forum nicht. :-)

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WOVA1
vor 22 Stunden von krett:

Die ganze Geschichte ist ja auch (wie du ebenfalls sagst) interessant, weil Biontech ja eigentlich an Krebsmedikamenten geforscht hatte bis Corona kam, das wird ja weiter fortgeführt. Jetzt ist Biontech praktisch ein Biotech StartUp mit einer erprobten Technologie, exzellentem Ruf und schier unbegrenzten Kapital. Sowas gab es noch nie. Das wird echt spannend. Meines Wissens nach sollen ja alle Corminaty Gewinne in Forschung und Entwicklung investiert werden.

In Sachen Krebsmedikamente gab es zuletzt die Nachricht , dass die FDA den Wirkstoff BTN111 ( gegen Melanome = schwarzer Hautkrebs)  in ihr 'Fast Tack'-Programm aufgenommen habe.

Derzeit in Phase 2 der klinischen Erprobung - Ergebnisse gibt es wohl in 2022. Bis zu einer Zulassung wird es wohl aber ein paar Jahre dauern.

 

Ferner gab es am Samstag in der Mainzer AZ ein Interview mit Ugur Sahin ( leider wohl nur in der Druckausgabe zu finden ). Danach will man die Mitarbeiterzahl in Mainz von gegenwärtig 1800 in fünf bis acht Jahren auf 3000 - 4000 steigern.

Und ca. 1. Mrd. EUR investieren. Eine Produktionsstätte, die dann ab Ende 2023  Krebsmedikamente produzieren soll, ist gegenwärtig im Rohbau (übrigens auch in Fahrrad-geeigneter Entfernung zur 'Goldgrube'). 

Daneben will man auch die Standorte Marburg und Idar-Oberstein ausbauen. 

 

Kurz: man nimmt erstmal viel Geld in die Hand, um die Medikamenten-Pipeline voranzubringen. 

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Unreal

Hört sich doch super an!

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